Die geile Clantochter | Erotische Geschichte E-Book

Ricarda Amato

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: Love, Passion & Sex
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2023

Seitenzahl: 41

Beschreibung

Moira, die hübsche Tochter eines Clanführers, treibt es wild mit Finlay, dem Stallburschen. Als ihr Vater beschließt, sie zu verheiraten, ist Moira verzweifelt. Wie soll sie vor ihrem zukünftigen Mann verbergen, dass sie keine Jungfrau mehr ist? Dann läuft ihr Riona, die Tochter der Wäscherin über den Weg, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht und in Moira reift ein tückischer Plan heran. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

Die geile Clantochter | Erotische Geschichte

von Ricarda Amato

Ricarda Amato, eine rassige Halbitalienerin, wohnt im südhessischen Odenwald, wo sie neben Arbeit, Familie und Hunden erotische Kurzgeschichten schreibt. In diesen erzählt sie mit immer neuen Protagonisten ihre sexuellen Fantasien und Erlebnisse – verpackt in alltägliche Situationen, sodass sie immer und überall passieren könnten.Lesen Sie ihre lebendig geschriebenen Geschichten und entscheiden Sie selbst, was Wirklichkeit sein könnte und was Fantasie ist …

Lektorat: A. K. Frank

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Galina Tcivina @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783750768215

www.blue-panther-books.de

Die geile Clantochter von Ricarda Amato

Eng umschlungen lag das Paar in dem würzig duftenden Heu und genoss die körperliche Nähe nach ihrem Schäferstündchen. Vor wenigen Augenblicken hatten sie es noch heftig miteinander getrieben und ihren Standesunterschied völlig vergessen. Doch mit jedem Atemzug klärten sich ihre Gedanken und die harte Wirklichkeit holte sie ein. Da war er, Finlay, der einfache Stallbursche und sie, Moira, die hübsche Tochter seines Clanführers. Wenn sie jemand zusammen gesehen hätte, würde es ihn den Kopf kosten und für sie das Kloster bedeuten. Doch Moira konnte es einfach nicht lassen, ihn zu verführen. In ihren Händen war er willenlos. Seit einigen Wochen nutzten sie jede Gelegenheit, um sich zu treffen und sich zu lieben.

Finlay dachte kurz an den Tag zurück, wo er ihr im Wald hinter der Beerenhecke die Unschuld genommen und ihre Leidenschaft geweckt hatte. Schon vor diesem Tag war sie unwiderstehlich verlockend für ihn gewesen und als sie sich ihm anbot, hatte er sie genommen, ohne über die Folgen nachzudenken.

Sie war aber auch eine Augenweide, mit ihren haselnussbraunen langen Zöpfen, den grünbraunen Augen und der biegsamen Figur. Immer noch lag seine Hand auf ihrer Scham und liebkoste die noch feuchte Spalte. Er wollte jede Sekunde ihres Stelldicheins auskosten und neckte ihre empfindliche Lustperle, worauf sie mit einem überreizt klingenden Seufzer reagierte. Er war einige Jahre älter als Moira, blond und sonnengebräunte Haut überspannte seine mächtigen Muskeln. Vielleicht war es seine männliche Gestalt, die Moira dazu gebracht hatte, sich ihm hinzugeben. Vielleicht war es aber auch nur die Neugierde gewesen. Neugierde auf das, was eigentlich ihrem Ehemann vorbehalten war. Denn Moira hatte keine Lust gehabt, zu warten, bis ihr Vater einen Ehemann aus den mannigfachen Interessenten ausgesucht hatte. Was sollte sie auch mit einem Mann, der viele Jahrzehnte älter war als sie und vielleicht in der Hochzeitsnacht einschlief? Ihre Spalte war willig gewesen und Finlay erschien ihr als geeignet, um ihr zu zeigen, was körperliche Liebe bedeutete. Es war ein Leichtes gewesen, den einfachen Mann dazu zu bringen, sie zu entjungfern und ihr ihren ersten Höhepunkt zu verschaffen. Trotz ihrer Lust hatte es zuerst geschmerzt, als er sein dickes Glied in sie gepresst hatte, doch dann war ihre Leidenschaft erwacht und nun konnte sie es nicht fest genug haben. Je tiefer und fester die Stöße waren, desto heftiger war ihre Erlösung.

Auch heute hatte Finlay sie wieder einmal wie ein wilder Stier gevögelt, mehrmals die Stellung gewechselt und schließlich ihre Spalte mit seinem Samen geflutet. Doch nun musste sie langsam gehen, damit ihr Fernbleiben nicht bemerkt wurde und alles aufflog. Ohne ein Wort zu reden, stand Moira auf und begann sich anzuziehen. Sie redeten nie viel miteinander, wenn sie sich heimlich trafen. Für Moira drehte es sich bei diesen Treffen nur um ihre Lust und war diese gestillt, trennte sie sich schnell von ihm. So schön, wie sie war, so oberflächlich war sie auch im Umgang mit ihren Mitmenschen. Bei Finlay allerdings sah dies anders aus. Er liebte Moira, aber er wusste, dass sie für ihn unerreichbar war.

***

»Moira.« Mit tiefer Stimme richtete ihr Vater nach dem Essen das Wort an sie. »In zwei Wochen wird Lennox MacNab hier eintreffen und dich zur Frau nehmen. Nach langen Überlegungen erscheint er mir als der geeignetste Mann für dich.«

Moira stockte der Atem. Es war so weit! Ihr Vater hatte einen Mann für sie ausgesucht und das Gefängnis der Ehe kam nun unweigerlich auf sie zu. Ohne dass sie es bemerkte, wechselte ihre sonst rosige Gesichtsfarbe vor Schreck zu einem fahlen Weiß.

»Was erschreckt dich denn so, Tochter?«, fragte Donald Munro misstrauisch und kniff die Augen zusammen. »Ich hoffe, dass an dem Gerücht, dass du eine lockere Moral haben sollst, nichts Wahres dran ist! Sollte MacNab Grund haben, die Ehe zu annullieren, weil es nach der Hochzeitsnacht keine Blutspuren gibt, kommen harte Zeiten auf uns zu. MacNab wird sich verhöhnt fühlen und uns mit seinen Männern überrennen. Das würde Krieg bedeuten!«