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"Sie fing an, sich fester zu streicheln. Ließ ihre Knospe zwischen zwei Fingern umherrollen. Fühlte, wie er sich unter ihr bewegte. Sie schaute auf. Alles begann sich zu drehen. Die barbusige Frau ließ ihre Hüften kreisen, und der Phallus des Mönchs glitt in sie hinein und wieder heraus. Die Tempelfrau hob und senkte ihren Körper auf den Phallus. Schneller und schneller. Der ganze Raum drehte sich. Henriks Stöße wurden wilder und wilder."Diese erotische Kurzgeschichte ist der erste Teil von "Die Geheimnisse von Angkor", die uns in den heißen und feuchten Dschungel von Kambodscha entführt und uns versteckte Ruinen und verschwitzte Körper erkunden lässt.-
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Seitenzahl: 16
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Vanessa Salt
Übersezt von Domi F. B.
Lust
Die Geheimnisse von Angkor 1: Die Reliefs - Erotische Novelle
Übersezt von Domi F. B.
Titel der Originalausgabe: Angkorsviten 1: Reliefer
Originalsprache: Schwedischen
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2018, 2021 Vanessa Salt und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726386295
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
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„Hallo! Ich bin Vanessa du Rietz“, gestikulierte sie vor sich hin. Sofort bereute sie es.
Was mache ich hier denn bloß?!
Normalerweise empfand sie einen gewissen Stolz auf ihren Nachnamen, zumal er schnell im Gedächtnis hängen blieb. Er stellte einen richtig guten Eisbrecher dar, wenn sie sich unter die Leute mischen musste. Sie konnte sogar einen Witz über die Tatsache machen, dass ihr Familienname in der Liste der schwedischen Adelsfamilien einen Platz einnahm, und zwar die Nummer 666 … Diesen anzüglichen Spaß verkündete sie allerdings nur, wenn sie nicht nervös war, und in diesem Moment kratzte Vanessa an einem Fingernagel, an dem der Lack bereits abgetragen war – eine Art Zwangshandlung. Sobald das Gefühl der Sorge sie überkam, begannen übrigens auch ihre Augenbrauen zu zucken.
Vanessa bedauerte es, nicht mit ihrem Mini zum Karlaplan gefahren zu sein. Doch wo hätte sie bei diesem Platz in Stockholm-Östermalm parken sollen? Vor dem Östra-Gymnasium? Ihre schwarze Jeans fühlte sich nach dem Sprint zur U-Bahn-Station eng an. Ein Schweißtropfen perlte in ihr rechtes Auge – es brannte daraufhin wie Feuer. Sie tat so, als wäre alles in Ordnung, weil sie so eben erzogen worden war.
Vanessa streckte ihre Hand nach einem Mann aus, der viel jünger als fünfundvierzig aussah, was er laut dem Inhalt seiner E-Mail allerdings bereits sein musste.