Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
"Die christlichen Klöster und Orden sind ein wesentlicher Teil der europäischen Kultur, sie haben das religiöse, geistige und wirtschaftliche Leben nachhaltig geprägt. Es werden die großen Ordensgründer des Anfangs dargestellt, gefolgt von einem Überblick über die Kultur des Mönchtums, die Erneuerer und Ordensgründer im Mittelalter und in der Neuzeit. Ein Kapitel beschreibt die weiblichen Orden mit den kulturprägenden Ordensfrauen, sowie die Ordensgründerinnen im 19. und 20. Jahrhundert. Eine kurze Darstellung der Säkularinstitute und der religiösen Bewegungen (movimenti) der Gegenwart und Überlegungen wie die Kerngedanken und Lebensformen der Orden und Klöster auch in einer modernen Zeit gelebt werden können, runden den Band ab."Über die großen Ordensgründer und -gründerinnen, die Kultur des Mönchtums und die religiösen Bewegungen der Gegenwart
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 379
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Univ. Prof. Dr. Anton Grabner-Haider, geb. 1940 in Pöllau, war nach seinem Studium der katholischen und evangelischen Theologie in Tübingen, Bonn, Münster, Wien und Graz und seiner Habilitation für Philosophie viele Jahre als Verlagslektor des Styria Verlages für den Bereich Religion und Theologie tätig. Gleichzeitig lehrte er als Professor für vergleichende Religionswissenschaften und Philosophie an der Universität Graz. Er ist zudem Autor und Herausgeber von rund 40 religionswissenschaftlichen und theologischen Fach- und Sachbüchern.
Zum Buch
Die großen Ordensgründer
Die christlichen Klöster und Orden sind ein wesentlicher Teil der europäischen Kultur, sie haben das religiöse, geistige und wirtschaftliche Leben nachhaltig geprägt.
Es werden die großen Ordensgründer des Anfangs dargestellt, gefolgt von einem Überblick über die Kultur des Mönchtums, die Erneuerer und Ordensgründer im Mittelalter und in der Neuzeit. Ein Kapitel beschreibt die weiblichen Orden mit den kulturprägenden Ordensfrauen, sowie die Ordensgründerinnen im 19. und 20. Jahrhundert. Eine kurze Darstellung der Säkularinstitute und der religiösen Bewegungen (movimenti) der Gegenwart runden den Band ab.
Anton Grabner-HaiderDie großen Ordensgründer
Anton Grabner-Haider
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.
Es ist nicht gestattet, Abbildungen und Texte dieses Buches zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder mit Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen mit anderen Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Alle Rechte vorbehalten
Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2012Lektorat: Jürgen Werlitz, AugsburgKorrekturen: Kerstin Groß, MainzCovergestaltung: Thomas Jarzina, KölnBildnachweis: akg-images GmbH, BerlineBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0230-7
www.marixverlag.de
VORWORT
EINLEITUNG: AUF DEN SPUREN JESU – ZURÜCK ZU DEN ANFÄNGEN!
1. »NEUES IM OSTEN« – VON EREMITEN, ANACHORETEN UND KOINOBITEN
Zur Entstehung des christlichen Mönchtums
Das engelsgleiche Leben
Erste Wohngemeinschaften
Das Mönchtum im Osten
Antonios von Ägypten
Aus dem Leben des Wüstenvaters
Dem Vorbild des Antonios folgen
Die Vita Antonii
Pachomios von Ägypten
Eine Regel für das Gemeinschaftsleben der Mönche
Hohe Anforderungen an die Disziplin
Basilios von Kaisareia (330–379)
Vom Studium der Philosophie zum Mönchsleben
Einsatz für die Armen
Der Theologe
Exkurs: Die Entwicklung der monastischen Lebensform im Überblick
Das Mönchtum im Osten
Verbreitung im Westen
Mönchsregeln
2. ORDENSVÄTER IM WESTEN
Martin von Tours (316–397)
Rufinus von Aquileia (345–410)
Hieronymus (347–419)
Von Rom nach Palästina
Die Vulgata
Aurelius Augustinus (354–430)
Vom Manichäer zu deren Bekämpfer
Auf die Gottesliebe kommt es an!
»Weil ich zweifle, bin ich.«
Die »massa perditionis«
Die Augustinus-Regel
Johannes Cassianus (360–435)
3. DAS MÖNCHTUM IM MITTELALTER
Entwicklungen im Westen
Ein Mönch auf dem Stuhl Petri
Neue Regeln für die Mönche
Das keltische Mönchtum
Klöster für Druiden
Columban als Klöstergründer
Leben der Klöster
Know-how durch Austausch
Klöster als Bildungszentren
Klosterschulen
Auf dem Weg zu den Artes Liberales
Mönche als Lehrer
Das Karolingische Mönchtum
Der Reformer Benedikt von Aniane
Probleme mit der Zucht?
Die Karolingische Minuskel
Reformen des Mönchtums
Cluny und die Folgen
Neue Impulse durch das Mönchtum
Die Gregorianische Reform
Die Ritterorden
Zum Schutz der Pilger
Der Johanniterorden
Der Templerorden
Der Deutsche Orden
4. DIE ORDENSGRÜNDER IM MITTELALTER
Benedikt von Nursia (480–547)
Zur Person
Nach Monte Cassino
Die Regula Benedicti
Weise Mäßigung – ein Schlüsselwort der Regel
Ora et labora
Folgen der Ehelosigkeit
Kulturelle Formung durch Benedikt
Bruno von Köln (1036–1101)
Aus dem bewegten Leben eines Adeligen
Von La Chartreuse nach Rom
Leitlinien der Kartäuser
Bernhard von Clairvaux (1090–1153)
Vom adeligen Ritter zum Reformer des Mönchtums
Auseinandersetzung mit Cluny
Bernhard im Mittelpunkt des Geschehens
Heiliger Krieg gegen die Moslems
Politische Führungsrolle
Für die Vernunft!
Norbert von Xanten (1085–1134)
Eine Vision stellt die Weichen
Die Prämonstratenser
Norbert - der Politiker
Dominikus von Guzman (1170–1221)
Gegen Katharer und Waldenser
Option für die Ungebildeten und Armen
Die Dominikaner
Große Lehrer des Ordens
Franz von Assisi (1182–1226)
Vom Sohn des Tuchhändlers zum Vater der Armen
Im Kontakt mit der Kirchenleitung
Der Sonnengesang
Der Orden der Franziskaner
Klara von Assisi (1193–1253)
5. ORDEN UND KLÖSTER IN DER NEUZEIT
Humanismus und Renaissance
Das Mönchtum zur Zeit der Reformation
Martin Luther
Die Bibel in deutscher Sprache
Verfall der Klöster
Die Reform der katholischen Klöster
Neue Impulse
Kultur der Klöster in der Barockzeit
Eine Phase des Kirchen- und Klosterbaus
Barockes Lebensgefühl
»Stolz auf die Klöster«
Das Ende des Bildungsmonopols
Aufklärung und Säkularisation
Für eine vernünftige Religion
Sturm auf die Klöster
Neue Tätigkeitsfelder für die Orden
6. ORDENSGRÜNDER IN DER NEUZEIT
Angela Merici (1474–1540)
Ignatius von Loyola (1491–1556)
Auf dem Weg zu einer militärischen Karriere
Neuorientierung
Societas Jesu
Weltweite Ausbreitung des Ordens
In allen wichtigen Funktionen
Johannes von Gott (1495–1550)
Kamillus von Lellis (1550–1614)
Philipp Neri (1515–1595)
Das Oratorium
Pierre de Bérulle (1575–1629)
Franz von Sales (1567–1622)
»Philothea«
Mary Ward (1585–1645)
Vinzenz von Paul (1581–1660)
Die Lazaristen
Die Barmherzigen Schwestern
»Der Vater der Armen«
Alfons von Liguori (1696–1787)
Für die Glaubensverkündigung
Die Redemptoristen bis heute
7. ORDENSGRÜNDER IM 19.UND 20. JAHRHUNDERT
Guillaume Chaminade (1761–1850)
Vincenzo Pallotti (1795–1850)
Katholisches Apostolat
Josef Kentenich und die Schönstatt-Bewegung
Johannes Don Bosco (1815–1888)
Die Salesianer Don Boscos
Daniele Comboni (1831–1881)
Charles Lavigerie (1825–1892)
Arnold Janssen (1837–1909)
Franz Pfanner (1825–1909)
8. ORDENSGRÜNDERINNEN IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT
Madeleine Sophie Barat (1779–1865)
»Ein Herz und eine Seele im Herzen Christi«
Die Sacré-Cœur-Schwestern bis heute
Karoline Gerhardinger (1797–1879)
Antonia Lampel (1807–1850)
Clara Fey (1815–1894)
Die Schwestern vom Armen Kinde Jesu
Wiedererstarken nach dem Kulturkampf
Katharina Scherer (1825–1888)
Frauenorden – heute und morgen
Exkurs: Große Ordensfrauen – ein Überblick
9. MOVIMENTI UND SÄKULARINSTITUTE
Die Säkularinstitute
Stichwort Laienapostolat
Das Opus Dei
Heiligung des Lebens und Verkündigung des Glaubens
Die Movimenti
Action 365
Bewegung für eine bessere Welt
Charismatische Erneuerung
Communione e Liberazione
Couples for Christ
Cursillo
Equipes Notre Dame
Fiat
Foi et Lumière
Fokolare-Bewegung
Gemeinschaft christlichen Lebens
Gemeinschaft Emmanuel
Gemeinschaft des Franz von Sales
Gemeinschaft Immaculata
Gemeinschaft der Nachfolge Jesu
Gemeinschaft Sant’Egidio
Gemeinschaft Schalom
Gemeinschaft der Seligpreisungen
Integrierte Gemeinde
Jüngergemeinschaft
Kerygma-Teams
Kleine Brüder Jesu/Kleine Schwestern Jesu
Kreis junger Missionare
Legion Mariens
Loretto-Gemeinschaft
Marriage Encounter
Missionarische Heilig-Geist-Gemeinschaft
Oase des Friedens
Regnum Christi
Salesianische Familie
Schönstatt-Bewegung
Um Gottes Willen
Umkehr zum Herrn
Zur Bedeutung der aktuellen Bewegungen
10. AUSBLICK: ZUR SITUATION DER ORDEN HEUTE
Nachwuchssorgen und kultureller Wandel
Die Basics der klassischen Orden
Bedingungen für Ordensberufungen
»Unter der Asche ein heimliches Feuer«
Neue Wege des geistlichen Zusammenlebens
ANHANG
Männerorden in deutschsprachigen Ländern
Brüderorden
Frauenorden
Säkularinstitute
Geistliche Gemeinschaften
ANMERKUNGEN
WEITERFÜHRENDE LITERATUR
Die christlichen Klöster und Orden sind ein wesentlicher Teil der europäischen Kultur, sie haben das religiöse, geistige und wirtschaftliche Leben durch lange Zeitepochen nachhaltig geprägt. So haben sie in der spätantiken Kultur Teile des Bildungsgutes weitergegeben und entfaltet, freilich ist Vieles verloren gegangen. Im Mittelalter haben die Klosterschulen neben den Domschulen und den Palastschulen (scholae palatinae) die Bildung getragen, dort wurden die sieben freien Künste, die Philosophie und die Theologie gelehrt.
In den Schreibstuben der Klöster wurde der größte Teil des alten europäischen Bildungsgutes von unzähligen Mönchen und Nonnen mit der Hand abgeschrieben und verbreitet, bis zur Zeit der Erfindung des Buchdrucks. Die Klöster waren die Zentren der mittelalterlichen Heilkunst und mit den Heilkräutern aus den Klostergärten wurde die ganze Bevölkerung im Umland versorgt. Die wissenschaftliche Medizin der Antike war freilich weitgehend verloren gegangen.
Nun waren die Klöster über lange Zeit hin auch Zentren der Wirtschaft, mit Feldbau und Gartenbau, mit Viehzucht, Handwerk und Handel. Sie waren durch den regelmäßigen wie überregionalen Austausch der Klöster untereinander zumeist wirtschaftlich innovativer als die weltlichen Herrschaften der Grafen, Fürsten und Könige.
Durch die Reformation wurden viele Klöster aufgehoben, es kam in den katholisch gebliebenen Ländern zu einer Neuorientierung des Ordenslebens. Vor allem der neu gegründete Orden des Jesuiten prägte über 300 Jahre die Kultur und die Politik der Gegenreformation und der Barockzeit. Im Barock erreichte die Kultur der Klöster ihren Höhepunkt, es wurden prächtige Neubauten und kunstvolle Kirchen, vor allem von italienischen Künstlern, ausgeführt. Die Klöster waren damals Zentren der Musik, der Malerei, der Baukunst, des Theaters und der spirituellen Bildung.
Einen Einbruch in diese Kultur brachten die Französische Revolution und als deren Folge die Säkularisation von Kirchengütern. Denn nun wurden viele Klöster und Orden aufgelöst und ihr Besitz ging an die weltlichen Fürsten über. Doch bald wurden neue Orden und Kongregationen für Männer und Frauen gegründet, die sich den veränderten Bedürfnissen der Zeit stellten. Nun entstanden die großen Orden der Schulbildung, der Armenpflege, der Krankendienste sowie der Glaubensmission in fremden Ländern und Kontinenten.
Nach dem tiefen Einschnitt, den die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert markieren, haben die Orden begonnen, sich wiederum neu zu orientieren. Das II. Vatikanische Konzil (1962–1965) hat diese Entwicklung aufgegriffen und klare Vorgaben für die Reform und Neuorientierung der Klöster erstellt. Gleichzeitig sind neue Formen des gemeinschaftlichen religiösen Lebens entstanden und weiterhin im Entstehen, die so genannten Säkularinstitute und Movimenti der Gegenwart.
In diesem Buch werden die Ordensgründer nicht nur erratisch in ihrem Lebensweg und Ideen zur Darstellung gebracht, sondern versucht, ihre Ordensgründungen auch kulturgeschichtlich einzuordnen und auf diesem Hintergrund verständlich zu machen. So finden der Leser und die Leserin nicht nur Stichworte im Sinne eines Ordensgründerlexikons, sondern auch längere Ausführungen zu den Anfängen des christlichen Mönchtums in Ägypten, Palästina und Syrien, über dessen Ausbreitung in der Ostkirche und dann vor allem in der Kirche des Westens. Auch der Kultur des Mönchtums in Mittelalter und Neuzeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet, und da die Frauen bei den Ordensgründern bis in die jüngste Vergangenheit eindeutig unterrepräsentiert sind, biete ich im Kapitel über die Ordensgründerinnen im 19. und 20. Jahrhundert zusätzlich einen kleinen Überblick über bedeutende Ordensfrauen in der Geschichte des Mönchtums. Das Buch wird mit einer gerafften Darstellung der so genannten Säkularinstitute und der religiösen Bewegungen (movimenti) der Gegenwart und einigen Überlegungen zur Zukunft der Orden abgeschlossen. Diese Überlegungen verstehen sich als Problemanzeige zur Frage, wie die spirituellen Leitideen und einige der Lebensformen der Orden und Klöster auch in einer postmodernen Zeit gelebt werden können.
Danken möchte ich Herrn Kardinal Dr. Christoph Schönborn (Wien), der mir wertvolle Informationen über die »Movimenti« in Österreich zur Verfügung gestellt hat, sowie Pater August Janisch vom Stift Rein bei Graz, der mich auf wichtige Literatur zur gesamten Thematik aufmerksam gemacht hat.
Anton Grabner-Haider
Die Orden und Klöster haben ohne Zweifel die christliche und europäische Kultur durch fast 1600 Jahre entscheidend mitgeprägt. Dabei haben sie eine Vielfalt an Lebensformen, Denkweisen und Glaubensüberzeugungen entfaltet. In der Frühzeit waren es Wanderlehrer und Einsiedler sowie Gruppen von gottgeweihten Mönchen und »Jungfrauen«, die asketisch lebten und ganz dem göttlichen Willen folgen wollten. Auch die frühe Jesusbewegung bestand schon aus solchen Wanderasketen, die ihren sesshaften Zeitgenossen ein damals erstrebenswertes, alternatives Lebensmodell vorführten.
Es waren vielfach marginalisierte Personen, soziale Außenseiter, die durch den großen Druck der Steuern und die Ausbeutung durch die Reichen wirtschaftlich nicht mehr weiterkonnten und daher aus ihren gesellschaftlichen Bezügen ausbrechen mussten. Deren Verzicht auf entfaltete Sexualität und die Weitergabe des Lebens war auch ein Protest gegen eine sozial ungerechte Welt und Gesellschaft. Sie dagegen lebten in einer engen Beziehung zu Gott, bei dem sie sich als ihrem Schöpfer geborgen fühlten. Zeitweise verzichteten sie auf Essen und Trinken, auf Schlaf und eben auch auf Sexualität, um dieser ihrer Gottheit näher zu sein.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!