Die döfsten Deutschfehler - Angela Troni - E-Book

Die döfsten Deutschfehler E-Book

Angela Troni

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Beschreibung

Eine lehrreiche Deutschstunde der anderen Art!

Ist der Dativ wirklich dem Genitiv sein Tod? Oder können die beiden auch ganz gut miteinander leben? Dürfen Grammatikregeln eigentlich Sinn machen? Oder reicht es, wenn sie sinnvoll sind? Beispiele für Zweifelsfälle gibt es in der deutschen Sprache wahrlich genug. Doch wie heißt es richtig? Angela Troni nimmt humorvoll und mit spitzer Feder die typischen Fehler aufs Korn, weist auf Fehlkonstruktionen hin und verknüpft sie mit unterhaltsamen Anekdoten.

Gefundene Orthografie- und Grammatikfehler dürfen vom Entdecker unentgeltlich behalten werden.

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Seitenzahl: 220

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Inhaltsverzeichnis
Alles nicht so schlimm
Die »ultimativsten« Grammatiktests
Vorab - Alles eine Typfrage
Der Greenhorn-Test - Ein bisschen Spaß muss sein
Otto-Normalverbraucher-Test - Jetzt mal Spaß beiseite
Profi-Test - Da hört der Spaß auf
Copyright
Über die Autorin:
Angela Troni, geboren 1970, hat vier Jahre in einem großen deutschen Verlag gearbeitet, bevor sie sich 1999 als freie Lektorin und Übersetzerin selbstständig machte. Von ihr sind bisher zwei literarische Kochbücher sowie zwei erfolgreiche Geschenkbücher »Frauen ticken einfach anders. Mit weiblicher Logik ans Ziel« und »Gebrauchsanweisung für Männer und Frauen« erschienen. Angela Troni lebt und arbeitet in München.
Sämtliche in diesem Buch gefundenen orthografischen und/oder grammatikalischen Fehler dürfen vom Entdecker behalten werden.
Alles nicht so schlimm
Gram-ma-tik - allein wenn Sie dieses Wort schon hören oder lesen, läuft Ihnen eine Gänsehaut über den Rücken? Beim Gedanken an den Deutschunterricht in der Schule wird Ihnen schlecht? Außer der inzwischen ohnehin überholten Eselsbrücke »Trenne nie das s vom t, denn es tut den beiden weh«, die im Übrigen mit Grammatik so viel zu tun hat wie die russische Sprache mit Russisch Brot, ist nichts bei Ihnen hängen geblieben? Und spätestens als Ihr Lehrer etwas von Kongruenz im Numerus und im Genus oder Präpositionalgefügen mit Genitivattribut gefaselt hat, haben Sie beschlossen, für den Rest Ihres Lebens eine mittelschwere Grammatikallergie zu kultivieren?
Recht so!
Immerhin geht es nicht wenigen Menschen hierzulande wie Ihnen und Sie sind bei weitem nicht allein auf weiter Flur. Denken Sie nur mal an »den Deutschen ihre liebsten Fehler« oder all »die vielen Fehler, wo alle ständig machen«. Falls Sie bisher gar nicht wussten, dass diese Formulierungen falsch sind, lassen Sie sich davon bitte nicht großartig irritieren, sondern lesen Sie einfach weiter und tun Sie so, als wäre nichts gewesen. Sie werden sich in diesem Buch noch ausführlich damit befassen dürfen, und spätestens dann werden Sie es sich merken - versprochen. An dieser Stelle sollten Sie vorerst nur eines verinnerlichen: Es ist alles halb so wild. Ehrlich!
Sie wissen doch: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Oder, um beim Thema zu bleiben: Kaum etwas wird so geschrieben, wie von der Rechtschreibkommission beschlossen. Ein Rechtschreibchaos hat sich seit dem 01.07.1996 in dieser Republik breit gemacht, und ein jeder nutzt die dankbare Ausrede: »Bei den vielen Überarbeitungen der Reform weiß doch kein Mensch mehr, wie was geschrieben wird«, um klammheimlich so weiterzumachen wie bisher und seine eigenen orthografischen sprachlichen und grammatikalischen Schwächen munter zu vertuschen.
Leider hilft es jedoch nicht wirklich, wenn Sie sich bei der Frage, ob es nun »Klaus oder Petra kommt heute Abend« oder »Klaus oder Petra kommen heute Abend« heißt, damit herauszureden versuchen, dass Sie nicht wissen, ob Sie sich bei der Wahl der richtigen Variante nun nach der alten oder der neuen Rechtschreibung richten sollen. Warum? Ganz einfach: Es handelt sich um Grammatik!
Und die hat die Rechtschreibkommission mitnichten angetastet, was letztlich bedeutet: Hier herrschen deutlich länger beschlossene Regeln. Nur leider kennt die im Zweifelsfall auch niemand. Schade eigentlich! Dabei sind diese »komplizierten« Regeln bei weitem nicht so schwer, wie sie auf den ersten Blick aussehen. Und für all die anderen Stolperfallen, die das Deutsche außerdem für uns bereithält, gibt es ebenfalls zahlreiche Tricks.
All denjenigen, denen das immer noch zu anstrengend klingt, sei zum Trost gesagt: keine Panik! Heutzutage kann man sogar mit den »döö̸fsten« Deutschfehlern berühmt werden. Das beweist nicht zuletzt Naturtalent Verona Pooth, die mit Sprüchen wie »Da werden Sie geholfen« sogar in die Grammatikannalen Einzug hielt. Was lernen wir daraus? Koketterie und Mut zur Lücke helfen auch weiter.
In diesem Sinne: eine vergnügliche Lektüre!
Die »ultimativsten« Grammatiktests
Jetzt mal ehrlich. Wie steht es um Ihre Deutschkenntnisse?
Ist bei Ihnen aus grammatikalischer Sicht tatsächlich Hopfen und Malz verloren? Mogeln Sie sich seit Jahren irgendwie durch den Regel-Dschungel? Oder haben Sie die deutsche Sprache mit all ihren Tücken fest im Griff?
Egal ob Sie in der grammatikalischen Kreisklasse spielen oder in der ersten Bundesliga: Hier können Sie Ihre Kenntnisse auf die (zum Teil harte) Probe stellen und herausfinden, wie es wirklich um Ihre Beziehung zur deutschen Sprache steht. Der Test ist in drei Stufen eingeteilt: Greenhorns, Otto Normalverbraucher und Profis; vorgeschoben ist noch ein Test, mit dessen Hilfe Sie ermitteln können, welcher Grammatik-Typ Sie sind. Stürzen Sie sich also ins Vergnügen und stellen Sie sich den Fragen.

Vorab - Alles eine Typfrage

Haben Sie sich schon einmal gefragt, welcher Grammatiktyp Sie sind? Mit Sicherheit nicht. Komisch! Dabei stürzen Sie sich doch garantiert sonst auf jedes x-beliebige Horoskop und lassen keinen noch so absurden Psychotest unbeantwortet. Zwar werden Sie hier nicht erfahren, ob der Genitiv in diesem Jahr günstig für Sie steht und ob Ihr Aszendent Akkusativobjekt sich negativ auf Ihr Glück in der Liebe auswirkt, aber Sie können endlich mal Ihre Deutschkenntnisse richtig einschätzen. Ist das nichts? Also, ran an die Aufgaben!
Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen jeweils an, ob Sie diesen zustimmen oder nicht.
Die Auswertungen sowie die Lösungen für alle weiteren Tests finden Sie dann im hinteren Teil des Buches.
1. Bei dem Wort Kopulativkomposita müssen Sie eher an Sex als an zusammengesetzte Substantive denken.
2. Sie können mit absoluter Sicherheit sagen, dass Oddset bei Pars pro TOTO nicht die Finger im Spiel hat.
3. Exzeptivkonditionalsatz, Pertinenzdativ und Resultativkonstruktion hören sich so kompliziert an, dass Sie nicht mal für Geld wissen wollen, worum es sich dabei handelt.
4. Sie wissen auf Anhieb, worin der Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend besteht.
5. Die korrekte Anwendung der Kommaregeln beschäftigt Sie nicht wirklich. Schließlich haben Sie auch noch andere Hobbys.
6. Sie haben schon einmal mit dem Gedanken gespielt, eine Gesellschaft zur Rettung diskriminierter grammatikalischer Formen zu gründen - selbst auf die Gefahr hin, dass Sie deren einziges Mitglied sind … und auf Dauer auch bleiben werden.
7. Abtönungspartikel - das klingt doch irgendwie nach einem Bestandteil von Wandfarbe oder Make-up.
8. Sie haben immer die aktuelle Duden-Ausgabe im Haus.
9. Sie können alle Wortarten, die es im Deutschen gibt, aus dem Effeff aufzählen.
10. Bei E-Mails schreiben Sie einfach drauflos und achten nicht weiter auf Rechtschreibung und Grammatik. Schließlich wollen Sie hier keinen Nobelpreis gewinnen, sondern Zeit.
11. Sie sagen häufiger Sätze wie »Das macht Sinn«, »Das erinnere ich jetzt nicht« oder »Ich war geschockt«.
12. Wann, wo und warum der Dativ oder Genitiv steht - darum sollen andere sich kümmern. Bisher hat noch jeder verstanden, was Sie von ihm wollen, und das reicht Ihnen.
13. Sie lesen auch schon mal ein Buch der schönen Sprache wegen und nicht nur in der Hoffnung auf ein Happy End.
14. Sie kennen den Unterschied zwischen Konjunktiv I und II.
15. Die Rechtschreibreform lässt Sie völlig kalt. Sie schreiben einfach weiter wie bisher.
16. Wenn Sie in der Zeitung wiederholt auf Grammatikfehler stoßen, juckt es Sie durchaus in den Fingern, in einem Leserbrief Ihrer Empörung Luft zu machen.
17. Deutschsprachlich und deutschsprachig ist für Sie dasselbe. Hat schließlich beides mit Deutsch zu tun.
18. Im Deutschunterricht hatten Sie immer schon eine gute Note.
19. Wenn Sie einen Brief mit Word schreiben, sind Sie jedes Mal sehr dankbar für die Rechtschreibhilfe und machen auch Gebrauch davon.
20. Und sonst? Haben Sie schon fertig?
Nachdem Sie nun Ihren persönlichen Grammatiktyp bestimmt haben, sind Sie mental bestens für die folgenden drei Tests gerüstet. Wenn Sie sich nicht sicher fühlen, beginnen Sie lieber mit dem Greenhorn-Test. Bestehen Sie diesen mit Bravour, wird Sie das gewiss für die weiteren Aufgaben beflügeln.

Der Greenhorn-Test - Ein bisschen Spaß muss sein

Zum Aufwärmen wollen wir die Sache erst mal ganz locker angehen und ein bisschen die Grammatikmuskeln dehnen. Entspannen Sie sich, greifen Sie zum Stift und legen Sie los. Den Telefonjoker können Sie sich getrost für später aufheben - Sie werden ihn nämlich ganz sicher noch brauchen.
1. Eine Firma wirbt für ihren Service mit dem Slogan »Da werden Sie geholfen«. Ist dieser Satz grammatikalisch korrekt?
a. Na klar, schließlich kommt das immer so im Fernsehen.
b. Mir doch egal. Heutzutage muss sich eh jeder selbst helfen.
c. Um Himmels willen, nein. Es muss richtig »wird Ihnen« heißen. Das ist doch eine Verballhornung der deutschen Sprache.
d. Das war zwar ursprünglich mal falsch, wurde aber inzwischen als richtig in den neuen Duden aufgenommen.
2. Welcher der folgenden Sätze ist ohne Fehler?
a. Du kannst dich auf mich verlassen.
b. Du kannst dir auf mir verlassen.
c. Du kannst dich auf mir verlassen.
d. Du kannst dir auf mich verlassen.
3. Welcher der folgenden Sätze ist richtig? Die Koryphäen in seinem Garten verloren im Herbst ihre Blätter.
Oder: Die Koniferen in seinem Garten verloren im Herbst ihre Blätter.
a. Ich habe nicht die geringste Ahnung. Schließlich bin ich keine Konifere auf dem Gebiet.
b. Ganz einfach: der zweite Satz natürlich, eine Koryphäre ist jemand, der außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt, und kein Baum.
c. Der erste Satz ist richtig, keine Frage.
d. Keiner von beiden. Zwar muss es Koniferen heißen, doch handelt es sich dabei um Nadelbäume und die haben keine Blätter.
4. In welchem der folgenden Sätze ist der Gebrauch des Partikels »wo« korrekt?
a. Die Frau, wo gerade angerufen hat, will sich morgen noch mal melden.
b. In dem Moment, wo die Frau angerufen hat, war ich unter der Dusche.
c. Die Mutter führte ihren Sohn in das Spielzimmer, wo sich die anderen Kinder aufhielten.
d. Das Buch, wo ich mir gestern erst gekauft habe, ist nicht so spannend wie erwartet.
5. Nehmen wir mal an, Ihre noch sehr rüstige Großmutter vertreibt sich die Zeit, indem sie das bekannte Lied »Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad« in die Tat umsetzt. Handelt es sich bei dem fahrbaren Untersatz dann um …
a. … meiner Oma ihr Motorrad?
b. … Omas Motorrad?
c. … meiner Oma sein Motorrad?
d. Meine Oma hat gar kein Motorrad. (Schade!)
6. Bitte vervollständigen Sie den folgenden Satz. Ein durchwachsenes Kotelett ist mir lieber …
a. … als ein trockenes Hühnerbrustfilet.
b. … wie ein trockenes Hühnerbrustfilet.
c. … als wie ein trockenes Hühnerbrustfilet.
d. Ich bin Vegetarier und mir wird allein beim Gedanken an Koteletts und Hühnerbrüste schlecht.
7. Die Begriffe transitive und intransitive Verben sind Ihnen sicher schon mal irgendwo begegnet. Nur wo?
a. Eindeutig klar: Das hat etwas mit »transportieren« zu tun, daher auch die »Transitstrecke« und die »Transsibirische Eisenbahn«.
b. Transitive und intransitive Verben können mir noch gar nicht begegnet sein, weil es sie nämlich gar nicht gibt. Es muss richtig transzendent und intranszendent heißen.
c. Das kommt aus dem Lateinischen, »trans« bedeutet über, über … hinaus; es geht also um übersinnliche Angelegenheiten.
d. Keine Frage: Es handelt sich dabei um zielende sowie nicht zielende Verben.
8. Sie sitzen im Restaurant, und das Gericht, das Ihr Tischnachbar gerade mit Wonne verspeist, weckt Ihren Appetit. Sie winken den Ober herbei und sagen: »Ich hätte gerne das Gleiche wie der Herr nebenan.« Daraufhin geht der Ober zum Nachbartisch, nimmt dem Mann den Teller weg und stellt ihn wortlos vor Sie hin. Was ist da schief gelaufen?
a. Der Ober ist ein ungehobelter Kerl, über den ich mich stante pede beim Restaurantchef beschwere.
b. Ich bin selbst schuld, schließlich hätte ich bei der Restaurantkategorie wissen müssen, dass der Ober eine Grammatikniete ist und »dasselbe« mit »das Gleiche« verwechselt.
c. Der Ober wollte mir damit klar machen, dass ich keine Grammatikmanieren habe und gefälligst »dasselbe« und nicht »das Gleiche« zu ihm hätte sagen müssen.
d. Nichts, ich lasse es mir munden und sage anschließend zum Ober: »Die Rechnung geht dann an den Nebentisch. Danke!«
9. Zum Jahreswechsel fassen die meisten Menschen gute Vorsätze. Doch meist halten diese nicht sehr lange. Woran mag das liegen? Denken Sie bitte daran, die grammatikalisch richtige Antwort anzukreuzen.
a. Da ich derlei grundsätzlich skeptisch gegenüberstehe, ist es mir gleich, ob die Vorsätze lang halten.
b. Ganz einfach: Daran, dass die Liste der Vorsätze oft zu lange ist und die meisten sich zu viel vornehmen.
c. In diesem Fall daran, dass »lange« in dem oben genannten Satz falsch ist. Es muss korrekt »lang« heißen.
d. Daran, dass die meisten Menschen nicht lange genug durchhalten und wieder zu ihren alten Gewohnheiten zurückkehren.
10. Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Richtig oder falsch?
a. Richtig natürlich. Schließlich handelt es sich dabei um ein bekanntes Zitat.
b. Ich war noch nie bescheiden und solche Weisheiten sind mir grundsätzlich egal.
c. Der Satz ist falsch, es muss »sie« statt »ihr« heißen.
d. Der Satz ist eigentlich falsch, doch weil es sich reimen muss, gilt hier eine Ausnahmeregel.

Otto-Normalverbraucher-Test - Jetzt mal Spaß beiseite

So, Sie haben sich also gerade ein bisschen aufgewärmt und sind damit hoffentlich gut gerüstet für die grammatikalischen Grauzonen, die bei dem folgenden Test auf Sie warten. Denn diesmal geben wir schon etwas mehr Butter bei die Fische, sprich, hier kommen Sie uns nicht mehr so leicht davon. Schauen Sie genau hin und kreuzen Sie bei jedem der nun folgenden Sätze an, ob er Ihrer Meinung nach richtig (R) oder falsch (F) ist.

Profi-Test - Da hört der Spaß auf

Hoffentlich haben Sie sich warm angezogen, bevor Sie weiterlesen, diese Übung ist nämlich garantiert nichts für Grammatik-Weicheier. Denn hier warten die wirklich kniffligen Fragen auf Sie. Wenn Sie schon bei den vorangegangenen Prüfungen Schwierigkeiten hatten, sollten Sie bei diesem Härtetest gar nicht erst antreten.
Für den Besserwisser aus dem Büro nebenan ist diese Übung jedoch genau richtig. Damit treiben Sie ihm garantiert den Schweiß auf die Denkerstirn.
Viel Spaß!
1. Auf einem Zettel stehen untereinander die Wörter Obst und Gemüse. Worum handelt es sich?
a. Um Homonyme.
b. Um Hyperonyme.
c. Um Hyponyme.
d. Um Akronyme.
e. Um den Einkaufszettel für den Wochenmarkt.
2. Was ist »umsonst«?
a. Ein Modaladverb.
b. Ein Modalverb.
c. Nichts. Bekanntlich kostet ja sogar der Tod das Leben.
d. Ein Modalpartikel.
e. Ein Modalitätsverb.
3. Weil meine Schwester beim Einparken nicht aufgepasst hat,hat sie das Auto ihres Nachbarn angefahren. Worum handelt es sich bei dem unterstrichenen Part?
a. Um einen Finalsatz.
b. Um einen Modalsatz.
c. Um einen Kausalsatz.
d. Um einen typischen Fall von Frau am Steuer.
e. Um einen Konzessivsatz.
4. Wie viele der folgenden Adjektive stehen im Positiv? Schlechter - miesest - gemeiner - hässlicher.
a. Was soll bei diesen negativen Wörtern positiv sein?
b. Alle vier.
c. Drei von vier.
d. Zwei von vier.
e. Eins von vier.
Originalausgabe 5/2006
Copyright © by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH www.heyne.de
Satz: C. Schaber Datentechnik, Wels
eISBN : 978-3-894-80970-6
Leseprobe

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