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Energie und Lebensfreude, körperlicher Elan und geistige Beweglichkeit, Ausstrahlung und spirituelle Entfaltung – all das können Sie erreichen, indem Sie wenige Minuten täglich die Fünf »Tibeter« ausführen. Seit Jahrhunderten praktizieren Mönche in Tibet diese Abfolge von fünf leichten Körperübungen und bleiben dadurch bis ins hohe Alter jugendlich. Für Barbara Simonsohn, gefragte Fachfrau und Pionierin für Gesundheitsthemen, ist das Programm seit über 30 Jahren ein tägliches Ritual. Aus ihrem großen Erfahrungsschatz heraus stellt sie die anschaulich bebilderten Techniken und die jeweiligen Wirkungen auf Körper, Seele und Geist vor. Legen Sie einfach los, und erleben Sie einen alterslosen Körper und überschäumende Lebenskraft!
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Seitenzahl: 158
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Die Ratschläge in diesem Buch sind sorgfältig erwogen und geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat, sondern dienen der Begleitung und der Anregung der Selbstheilungskräfte. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen daher ohne Gewährleistung oder Garantie seitens der Autorin oder des Verlages. Eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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ISBN 978-3-8434-6427-7
Barbara Simonsohn:
Die Fünf »Tibeter« ganz einfach
Leichte Übungen für Vitalität, Gesundheit und Jugendlichkeit
© 2020 Schirner Verlag, Darmstadt
Umschlag: Elena Lebsack, Schirner,
unter Verwendung von # 207304351 (© Luna Vandoorne), # 177907376 (© The Last Word) und # 210187381 (© wow.subtropica), www.shutterstock.com
Print-Layout: Elena Lebsack, Schirner
Lektorat: Bastian Rittinghaus, Schirner
E-Book-Layout: Rudolf Scholz, Schirner
Gesetzt aus der Arimo (© Ascenderfonts.com)
unter der Apache-Lizenz 2.0: www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0
E-Book-Erstellung: Datagrafix GSP GmbH, Berlin
www.schirner.com
1. E-Book-Auflage 2020
Barbara Simonsohn wurde 1954 in Hamburg im Sternzeichen Wassermann geboren. Sie hat eine Zwillingsschwester und lebt zurzeit mit ihrer Katze in einem Haus mit großem Biogarten in den Hamburger Elbvororten. Barbara Simonsohn studierte Politikwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Germanistik und schloss ihr Studium 1979 als Diplom-Politologin ab. Während ihres Studiums rief sie eine Bürgerinitiative gegen eine Stadtautobahn ins Leben, und ihre Diplomarbeit stand unter dem Thema »Bürgerbeteiligung an der Sanierungsplanung«. Kurz vor ihrer Prüfung ließ sie sich in die Transzendentale Meditation einführen und meditiert seitdem regelmäßig.
Schon während ihres Studiums hatte sie als freie Journalistin für das »Hamburger Abendblatt« und die »Szene Hamburg« gearbeitet. Ihre Schwerpunktthemen waren Umwelt, zum Beispiel ökologischer Gartenbau, Atomkraftwerke und alternative Energien sowie Kommunalpolitik. Später arbeitete sie als freie Journalistin u. a. für »Esotera«, »Körper, Geist, Seele«, »Bio« und »Natur & heilen«. 1980 bot sie die ersten Umweltkurse an der Volkshochschule Hamburg an zu Themen wie »ökologischer Gartenbau«, »Luftverschmutzung« usw.
1981 ging Barbara Simonsohn auf einen bio-dynamischen Hof in Schleswig-Holstein, um ökologischen Landbau zu lernen und zu lehren. Sie war dort zuständig für die biologisch-dynamischen Kräuterpräparate nach Rudolf Steiner und gab Kurse und Seminare. In diese Zeit fällt auch ihr erster Besuch der Findhorn-Gemeinschaft in Schottland. Findhorn wurde zu ihrer »zweiten Heimat«, sie besuchte diese Gemeinschaft bis zur Geburt ihres Sohnes Michael 1988 mindestens einmal im Jahr. Barbara Simonsohn wurde Findhorn-Kontaktperson für Hamburg und organisierte in Hamburg regelmäßig Informationsabende und Meditationstreffen. Sie holte die Findhorn-Begründerin Eileen Caddy, Sir George Trevelyan und andere Findhorn-Mitglieder für Vorträge und Seminare nach Hamburg. In Findhorn machte sie eine Ausbildung als Sacred-Dance-Lehrerin und in pränataler Therapie.
Während ihrer Zeit auf »Hof Springe« besuchte sie auch andere spirituelle Gemeinschaften, zum Beispiel den Greuth-Hof im Allgäu, die Arche und die Fraternité Blanche Universelle in Frankreich und den Lebensgarten Steyerberg bei Nienburg. Dort lernte sie, wie auch in Findhorn, viele Meditationsarten und ganzheitliche Heilmethoden kennen.
Seit 1980 gibt Barbara Simonsohn Seminare in ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung und Therapie, zum Beispiel Chakraseminare, »Heilen durch die Kraft der Liebe« und Azidosemassage-Therapiekurse nach Dr. Renate Collier. Seit 1984 ist sie Lehrerin mit dem 7. Grad des authentischen Reiki, einer uralten Methode zur Aktivierung universeller Energie für Tiefenentspannung, Stressabbau, Transformation und Persönlichkeitsentwicklung. Barbara Simonsohns Lehrerin war Dr. Barbara Ray, die direkt von Hawayo Takata ausgebildet wurde, der Halterin der Reiki-Linie und Großmeisterin, die das Wissen in den Westen brachte. Die Autorin gibt Reiki-Seminare in allen sieben Graden, analog zu unserem Chakrasystem, bundesweit, in Österreich, der Schweiz und auf Teneriffa und hat auch Seminare in den USA sowie auf Haiti im Rahmen ihrer dortigen Entwicklungsarbeit gegeben. Barbara Simonsohn hat bisher etwa 10 600 Menschen im I. Grad ausgebildet. Damit ist sie eine der erfolgreichsten Reikilehrerinnen Deutschlands.
Seit 1988 hat Barbara Simonsohn einen Sohn, Michael, seit Oktober 1994 auch eine Tochter, Freya. Mit ihren Kindern praktizierte sie jahrelang die Fünf »Tibeter« und hat die Übungen im Rahmen eines Yogakurses auch schon an die Schulkameraden ihres Sohnes weitergegeben. Mit den Fünf »Tibetern« war sie zusammen mit ihrem Sohn im Fernsehen zu sehen. In Sendungen wie »SAT1 Frühstücksfernsehen« oder »Kinderella« zeigte Barbara Simonsohn einem großen Publikum die Riten. Seit vielen Jahren vermittelt Barbara Simonsohn auch die Fünf »Tibeter« in Seminaren für Erwachsene und Kinder. Ihre sehr positiven Erfahrungen mit diesen Übungen hat sie in einem Beitrag für das Buch »Erfahrungen mit den Fünf ›Tibetern‹« beschrieben. Wer sich für eine Ausbildung interessiert, kann sich gern mit ihr in Verbindung setzen.
Barbara Simonsohn hat bisher mehr als 30 Bücher zu Gesundheitsthemen veröffentlicht mit den Schwerpunkten Ernährung und Reiki, aber auch zum Thema ADS und Hyperaktivität. Die Gesamtauflage ihrer Bücher beträgt mehr als 500 000, die fremdsprachigen Ausgaben nicht mitgerechnet. Über Super Foods wie Afa-Algen, Chia, Moringa oder Artemisa annua schrieb sie Grundlagenwerke. Viele ihrer Bücher wurden Bestseller. Ihre Websites werden von jährlich mehr als 360 000 Menschen frequentiert. Barbara Simonsohn schreibt für mehr als 25 Zeitschriften Artikel über spirituelle und Gesundheitsthemen sowie Reisereportagen über Orte der Kraft.
Sie können bei der Autorin Fünf-»Tibeter«-Einzelseminare und -Gruppenseminare und auch -Trainer-Ausbildungen buchen. Seminare im authentischen Reiki gibt sie zur Zeit in Hamburg, Berlin, München und Köln. Ebenfalls bundesweit veranstaltet sie Azidosetherapie-Ausbildungsseminare mit den Schwerpunkten Entsäuerungsmassagen und basische Ernährung. Außerdem bietet Barbara Simonsohn Reiki-Behandlungen, Kinder-Einstimmungen und Reiki-Fernbehandlungen an. Reiki-Gruppenbehandlungs-Treffen zum Mitmachen auch für Neue gibt es in Hamburg, München und Berlin.
Sie können Barbara Simonsohn kontaktieren:
Barbara Simonsohn
Holbeinstr. 26
22607 Hamburg
Tel.: 040 895338
Fax: 040 893497
E-Mail: [email protected]
Websites: www.barbara-simonsohn.de, www.das-authentische-reiki.de
Über die Autorin
Vorwort
Grundlagen zu den Fünf »Tibetern«
Im Körper zu Hause sein
Den Körper mit Bewusstsein füllen
Mein Körper ist mein bester Freund
Liebe entwickeln
Angst weglieben
Was hat es mit der Legende um die Fünf »Tibeter« auf sich?
Eine Fantasiereise
Das Kloster in Tibet
Die Chakras
Einen Kristall leuchten lassen
Die Praxis der Fünf »Tibetern«
Die Fünf »Tibeter« und ihre Ausführung
Die Fünf »Tibeter«
Der erste »Tibeter«
Der zweite »Tibeter«
Der dritte »Tibeter«
Der vierte »Tibeter«
Der fünfte »Tibeter«
Der sechste »Tibeter«
Hinweise
Weitere Energieübungen
Shanti – ich grüße das Licht in dir!
Von Herz zu Herz
Happy Birthday
Drei-Minuten-Poweratem
Die Chakra-Balance-Massage
Eine indianische Pendelmassage
Affirmationen
Meditation
Runenübungen
Friedensmeditation für das Herzzentrum
Wirkungen der Fünf »Tibeter«
Die Fünf »Tibeter« als Verjüngungselixier
Auswirkungen der Fünf »Tibeter« auf den Körper
Auswirkungen der Fünf »Tibeter« auf die Gefühle
Auswirkungen der Fünf »Tibeter« auf Verstand und Intelligenz
Die spirituelle Dimension der Fünf »Tibeter«
Krankheiten vorbeugen und heilen von A bis Z
Schlusswort
Literatur
Bildnachweis
Wünschen Sie sich mehr Energie und Lebensfreude? Immer genügend Elan für all Ihre Projekte, auch im fortgeschrittenen Alter? Möchten Sie, dass Ihr Körper und Ihr Geist beweglich bleiben, Sie kräftige Muskeln und nie mehr Rückenschmerzen haben? Wollen Sie Ihre Persönlichkeit entwickeln und immer offener für höhere Schwingungen werden, Ihre Chakras entwickeln und öffnen? Hätten Sie gern eine so stabile Gesundheit, dass sie nicht durch Viren und Bakterien aus der Balance geraten kann? Ein Drüsensystem, das wie in jungen Jahren funktioniert und ausreichend Hormone produziert für harmonische Gefühle, eine gesunde Libido und ein stabiles Selbstbewusstsein? Stellen Sie sich vor, all das würde eine Pille bewirken – die Menschen würden vor den Apotheken Schlange stehen.
Die Fünf »Tibeter« gibt es leider nicht in Pillenform. Sie sind aber so einfach zu praktizieren, dass Sie dafür täglich bloß ein paar Minuten benötigen. Wenn Sie die obigen Fragen also aus vollem Herzen bejaht haben, ist dieses Buch das richtige für Sie. Ihr »Investment« ist sehr gering und die »Rendite« immens: Sie werden sich den Tag über deutlich besser fühlen und nachts erholsamer schlafen! Dafür müssen Sie die Abfolge von fünf einfachen Übungen nur 15 bis 20 Minuten täglich praktizieren. Sie stammt von tibetischen Mönchen, die sie seit Jahrtausenden benutzen, um bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit zu bleiben. Im 20. Jahrhundert wurden die Übungen durch ein Buch von Peter Kelder auch im Westen bekannt.
Es gibt glücklicherweise nicht nur schlechte Angewohnheiten, sondern auch gute. Wenn Ihnen die Fünf »Tibeter« in Fleisch und Blut übergegangen sind, ist es wie mit dem Zähneputzen. Sie fragen nicht jedes Mal: »Was bringt mir das?«, oder: »Welche wissenschaftliche Studie spricht dafür?«, sondern Sie tun es einfach. Mit diesen Übungen fällt es leicht, Verantwortung für das eigene seelische und körperliche Wohlbefinden zu übernehmen. Wenn die Lebensenergie frei durch Ihr System fließen kann, kommt es nicht zu Energieblockaden, und Krankheiten haben keine Chance. Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Krankheiten, sondern ein Zustand dynamischer Energie, des Überflusses von Lebenskraft und innerer Harmonie.
Ich war 1985 bei Chris Griscom in Galisteo, New Mexico. Sie ist eine der bekanntesten spirituellen Lehrerinnen der USA, und auch in Deutschland war und ist sie ein Star. Und sie war diejenige, die das Wissen um die Fünf »Tibeter« in den Westen brachte, wie mir auch Volker Karrer, der Herausgeber des Peter-Kelder-Buches, bestätigte. Chris Griscom praktizierte diese Riten mit den Schülern ihrer Nizhoni-Schule. So habe ich die Übungen aus erster Hand lernen können, und Chris Griscom erwies mir die Ehre, für mein erstes Buch darüber, »Die Fünf ›Tibeter‹ mit Kindern«, das Vorwort zu schreiben.
Diese Übungen mit Kindern zusammen zu machen, ist sehr befriedigend. Es festigt den spirituellen Kontakt zwischen Eltern und Kindern. Das Familienleben erreicht eine neue Qualität, denn emotionale »Knoten« können sich lösen, energetische Blockaden abgebaut werden. Kinder und Eltern erfahren ein Gefühl von Stärke und Gleichgewicht, und die gemeinsame Aktivität bringt glückliche Momente und einen fruchtbaren Dialog. Die Kinder haben Erfolgserlebnisse, weil einige der Übungen ihrem biegsamen Körper leichterfallen als dem der Erwachsenen. Chris Griscom setzt die Übungen bei Kindern mit Leseschwäche oder Hyperaktivität ein. Die Fünf »Tibeter« harmonisieren bei Alt und Jung den feinstofflichen mit dem grobstofflichen Körper.
Chris Griscom schrieb in ihrem Vorwort zum Abschluss: »Bewusstsein ist die Nahrung, die wir mit unseren Kindern teilen können. Auf uns wartet ein wunderbares Festmahl.«
»Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.« (Clemens von Brentano)
Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Wo sie ist, kann keine Angst sein. Mehr Liebe wagen können wir durch die Öffnung unseres Herzchakras. Mit den Fünf »Tibetern« kommen wir vom Kopf ins Herz, vom Verstehen ins Lieben. Besonders der erste Ritus bewirkt, dass wir loslassen und die Kontrolle durch den Verstand aufgeben. Aber auch der vierte und der fünfte Ritus weiten den Raum für unser Herzchakra, damit es noch mehr Liebe ausstrahlen kann. Der sechste Ritus (ja, es gibt noch einen sechsten »Tibeter«!) wandelt die Energie des zweiten, des Sakralchakras in Herzensenergie um und belebt mit dieser hohen Schwingung alle anderen Chakras.
Gerald G. Jampolsky hat ein wunderbares Buch mit dem Titel »Lieben heißt die Angst verlieren«3 geschrieben. Er empfiehlt, alles, wovor wir Angst haben, in Liebe zu verwandeln, das heißt, es mit der Liebesenergie unseres Herzzentrums zu bestrahlen. Mit dieser Methode bin ich meine Flugangst losgeworden: Ich habe sie einfach »gesund geliebt«. Ich habe während eines Fluges allem meine Liebe zufließen lassen: den Geräuschen, dem Geruckel, dem Blick in die Tiefe, einfach allem. Die Angst verschwand. Und dieser Effekt war dauerhaft.
ÜBUNG
Wenn Sie Angst zum Beispiel vor Spinnen haben, stellen Sie sich eine Spinne vor und lieben Sie sie. Rufen Sie sich alle Details der Spinne vor Ihr inneres Auge, und umfangen Sie sie mit der Energie Ihres Herzchakras. Wenn Sie dann das nächste Mal einer echten Spinne begegnen, werden Sie feststellen, dass sie weniger Abneigung bei Ihnen auslöst. Alles, was wir auf der geistigen Ebene praktizieren, zeitigt über kurz oder lang Ergebnisse auf den äußeren Ebenen. Diese Übung können Sie mit allem machen, wovor Sie Angst haben, sogar mit anderen Menschen!
Indem Sie sich bewusst entscheiden, in der Liebe zu bleiben, stärken Sie Ihr Herzzentrum. Dadurch fällt es Ihnen immer leichter, zu lieben. Bei Entscheidungen können Sie sich fragen: »Was würde die Liebe jetzt tun?« Wenn das Herz Ihr Leitstern wird, liegen Sie immer richtig.
In diesem Punkt sind sich wohl alle Religionen der Welt einig: Das Wesen Gottes ist Liebe. Die Mystiker aller Jahrtausende laden uns daher ein, selbst zur Liebe zu werden. Mein Sohn hat einmal gesagt, als er noch klein war, dass er früher, als er noch nicht geboren war, die ganze Welt geliebt habe. Dieser kleine Mensch hat damit eine zentrale spirituelle Erkenntnis geäußert: Unser Innerstes, der göttliche Funke in uns, ist Liebe. Wenn wir Liebe geben, verhelfen wir diesem Kern unser selbst, sich in der Welt auszudrücken. Wer zu lieben gelernt hat, wird sich immer wieder neu in die Welt verlieben. Der persische Dichter Hafis drückte es schön aus: »Nie wird sterben, wer Leben durch die Liebe empfing.«