Die ehrliche Betrügerin - Tove Jansson - E-Book

Die ehrliche Betrügerin E-Book

Tove Jansson

4,9

Beschreibung

Sie prallen in diesem psychologischen Thriller aufeinander: die junge Katri, ein Rechengenie mit eisernem Willen und wilden Wolfsaugen, das sich jede konventionelle Freundlichkeit untersagt - und das alte Fräulein Aemelin, die naive, höfliche Künstlerin, die ihre detailliert-realistischen Bilder mit geblümten Kaninchen bevölkert. Denn die mittellose Katri will auf "ehrliche" Weise an Fräulein Aemelins Geld gelangen. Doch wer ist schließlich Wolf? Wer Kaninchen? Die Begegnung der beiden Frauen bewirkt einen seelischen Erdrutsch in ihnen, dessen Folgen nicht absehbar sind. In poetischen Bildern mit großer Suggestivkraft lässt Tove Jansson die seelische Dramatik dieser Begegnung sichtbar werden.

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Tove Jansson

Die EHRLICHE

BETRÜGERIN

Aus dem Schwedischen von Birgitta Kicherer

Urachhaus

Inhalt

Cover

Titel

1

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Impressum

Tove Jansson im Verlag Urachhaus

1

Es war einer der üblichen dunklen Wintermorgen, und es schneite noch immer. Kein einziges Fenster leuchtete im Dorf. Katri schirmte die Lampe ab, um ihren Bruder nicht zu wecken. Im Zimmer war es sehr kalt. Sie kochte Kaffee und stellte die Thermosflasche neben sein Bett. Vor der Tür lag der große Hund und beobachtete Katri mit der Schnauze zwischen den Pfoten, er wartete darauf, dass sie mit ihm hinausgehen würde.

Seit einem Monat schneite es auf das Küstenland herab. Niemand konnte sich erinnern, dass es je so viel Schnee gegeben hatte, diesen ständig fallenden Schnee, der sich vor Türen und Fenstern häufte, auf den Dächern lastete und nie auch nur eine einzige Stunde lang aussetzte. Kaum waren die Gehwege freigeschaufelt, da schneiten sie schon wieder zu. Die Kälte machte jede Arbeit in den Bootsschuppen unmöglich. Da es keinen Morgen mehr gab, wachten die Leute spät auf; das Dorf lag stumm unter dem unberührten Schnee, bis die Kinder herausgelassen wurden, Tunnel und Höhlen gruben, schrien und sich selbst überlassen blieben. Es war ihnen verboten worden, Katri Klings Fenster mit Schneebällen zu bewerfen, doch sie taten es trotzdem. Katri wohnte mit ihrem Bruder Mats und ihrem großen Hund, der keinen Namen hatte, auf dem Dachboden über dem Laden des Kaufmanns. Vor Tagesanbruch pflegte sie mit dem Hund herauszukommen und die Dorfstraße entlangzugehen, zum Leuchtturm hinaus; das tat sie jeden Morgen, und allmählich wachten die Leute auf und sagten, es schneit immer noch, und da geht sie jetzt wieder mit ihrem Hund, und den Wolfspelzkragen hat sie wieder an. Dass sie dem Hund keinen Namen gibt, das ist unnatürlich, alle Hunde müssen einen Namen haben.

Die Leute behaupteten, Katri Kling interessiere sich für nichts als Zahlen und ihren Bruder. Und sie fragten sich, woher Katri ihre gelben Augen wohl habe. Mats’ Augen waren ebenso blau, wie es die Augen der Mutter gewesen waren, und wie der Vater eigentlich ausgesehen hatte, wusste niemand mehr; es war schon so lange her, dass er nach Norden gefahren war, um eine Partie Holz zu kaufen und für immer wegzubleiben – und überhaupt, ein Zugereister. Man ist es ja gewöhnt, dass die Augen aller Menschen mehr oder weniger blau sind, aber Katris Augen waren beinahe so gelb wie die des Hundes. Sie musterte alles, was um sie herum vorging, durch schmale Augenschlitze, und es kam nur selten vor, dass jemand ihre unnatürliche Augenfarbe entdeckte, mehr gelb als grau. Katris ständiges, so leicht gewecktes Misstrauen öffnete ihr manchmal die Augen in einem raschen, direkten Blick, und bei gewisser Beleuchtung waren diese Augen dann tatsächlich gelb, was ihrem Gegenüber ein starkes Gefühl von Unsicherheit gab. Man spürte, dass Katri Kling niemandem vertraute außer sich selbst und sich für niemanden interessierte außer für sich selbst und ihren Bruder, den sie seit seinem sechsten Lebensjahr großgezogen und beschützt hatte, und das hielt die Leute auf Abstand. Außerdem hatte noch kein Mensch jemals gesehen, dass der namenlose Hund mit dem Schwanz gewedelt hätte. Auch nahmen diese Person und ihr Hund von keinem Menschen Freundlichkeiten an.

Nach dem Tod der Mutter hatte Katri es übernommen, im Kaufladen zu bedienen, außerdem machte sie die Buchführung. Sie hatte einen sehr hellen Kopf. Und im Oktober hatte sie gekündigt. Es hieß, der Kaufmann hätte sie am liebsten aus dem Haus gehabt, traue es sich aber nicht, es ihr zu sagen. Mats zählte nicht. Er war fünfzehn, zehn Jahre jünger als die Schwester, lang und kräftig und wurde allgemein für etwas einfältig gehalten. Er übernahm allerlei Gelegenheitsarbeiten im Dorf, hielt sich aber die meiste Zeit im Bootsschuppen der Brüder Liljeberg auf, wenn der Bootsbau nicht gerade wegen der Kälte unterbrochen werden musste. Die Brüder Liljeberg beschäftigten ihn mit verschiedenen, nicht allzu anspruchsvollen Dingen.

Die Fischerei war in Västerby schon längst aufgegeben worden, sie lohnte sich nicht mehr. Im Dorf gab es drei Bootsschuppen, in denen gebaut wurde, und in einem dieser Schuppen wurden im Winter auch Boote zum Schleifen und zur Überholung angenommen. Die besten Bootsbauer waren die Brüder Liljeberg. Sie waren zu viert, alle unverheiratet. Edvard war der Älteste, er fertigte die Pläne für die Boote an. Außerdem fuhr er das Postauto in den Marktflecken und brachte von dort Waren für den Kaufmann mit. Das Auto gehörte dem Kaufmann und war das einzige Auto im Dorf.

Die Bootsbauer in Västerby waren stolze Leute, sie signierten jedes Boot mit einem doppelten V, als wäre ihr Dorf das älteste namens Västerby im ganzen Land. Die Frauen häkelten Bettüberwürfe in alten bewährten Mustern, die sie ebenfalls mit einem doppelten V versahen, und im Juli kamen die Sommervögel und kauften ein, sowohl Boote als auch Bettdecken, und führten ihr leichtes Sommerleben, solange die Wärme währte. Gegen Ende August war alles wieder still und wie immer. Und nach und nach kam der Winter.

Inzwischen war das morgendliche Dämmerlicht dunkelblau geworden, der Schnee begann zu leuchten, in den Küchen gingen die Lichter an, und jetzt wurden die Kinder herausgelassen. Die ersten Schneebälle schlugen gegen das Fenster, Mats schlief jedoch ruhig weiter.

Ich, Katri Kling, liege nachts oft wach und denke nach. Für Nachtgedanken sind meine Gedanken vermutlich erstaunlich sachlich. Meistens denke ich an Geld, an viel Geld, daran, wie ich es rasch bekommen und es klug und ehrlich an mich bringen könnte, so viel Geld, dass ich nicht mehr daran denken müsste. Und später würde ich es zurückzahlen. Als Erstes bekäme Mats sein Boot, ein großes, seetüchtiges Boot, mit Kajüte und eingebautem Motor, das beste Boot, das je in diesem sonst so erbärmlichen Dorf gebaut worden ist.

Jede Nacht höre ich den Schnee am Fenster, das weiche Flüstern des Schnees, den der Wind vom Meer hereintreibt, das ist gut, wenn nur das ganze Dorf darin versteckt, ausgelöscht und endlich sauber werden könnte. Nichts ist so ruhig und so unendlich wie eine lange winterliche Dunkelheit, sie hört einfach nicht auf, es ist, als lebte man in einem Tunnel, in dem die Dunkelheit sich ab und zu zur Nacht vertieft und ab und zu zur Tagesdämmerung wird, man ist von allem abgeschirmt, geschützt und einsamer als sonst, man wartet und versteckt sich, wie die Bäume. Es heißt, dass Geld stinkt, das ist nicht wahr. Geld ist ebenso sauber, wie es die Zahlen sind. Die Menschen sind es, die stinken, ein jeder von ihnen hat seinen eigenen verborgenen Gestank, und wenn sie wütend werden, sich schämen oder sich fürchten, wird der Gestank stärker. Der Hund spürt das, er weiß es augenblicklich. Wenn ich wie ein Hund wäre, wüsste ich zu viel. Mats ist der Einzige, der keinen Geruch hat, er ist rein wie der Schnee. Mein Hund ist groß und schön, und er gehorcht mir. Er mag mich nicht. Wir respektieren einander.

Ich respektiere das geheime Hundeleben, das Geheimnisvolle der großen Hunde, die noch etwas von ihrer natürlichen Wildheit behalten haben, aber ich traue ihnen nicht. Wie kann man es nur wagen, den großen, beobachtenden Hunden zu trauen; die meisten Menschen dichten ihren Tieren etwas an, was sie als fast menschliche Eigenschaften bezeichnen, das heißt edle, liebenswerte Eigenschaften. Der Hund ist stumm, er gehorcht, aber er hat uns beobachtet, er kennt uns und hat unsere Erbärmlichkeit schon längst gewittert. Angesichts der unglaublichen Tatsache, dass unsere Hunde uns immer noch folgen und gehorchen, müssten wir verblüfft, ergriffen, überwältigt sein. Vielleicht verachten sie uns. Vielleicht verzeihen sie uns. Oder vielleicht gefällt es ihnen, keine Verantwortung tragen zu müssen. Wir werden es nie wissen. Vielleicht sehen sie in uns eine Art fatales Geschlecht aus verwachsenen, falsch konstruierten Geschöpfen, ähnlich wie riesige, schwerfällige Käfer. Auf jeden Fall keine Götter, die Hunde müssen uns durchschaut haben, und jetzt besitzen sie eine vernichtende Einsicht, die nur durch tausendjährigen Gehorsam in Schach gehalten wird. Warum fürchten sich die Menschen nicht vor ihren Hunden? Wie lange kann ein ehemals wildes Tier seine Wildheit verleugnen? Sie idealisieren ihre Tiere, und gleichzeitig dulden sie voll nachsichtiger Herablassung das natürliche Hundeleben: sich nach Flöhen kratzen, einen verfaulten Knochen vergraben, sich in einem Abfallhaufen wälzen, die ganze Nacht lang einen leeren Baum anbellen … und sie selbst, tun sie denn etwas anderes? Sie vergraben etwas und lassen es im Verborgenen verfaulen, dann holen sie es wieder heraus und vergraben es wieder und lärmen unter leeren Bäumen – und das, worin sie sich wälzen … nein. Ich und mein Hund, wir verachten sie.

Der Hund hatte sich erhoben, er wartete neben der Tür. Sie gingen die Treppe hinunter und durchquerten den Laden, im Flur zog Katri ihre Stiefel an, und die ganze Zeit rotierten ihre bedrohlichen Nachtgedanken weiter, ohne dass von irgendwoher Hilfe kam. Als sie in die Kälte hinaustrat und still stehen blieb, um die Reinheit des Winters einzuatmen, sah sie aus wie ein langes schwarzes Standbild, den unzugänglichen Hund dicht, wie angewachsen, an ihrer Seite. Er war nie an der Leine. Die Kinder verstummten und stapften durch den Schnee davon, hinter der nächsten Ecke schrien sie weiter und begannen sich zu prügeln. Katri ging an ihnen vorbei, zum Leuchtturm hinaus. Liljeberg hatte Gasflaschen zum Leuchtturm hinausgefahren, aber die Spur war fast schon zugeschneit. Kurz vor der Landzunge blies der Nordwestwind direkt vom Meer herein, hier war die Abzweigung, die zum Haus des alten Fräuleins Anna Aemelin hinaufführte. Katri blieb stehen, und der Hund erstarrte augenblicklich regungslos neben ihr. Auf der Windseite waren beide weiß vor Schnee, der langsam in ihren Pelz hineinschmolz. Katri betrachtete das Haus wie schon so oft, wie jeden Morgen auf dem Weg zum Leuchtturm. Dort oben wohnte Anna Aemelin, allein mit sich selbst, allein mit all ihrem Geld. Während des ganzen langen Winters ließ sie sich fast nie blicken; das, was sie brauchte, ließ sie sich durch den Kaufmann schicken, und einmal die Woche kam Frau Sundblom, um sauberzumachen. Zu Beginn des Frühjahrs dagegen konnte man Anna Aemelins hellen Mantel am Waldrand aufleuchten sehen, wo sie sich sehr langsam zwischen den Bäumen bewegte. Fräulein Aemelins Eltern hatten lange gelebt und immer darauf bestanden, dass in ihrem Wald nichts gefällt werden durfte. Bei ihrem Tod waren sie steinreich gewesen. Und der Wald durfte immer noch nicht angerührt werden. Nach und nach war er fast undurchdringlich geworden, bis er jetzt wie eine Mauer hinter dem Haus stand, dem Kaninchenhaus, wie es im Dorf genannt wurde. Das Haus war eine graue Holzvilla mit weißen, verschnörkelten Fensterrahmen, es war ebenso grauweiß wie der grauweiße Hintergrund aus schneegetränktem Wald. Das Gebäude erinnerte tatsächlich an ein großes, geducktes Kaninchen – die viereckigen Vorderzähne der weißen Verandavorhänge, die dummen Bogenfenster unter den Augenbrauen aus Schnee und die wachsamen Schornsteinohren. Alle Fenster waren dunkel. Der Weg hinauf war nicht geräumt.

Dort wohnt sie. Dort werden Mats und ich auch wohnen. Aber ich muss warten. Ich muss sehr sorgfältig überlegen, bevor ich dieser Anna Aemelin einen entscheidenden Platz in meinem Leben einräume.

2

Anna Aemelin konnte vielleicht als liebe und gutmütige Person bezeichnet werden, da sie noch niemals gezwungen worden war, Bosheit zu zeigen, und da sie eine ungewöhnliche Fähigkeit hatte, unangenehme Dinge zu vergessen, sie schüttelte sie einfach ab und machte auf ihre eigene unbestimmte und zugleich hartnäckige Art weiter. Eigentlich war sie erschreckend in ihrem verwöhnten Wohlwollen, aber bisher hatte niemand die Gelegenheit gehabt, dies zu merken. Die zufälligen Gäste, die sich zu spärlichen, kurzen Besuchen in der Kaninchenvilla einfanden, wurden mit einer zerstreuten Höflichkeit abgefertigt, die ihnen das Gefühl einflößte, einer Art kleinerem Denkmal ihre Aufwartung gemacht zu haben. Diese Haltung diente Anna nicht als Schutz, es wäre auch nicht richtig gewesen zu behaupten, dass sie kein eigenes Gesicht besaß; es war ganz einfach so, dass sie nur dann wirklich lebte, wenn sie sich ihrer seltsamen Begabung des Abbildens widmen konnte, und wenn sie abbildete, war sie naturgemäß immer allein. Anna Aemelin besaß die große, überzeugende Kraft der Einspurigen, die nur eine einzige Sache sehen und umfassen können, ausschließlich an einer einzigen Sache interessiert sind. Und dieses Einzige war der Waldboden, der Boden des Waldes. Anna Aemelin konnte den Waldboden so detailliert genau abbilden, dass nicht die geringste Tannennadel verloren ging.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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