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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Deutsch), Veranstaltung: Einführung in Filmanalyse und Filmdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wirft ein Schlaglicht auf die facettenreiche Darstellung von Krankheit in der bewegenden Romanverfilmung "Das Schicksal ist ein mieser Verräter". Basierend auf dem gleichnamigen, gefeierten Roman von John Green analysiert die Arbeit tiefgehend, wie die Protagonisten Hazel und Augustus mit den Herausforderungen ihrer Krankheiten konfrontiert sind und wie diese Kämpfe filmisch umgesetzt werden. Die Einleitung setzt den Rahmen durch eine Definition der Filmanalyse und eine Vorstellung ihrer wichtigsten Vertreter und deren Ansätze. Die Untersuchung vertieft sich in den Umgang der Charaktere mit ihrer Krankheit, erforscht die Reaktionen ihres sozialen Umfelds und bietet einen Vergleich ihrer jeweiligen Lebenswege. Der Hauptteil der Arbeit ist einer detaillierten Filmanalyse gewidmet, wobei insbesondere vier ausgewählte Sequenzen unter die Lupe genommen werden. Die Analyse orientiert sich an filmtechnischen und didaktischen Kriterien, um zu verstehen, wie filmische Mittel wie Kameraführung, Schnitttechnik, Musik und Licht eingesetzt werden, um die Thematik der Krankheit emotional und visuell zu vermitteln. Abschließend reflektiert die Arbeit über die Bedeutung von Filmen im Bildungskontext und plädiert für eine stärkere Anerkennung der Medienkompetenz im Lehrplan, um Filme nicht nur als Lückenbüßer, sondern als wichtige Bildungselemente zu betrachten. Dieser Ansatz wird genutzt, um die Kernfrage zu beantworten, wie Krankheit im Film "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" dargestellt wird und welche Bedeutung dies für die Zuschauer haben kann.
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