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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: HS König Artus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Figur Keie und seinem widersprüchlichen Charakter auseinander. Hierbei werden Szenen, die Keie charakterisieren, untersucht und auf seine Person hin interpretiert. Ambivalenzen sind jedoch nicht nur in Keie zu finden, sondern durchziehen die gesamten Romane. Dieser Thematik habe ich ein eigenes Kapitel gewidmet. Da Keie das Amt des Truchsess am Artushof einnimmt und für die Einhaltung der Tugenden verantwortlich ist, beleuchte ich im zweiten Teil der Arbeit die wichtigsten Tugenden der Tafelrunde. Diese Tugenden dominieren das Leben der Ritter und bilden die Richtlinien für ihre Handlungen. Der vollkommenste Ritter ist Gawein, der die Gegenfigur Keies darstellt. Ein Vergleich zwischen den beiden unterschiedlichen Freunden bildet den Schluss dieser Arbeit.
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