Die großen Reden der Weltgeschichte - Martin Kaufhold - E-Book

Die großen Reden der Weltgeschichte E-Book

Martin Kaufhold

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Beschreibung

Der Band bietet eine Auswahl berühmter Reden der Geschichte von der Antike bis in die Zeitgeschichte in neuer Übersetzung. Von der Gefallenenrede des Perikles bis zu Winston Churchills entschlossener Kampfansage an Hitlerdeutschland, von Moses bis zum Kardinal von Galen, von Martin Luther bis zu Martin Luther King bietet der Band große Redetexte mit einer historischen Einführung. Neben den klassischen Reden großer Männer enthält die Auswahl aber auch die historischen Reden großer Frauen: die Goldene Rede von Elizabeth I. und die erste Rede einer Frau in einem deutschen Parlament. Der Band wird durch eine kleine Auswahl bedeutender Reden in der Literatur abgerundet.Eine Auswahl berühmter Reden von der Antike bis zur Gegenwart in neuer Übersetzung.

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Prof. Dr. Martin Kaufhold, Jahrgang 1963, studierte an der Universität Heidelberg Geschichte und Germanistik. 1985/86 verbrachte er als Fulbright-Stipendiat ein Jahr an der University of Maryland at College Park (USA). 1993 wurde Martin Kaufhold in Heidelberg promoviert, seine Habilitation in Heidelberg folgte im Jahr 2000. Seit dem Wintersemester 2003/2004 hat er den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte an der Philologisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg inne.

Zum Buch

Die großen Reden der Weltgeschichte

Der Band bietet eine Auswahl berühmter Reden der Geschichte von der Antike bis in die Zeitgeschichte in neuer Übersetzung. Von der Gefallenenrede des Perikles bis zu Winston Churchills entschlossener Kampfansage an Hitlerdeutschland, von Moses bis zum Kardinal von Galen, von Martin Luther bis zu Martin Luther King präsentiert der Band große Redetexte mit einer historischen Einführung. Neben den klassischen Reden großer Männer enthält die Auswahl aber auch die historischen Reden großer Frauen: die Goldene Rede von Elizabeth I. und die erste Rede einer Frau in einem deutschen Parlament. Der Band wird durch eine kleine Auswahl bedeutender Reden in der Literatur abgerundet.

Martin Kaufhold

Die großen Reden der Weltgeschichte

Martin Kaufhold

Die großen Redender Weltgeschichte

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Alle Rechte vorbehalten

Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2012Lektorat: Dr. Lars Hoffmann, RoßdorfCovergestaltung: Thomas Jarzina, KölnBildnachweis: akg-images GmbH, BerlineBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main

ISBN: 978-3-8438-0221-5

www.marixverlag.de

INHALT

VORWORT

MOSES, REDE AM ENDE DER VIERZIGJÄHRIGEN WANDERUNG DURCH DIE WÜSTE (13. Jh. v. Chr.)

Einführung

Rede

PERIKLES, GEFALLENENREDE (431/30 v. Chr.)

Einführung

Rede

SOKRATES, APOLOGIE

Einführung

Rede

MARKUS ANTONIUS, GRABREDE AUF JULIUS CAESAR

Einführung

Rede

JESUS VON NAZARETH, DIE BERGPREDIGT

Einführung

Rede

OTTO I., ANSPRACHE VOR DER SCHLACHT AUF DEM LECHFELD (955)

Einführung

Rede

FRIEDRICH BARBAROSSA, REDE AUF DEM HOFTAG IN RONCAGLIA (1158)

Einführung

Rede

MARTIN LUTHER, REDE AUF DEM REICHSTAG ZU WORMS (18. April 1521)

Einführung

Rede

ELISABETH I., DIE GOLDENE REDE (1601)

Einführung

Rede

GEORGE JACQUES DANTON, VERTEIDIGUNGSREDE VOR DEM REVOLUTIONSTRIBUNAL (1794)

Einführung

Rede

HÄUPTLING SEATTLE, MEINE WORTE SIND WIE STERNE, DIE NIEMALS UNTERGEHEN (1854)

Einführung

Rede

ABRAHAM LINCOLN, GETTYSBURG ADDRESS (19. November 1863)

Einführung

Rede

SHERBURN, REDE GEGEN DIE LYNCHVERSAMMLUNG(Mark Twain, Die Abenteuer des Huckleberry Finn, Kap. 22 [1884/85])

Einführung

Rede

MARIE JUCHACZ, REDE IN DER WEIMARER NATIONALVERSAMMLUNG(19. Februar 1919; die erste Rede einer Frau im deutschen Parlament)

Einführung

Rede

OTTO WELS, REDE GEGEN DAS „ERMÄCHTIGUNGSGESETZ“ IN DER REICHSTAGSSITZUNG vom 23. März 1933

Einführung

Rede

WINSTON CHURCHILL, IHRE BESTE STUNDE. REDE IM BRITISCHEN UNTERHAUS (18. Juni 1940)

Einführung

Rede

CLEMENS AUGUST VON GALEN, BISCHOF VON MÜNSTER, PREDIGT vom 3. August 1941

Einführung

Rede

ERNST REUTER, SCHAUT AUF DIESE STADT! (9. September 1948)

Einführung

Rede

WILLIAM FAULKNER, NOBELPREISREDE (10. Dezember 1950)

Einführung

Rede

MARTIN LUTHER KING, ICH HABE EINEN TRAUM (28. August 1963)

Einführung

Rede

WILLY BRANDT, FERNSEHANSPRACHE AUS WARSCHAU (7. Dezember 1970)

Einführung

Rede

QUELLEN UND LITERATURHINWEISE

VORWORT

Eine bedeutende Rede kann eine Situation durch die Kraft der Worte so zuspitzen, dass die Zuhörer das Gefühl bekommen, an einer historischen Entscheidung teilzuhaben. Franklin D. Roosevelt hat das ein „Rendezvous mit dem Schicksal“ genannt. Große Reden besitzen die Kraft, den Menschen als soziales Wesen und als Individuum anzusprechen und ihm dabei zu vermitteln, dass er Zeuge oder Akteur einer Umbruchsituation ist, und dass seine Haltung über die Zukunft mitentscheidet. Nicht alle einundzwanzig Reden in diesem Band haben einen appellativen Charakter. Die Gefallenenreden, die eine bedeutende Tradition haben, sind keine direkten Aufrufe zur Aktion (z.B. die „Gefallenenrede“ des Perikles und die „Gettysburg-Address“ Abraham Lincolns). Aber sie sind ernsthafte Rückblicke und Selbstvergewisserungen des Redners und seiner Zuhörer angesichts einer grundsätzlichen Herausforderung menschlicher Existenz. Andere Ansprachen haben einen fast prophetischen Charakter in Hinblick darauf, wie das soziale Leben aussehen sollte (z.B. „Bergpredigt“ und „Ich habe einen Traum“). Manche der ausgewählten Reden haben eine überwiegend historische Bedeutung, unter den gewandelten Verhältnissen fühlt sich der heutige Leser nicht mehr persönlich angesprochen (z.B.: Otto I. und Friedrich Barbarossa). Aber in ihrer Zeit haben sie in bedeutenden historischen Situationen Aufmerksamkeit gefunden. Dieser Band präsentiert eine Auswahl großer Reden der (vornehmlich westlichen) Geschichte. Für eine solche Auswahl gibt es letztlich keine objektiven Kriterien, weswegen die Entscheidung auch einen persönlichen Charakter hat. Der Vorzug, den diese Auswahl den Reden der westlichen Tradition einräumt, ist eine Folge dessen, dass fremde Kulturen auch über andere rhetorische Tradition verfügen. Wenn die Zuhörer und Leser mit den Gewohnheiten dieser Tradition nicht vertraut sind, so erzielt der Text eine ganz andere Wirkung. Aus diesem Grund habe ich nach längerer Prüfung auf einschlägige Texte aus der asiatischen und afrikanischen Kultur verzichtet. Die Texte werden hier in einer neuen, eigenen Übersetzung vorgestellt und sie sind mit einer historischen Einführung versehen. Diese Einführung soll die Umstände und die Entscheidungssituation, die die Rede anspricht, für die interessierten Leser verständlich machen. Die Redentexte sind, teils nur mit leichten Kürzungen, in ihrer ursprünglichen Länge wiedergegeben.

Die Auswahl präsentiert keine zusammenhängende Geschichte, aber es lassen sich dennoch Zusammenhänge erkennen, die durch bewusste Rückgriffe der Redner über die Epochen hinweg entstehen. So spannt sich ein Bogen von Moses bis zu Martin Luther King, aber auch die Traditionslinie der Gefallenenrede reicht von Perikles über Abraham Lincoln bis zu Martin Luther King, der seine große Rede im Sommer 1963 vor dem eindrucksvollen Lincoln Memorial in Washington hielt. Dabei bezog er sich wörtlich auf Lincolns „Gettysburg Address“. Große Reden haben eine eigene Tradition, die durch ihre schriftliche Überlieferung gewahrt wurde. „Groß“ ist in diesem Sinne auch eine Frage ethischer Qualität. Reden, die die Menschen zu Taten anregen sollten, die uns heute als verwerflich erscheinen, sind in diesen Band daher nicht aufgenommen. Der Band endet mit einer Rede Willy Brandts zur Versöhnung mit Polen. Die Entwicklung seit 1989 ist in dieser Sammlung nicht mehr berücksichtigt. Der Grund liegt darin, dass es zum jetzigen Zeitpunkt schwer möglich ist, die Reden mit bleibender Bedeutung aus der Fülle der Redetexte auszuwählen. Eine historische Bewertung braucht mitunter etwas Abstand. Aber auch viele der hier präsentierten alten Reden haben uns noch sehr unmittelbar etwas zu sagen. Martin Kaufhold

MOSES

Rede am Ende der vierzigjährigen Wanderung durch die Wüste

(13. JAHRHUNDERT V. CHR.)

EINFÜHRUNG

Diese Sammlung von bedeutenden Reden beginnt mit einem sehr alten Text. Einem Text, der am Anfang der jüdisch-christlichen Tradition steht und der einige zentrale Grundlagen und Erfahrungen dieses neuen monotheistischen Glaubens in den Worten des Moses prägnant formuliert. Moses hielt diese Rede in einem historischen Moment. Vierzig Jahre war er mit den Israeliten durch die Wüste gezogen, und nun standen sie vor dem Einzug in das verheißene Land. Die Aussicht auf das Land, in dem Milch und Honig fließen, hatte das unterdrückte Volk dazu bewegt, seine Häuser in Ägypten zu verlassen, um unter der Führung des Moses in eine neue Zukunft aufzubrechen. Es wurde ein langer und gefährlicher Weg. In Ägypten waren die Nachfahren Abrahams, Josefs und Jakobs zu einer großen Bevölkerungsgruppe geworden. Ihre Vorfahren waren in das Land gekommen, weil sie in ihrer Heimat nicht überleben konnten. Doch die anfängliche Wertschätzung hatte sich gewandelt, und die Israeliten waren zu Knechten und Sklaven geworden. Moses, dem Gott in einem brennenden Dornbusch erschienen war, um ihn dazu zu berufen, die Israeliten aus Ägypten hinauszuführen, organisierte den geheimen Auszug (Exodus) aus dem Land der Bedrückung. Die Flucht wurde entdeckt, und der Pharao nahm mit seiner Streitmacht die Verfolgung auf. Die Israeliten konnten sich mit dem Zug durch das Schilfmeer retten, in dessen zurückströmenden Fluten die Ägypter ertranken. In dieser Rettung der Israeliten aus aussichtsloser Lage bewies Gott seine Unterstützung für sein Volk. Es waren Erfahrungen dieser Art, auf die sich Moses in seiner Rede bezog, wenn er die Israeliten ermahnte, die Gebote Jahwes zu befolgen. Nur dann konnten sie weiterhin auf seine Hilfe zählen. Auf dem Weg durch den Sinai empfing Moses die Zehn Gebote (Du sollst neben mir keine anderen Götter haben / Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen / Gedenke des Sabbats: Halte Ihn heilig / Ehre Deinen Vater und Deine Mutter, damit Du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, Dir gibt / Du sollst nicht morden / Du sollst nicht die Ehe brechen / Du sollst nicht stehlen / Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen / Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen / Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgend etwas, das deinem Nächsten gehört). Neben diesen elementaren Grundregeln, die auf zwei steinernen Tafeln niedergeschrieben waren und in einem besonderen Schrein, der sogenannten Bundeslade, verwahrt wurden, erhielt Moses zahlreiche Weisungen über die Regeln für den Gottesdienst, das Leben der Priester und das soziale Leben. Auf der Einhaltung dieser Regeln beruhte der Bund, den Gott mit den Israeliten geschlossen hatte, und das schärfte Moses seinen Zuhörern in seiner Rede noch einmal nachdrücklich ein („Denn darin besteht Eure Weisheit und Eure Bildung in den Augen der Völker“). Die Berechtigung der bevorstehenden Landnahme beruhte darauf, dass die Israeliten die Gebote und Weisungen Jahwes befolgten. Wiederholt hatten die Israeliten auf der langen Wanderschaft durch die Wüste an Gott gezweifelt und gegen seine Vorgaben verstoßen. Sie waren dafür hart bestraft worden. Moses zitiert das Beispiel der Israeliten, die gegen das zweite Gebot verstoßen hatten. Sie hatten zu engen Umgang mit den Frauen eines Volkes gehabt, bei dem sie sich auf ihrer Wanderung eine Zeitlang aufgehalten hatten (Num. 25,1-18), und sie hatten auch deren Gott angebetet. Zur Strafe wurden sie getötet. Die lange Zeit in der Wüste sollte dazu dienen, die Israeliten ihre alten Gewohnheite vergessen zu lassen und sie auf die neue Lebenssituation einzustimmen. Der Erwerb des versprochenen Landes hing aber von ihrer Bundestreue ab. Nur wenn sie die Gesetze Gottes befolgten, konnten sie auf seine Unterstützung hoffen. Und von dieser Unterstützung hing ihr Erfolg bei der Eroberung des Landes und bei der Behauptung in dem eroberten Land ab. Gott hatte Moses immer wieder daran erinnert, und deshalb erinnerte Moses die Israeliten in der hier aufgenommenen Rede noch einmal leidenschaftlich an diese Voraussetzung. Wer die Gebote Gottes befolgte, der konnte im Gegenzug aber auch auf seine Hilfe im täglichen Leben rechnen. Darin bestand die Zusage. Es war die Zusage eines Gottes, der streng darauf achtete, nicht in Bildnissen dargestellt zu werden. Darin unterschied er sich von den Göttern der Nachbarvölker. Die Rede des Moses dreht sich um den Bund Gottes mit dem Volk Israel und sie zeigt in formaler Hinsicht die Züge von Verträgen, wie sie zur damaligen Zeit in diesem Umfeld üblich waren. Sie ist überliefert im Buch Deuteronomium, dem fünften Buch des Alten Testaments. Das Buch Deuteronomium bildet damit den Abschluss der fünf Bücher Mose, der hebräischen Tora. Der Name bedeutet das „wiederholte Gesetz“. Tatsächlich verzeichnet das Buch die letzten Reden des Moses, der die Israeliten vor seinem Tod noch einmal eindringlich an die gemeinsamen Erfahrungen der langen Wanderschaft und an die Gebote für das Zusammenleben in dem neuen Land erinnert. Die Worte sind sein Vermächtnis. Er selber durfte das verheißene Land nicht betreten, als Sühne für die Verfehlungen der Israeliten auf der Wanderschaft. Seine Rede ist die Rede eines Mannes, der seine Mission erfüllt hat, und der das Ziel des langen Weges vielleicht noch sehen, aber nicht erreichen kann. Es ist die eindringliche Mahnung eines Menschen, der vierzig lange Jahre die Verantwortung für seine Leute getragen hatte, und der um ihre Schwächen wusste. Er ruft ihnen die gemeinsamen Erfahrungen noch einmal in Erinnerung und hofft, dass sie nicht in Vergessenheit geraten. Der Text hat so den Charakter eines Testamentes und als solches ist das Buch Deuteronomium verschiedentlich charakterisiert worden. Seine Überlieferung ist nicht ganz klar, und es ist umstritten, wieviel von dem Buch auf die Zeit des Moses zurückgeht. Doch soll diese Diskussion hier zurückstehen, denn in der hier vorliegenden Sammlung soll den Texten zunächst der Vorrang gebühren. Die Rede des Moses ist ein kraftvoller Auftakt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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