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Viele Männer stehen unter hohem Erwartungsdruck oder sind verunsichert. Sie suchen ein neues Männer - bild, das all ihren Qualitäten – als Partner, Liebhaber, im Job – gerecht wird. Der Schlüssel liegt in einer veränderten Einstellung zur eigenen Sexualität. In erfrischend ungezwungenem Ton führen die Autoren durch die verschiedenen Lebensalter und zeigen, welche Stärke aus dem bewussten Umgang mit der eigenen Männlichkeit gewonnen werden kann.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Inhalt
Impressum
Einführung
Worum es geht
Wenn Männer einander begegnen
Das Einschätzen des anderen Mannes
Hierarchien geben Sicherheit
Wer hat in der Beziehung die Hosen an?
Die Angst vor dem Schwulsein
Freundschaft braucht Mut zur Unsicherheit
1.
Die erste Liebe: die Mutter
Das mütterliche Paradies
Ablösung
Paradies oder Welt?
Die Folgen
Parzival I: Der gute, der liebe, der schöne Sohn –Die Urgeschichte unseres Mannwerdens
Sohnemann
Initiation
Ein Sohn nach ihrem Gutdünken
Das Pferd – unser Trieb
Der Rucksack
Die Nabelschnur durchschneiden
Vorwürfe und Versöhnung
Die Sexualität des Jungen
Mann gegen Frau schon im Mutterleib
Die frühkindliche Sexualität
Die Mutter als Vorbild späterer Liebesbeziehungen
Im Spannungsfeld zwischen Vater und Mutter
Porno und Milieu: die Nutte als Große Mutter
Pornos
Von der Anziehungskraft der Hure
2.
Die zweite Liebe: der Vater
Die vaterlose Gesellschaft
Die Bedeutung des Vaters bei der Ablösung
Parzival II: Schlecht gerüstet für die Vaterwelt
Die Vaterwunde
Was tun?
Versöhnung
Wenn der Schwanz wichtig wird: Auf der Suche nach der männlichen Identität
Jungen versus Mädchen
Die Peergroup
Identitätssuche
Der erste Schuß und das Onanieren
Wie’s beginnt
Hast du schon mal?
Onanieunterricht
Aufklärung
Wichsen verboten!
Onanie als Sucht
Onanie als Genuß
3.
Die Pubertät und was danach kommt
Die Zeit der sexuellen Reifung
Aufklärung wäre gefragt
Die Rolle des Vaters
Das Männerbild von Jungs in der Pubertät
Parzival III: Begegnung mit einem weisen alten Mann
Nun braucht es ein Mädchen
Initiation: Zwischen Kindheit und Mannsein
Die Bedeutung der Initiation
Ewig ein Junge bleiben
Die traditionelle Initiation
Vision Quest
Eine europäische Vision Quest für erwachsene Männer
Vision Quest für Jungs
Das erste Mal
Wie kriegt man ein Mädchen ins Bett?
Pleiten, Pech und Pannen
4.
Der Krieger und seine Kraft: Über die Aggression
Testosteron und Aggression
Aggression als destruktives Potential
Macho spielen
Aggression ist unsere Stärke
Die Angst im Manne
Angst und Aggression
Die Angst vor dem Weiblichen
Die große Angst, schwul zu sein
Parzival IV:
Warum Parzival die erste Chance verpatzte
Männlicher Sex
Eroberungssex
Kompetenter Sex – Wo bleibt unser Körper?
Der abhandengekommene Sex
Kultivierte Aggression beim Sex
5.
Die große Unlust
Schwierigkeiten
Vorzeitiger Samenerguß
Gehemmter Samenerguß
Erektive Störung
Schmerzhafter Ständer
Sexsucht
Mickriger Orgasmus
Mythen zum Abwinken
Mythos Nummer eins: Sex ist »rein-raus«
Mythos Nummer zwei: Der Mann ist allzeit bereit
Mythos Nummer drei: Steile Kurve, zuoberst ein Orgasmus
Mythos Nummer vier: Keine Fragen. Go ahead
Mythos Nummer fünf: Alle positiven Gefühle sind sexuell
Mythos Nummer sechs: Wir müssen’s der Frau besorgen
Der Penis
Einige Fakten
Vorhaut
Sperma
Erektion
Ejakulation
6.
Die Krisis
Unsere weibliche Seite integrieren
Parzival V: Reif werden für den Gral
Die zweite Initiation
Zeit für eine Männerbande
Ekstase
Was ist Ekstase?
Orgasmus und Ekstase
Alt werden
Der alte Mann und seine Sexualität
Der Alte
Die vier Stärken des Mannes
Der Krieger
Der Liebhaber
Der Magier
Der König
Die phallische Kraft
Der Phallus
Zwischen Rausch und Vernunft
Der phallische Mann
Macht
Macht und Gehorsam
Wir sind keine »guten Menschen«
Macht und Ohnmacht
Macht und Motivation
Der Don-Juan-Typ
Der phallische Mann
Macht und Wahrheit
Hinweis
Die Lebensschule für Männer mit Peter A. Schröter
Coaching für Aufsteiger mit Charles Meyer
Literatur
MehrüberunsereAutorenundBücher:www.piper.deVollständige E-Book-Ausgabe der im Piper Verlag erschienenen Buchausgabe 1. Auflage 2012ISBN 978-3-492-96839-3
© 2003, 2011 Piper Verlag GmbH, München erschienen im Verlagsprogramm Pendo
Covergestaltung: semper smile, München
Covermotiv: Elie Bernager/getty images
Datenkonvertierung: Fotosatz Amann, MemmingenAlle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.
Einführung
Worum es geht
Dieses Buch hat das ganze Männerleben zum Thema. Es schlägt den Bogen von der Kindheit bis zum Alter. Wir haben es geschrieben für Mitmänner, die sich bewegen wollen, für junge Männer, die sich auf die Suche begeben nach ihrer männlichen Kraft, für Väter und ihre Söhne, die sich besser verstehen, für alte Männer, die mehr über das Mannsein im Alter wissen wollen. Darüber hinaus bietet es Frauen und Müttern die Möglichkeit, ihre Männer und Söhne aus einer neuen Perspektive kennen und verstehen zu lernen.
Es ist ein Buch für Männer, die bereit sind, Wagnisse einzugehen und sich dem Schmerz auszusetzen, der sie überkommt, wenn sie sich ihren verletzten und verdrängten Gefühlen öffnen. Mann werden und als Mann seine Defizite erforschen ist eine Herausforderung, die mit Schmerz verbunden ist. Doch das Abenteuer lohnt sich, denn Mannsein ist die schönste Sache der Welt!
Historisch gesehen stehen wir an einem Wendepunkt. Die letzten vierzig Jahre haben dem Patriarchat ganz schön zugesetzt. Der Macho ist ein Auslaufmodell, der Softie eine Sackgasse, die alten Geschlechterrollen wurden durch den Feminismus und die ökonomischen Erfordernisse ins Wanken gebracht. Ein neues Männerbild ist vonnöten. Und darum geht es in diesem Buch.
Einer Männerwelt, in der nur Leistung, materielle Werte und Status zählen, in der die Gefühle verkümmern, setzen wir im »phallischen Mann« ein Männerbild entgegen, das ganz neue Qualitäten miteinbezieht. Wir berichten davon, wie aus dem kleinen Jungen ein Mann wird, was für Defizite er sich dabei einhandelt und wie er seine vollständige Männlichkeit wiedergewinnen, zum phallischen Mann werden kann. Wir machen den großen Einfluß unserer Mütter und die Folgen der abwesenden Väter deutlich. Wir sprechen von Sexualität, von Aggression und von Gefühlen. In allen drei Bereichen haben wir heutigen Männer Defizite, die in unserer Kindheit ihre Wurzeln haben.
Im Sex haben wir ein großes Defizit, weil wir ihn nur im Außen leben, nur im Penis und nicht im Herzen. Es fehlt uns das Empfinden von uns selbst, es fehlt uns die Verbindung zu unseren Sinnen und dadurch zu unserem Gegenüber. Wir verpassen das Versprechen der Sexualität, unsere eigene Ekstase zu erleben, weil wir nicht nach innen fühlen, sondern nach draußen schauen und uns um die Ekstase der Frau kümmern.
Wir haben Defizite im Ausdrücken von Aggression. Wir haben Angst vor ihr, weil wir glauben, Aggression und Gewalt seien ein und dasselbe. Daher haben wir verlernt zu streiten und zu kämpfen und verdrängen unsere Aggressivität. Wir können uns nur schwer abgrenzen gegen Chefs, gegen Frauen, gegen irgendwelche Ansprüche. Und wir stehen nicht für uns ein. Weil wir gar nicht wissen, was wir wirklich brauchen. Wir brauchen wieder einen guten Zugang zu unserer inneren Kraft, indem wir lernen, Aggression bewußt und dosiert einzusetzen, und zwar ohne schlechtes Gewissen. Wir gewinnen damit Durchsetzungskraft und Abgrenzungsfähigkeit. Dazu benötigen wir aber ein gutes Schwert. Zur Verteidigung und zum Angriff, wenn die Situation es erfordert.
Ein enormes Defizit haben wir im Gefühlsbereich. Unsere Herzen sind verschlossen. Wir erleben vielleicht einen Gefühlssturm, wenn wir verliebt sind, aber sogar davor fürchten wir uns, denn beim Verlieben verlieren wir die Kontrolle über uns. Es macht uns angst, unsere Gefühle zuzulassen. Wir fürchten uns vor dem überwältigenden Schmerz, wenn verletzte Gefühle hochkommen, weil unser Vater damals nicht da war, als wir ihn brauchten und seine Liebe suchten. Weil unsere Mutter unsere Liebe nicht erwidert hat oder wir uns aus ihrer Umklammerung freikämpfen mußten.
Dieses Buch handelt von einem neuen Männerbild, das wir mit Gewinn in uns entdecken und an unsere Söhne, an unsere Freunde weitergeben können. Es handelt vom phallischen Mann, der sein inneres Potential, die seelischen Energiefelder des Kriegers, des Liebhabers, des Magiers und des Königs, ausgeleuchtet und entwickelt hat und dadurch verbunden ist mit seinem Körper und seinen Gefühlen, der seine aggressive Kraft genießt und seine Sinnlichkeit lebt. Einem Mann, der seinen Weg mit Herz geht, der um seine Verantwortung sich selber und dem Leben gegenüber weiß.
Peter Schröter: Dieses Buch entstand aufgrund jahrelanger Erfahrungen, die ich als Psychologe und als Leiter von Seminaren für Männer und Frauen im Bereich der Persönlichkeitsentfaltung gemacht habe. Seit über zweiundzwanzig Jahren liegt der Schwerpunkt meiner Tätigkeit auf dem Gebiet der Bewußtseinsarbeit, der männlichen Identitätsfindung und Sexualität sowie auf dem Gebiet der Partnerschaftsfragen.
Mir ist bewußt geworden, dass Männer weder Zugang zu ihrer Wildheit und Geilheit haben, noch zu ihrem Stolz und ihrer Liebesfähigkeit. Immer häufiger wurde ich Zeuge davon, daß sich Männer für ihr Mannsein entschuldigten. Die Tatsache, daß es uns unendlich schwerfällt, tiefe Gefühle zuzulassen und auszudrücken, hat mich wachgerüttelt. Ich erlebte aber auch, wie viel wir Männer gewinnen, wenn wir uns auf den Weg machen und den Mut haben, uns unseren Ängsten zu stellen und neue Seiten zu entdecken.
Persönliche und berufliche Erfahrungen haben dazu geführt, dass ich vor rund zwölf Jahren die erste »MännerBande« durchführte und daraufhin die »Lebensschule für Männer« initiierte. Ich bin überzeugt, daß der Weg zum Mannsein immer wieder über einen engen Kontakt mit Männern führt und Lebensthemen wie Aggression, Sexualität, Liebesfähigkeit und Bewußtsein integriert werden müssen, um den Weg zum neuen Mann, zum phallischen Mann, zu ebnen.
Weiterhin geht es mir darum, den Dialog zwischen Männern und Frauen zu fördern und den ewigen Kreislauf der gegenseitigen Verletzungen zu stoppen. Es ist Zeit, den Geschlechterkampf endgültig zu beenden und Frieden zu schließen. Dazu braucht es Männer, die in ihrem Mannsein, und Frauen, die in ihrem Frausein gestärkt sind.
So ist in mir über die Jahre die Vision gereift, als Mann ein Buch für Männer zu schreiben. Ich habe in Charles ein Gegenüber gefunden, das von mir sehr verschieden ist. Der Dialog und die Auseinandersetzungen mit ihm waren für mich sehr bereichernd. Durch sein Nachfragen an vielen Stellen hat er eine Vertiefung des Themas ermöglicht. Unsere Gespräche waren offen, geprägt von Humor und haben zu diesem Buch geführt, das wir unseren Mitmännern widmen.
Charles Meyer: Was Mannsein bedeutet, war mir nie klar. Ich habe immer gedacht: Die andern Männer, die wissen schon, was ein Mann ist. Nur ich selber war mir immer unsicher. Heute weiß ich, daß die meisten Männer auf der Suche nach dieser inneren männlichen Kraft sind. Die meisten von uns vermissen das tiefe Vertrauen, ein guter Mann zu sein, ein guter Vater zu sein, ein guter Freund zu sein. Es fehlt uns die Gelassenheit, ein guter Liebhaber zu sein, ein guter Ehemann zu sein. Die meisten von uns wünschen sich, besser auf dem Boden zu stehen, die richtigen Entscheidungen zu fällen, vom Leben getragen zu sein. Tief drinnen habe ich überall bei den Männern diese Unsicherheit angetroffen, bei mir und meinen Söhnen, die ich mit sicherer Hand durch die Stürme der Pubertät führen will, bei meinen Freunden, die es gewagt haben, ihre Unsicherheit und zeitweilige Hilflosigkeit dem Freund anzuvertrauen, bei den Managern, die ich als Journalist einer Wirtschaftszeitung befrage, bei den Aufsteigern, die ich als Coach betreue, bei den Bürgern, die ich als Politiker und Gemeinderat meiner kleinen Stadt in ihren Projekten begleite. Überall diese vage Unsicherheit darüber, was männlich ist.
Beim Schreiben dieses Buches, durch die Auseinandersetzung mit Peter und seinen Erfahrungen, beim Nachdenken über die Geschichte Parzivals und ihren Bezug zu meinem eigenen Leben sind mir Hunderte von nie gestellten Fragen beantwortet worden, und es sind Erinnerungen aufgetaucht, die mir heute weiterhelfen. Neue Bilder von Möglichkeiten meines eigenen Mannseins sind in mir aufgestiegen und bieten sich an, gelebt zu werden. Ich verstehe nun, warum meine dreißigjährige Beziehung zu meiner Frau nur durch Arbeit an mir selbst zu haben war, und daß das auch in Zukunft so sein wird. Ich hoffe, beim Lesen dieses Buches geschehe dem Leser, der Leserin ähnliches.
Wir Männer brauchen neue Bilder des Mannseins, die alten haben ausgedient. Wir brauchen eine neue Ehrlichkeit uns selber gegenüber, denn das Erfüllen von fremden Wunschbildern davon, was »ein richtiger Mann« ist, reicht nicht mehr. Wir brauchen eine tiefe, eigene, innere Neugier auf uns selber, und ein väterliches »Zu-uns-Stehen«, um das zu leben, was tief in uns gelebt werden möchte. Ein Mann zu sein. Mit allem, was dazugehört.
Peter A. Schröter, Charles Meyer, im Januar 2003
Wenn Männer einander begegnen
Das Einschätzen des anderen Mannes
Wenn Männer einander begegnen, beginnt sofort die Konkurrenz. Männer müssen sich gegenseitig messen. Unweigerlich startet ein jahrtausendealtes Programm: In Sekundenbruchteilen wird der andere durchleuchtet, auf gewisse Kriterien untersucht, es wird sofort analysiert, ob er eine Gefahr ist. Unabhängig davon, ob Männer nachts im Dunkeln auf einer Autobahnraststätte im Pissoir aneinander vorbeimüssen oder einander während der Pause in der Oper an der Champagnerbar vorgestellt werden, wir Männer müssen herausfinden: Ist der andere stärker als ich? Muß ich mich schützen? Angreifen? Fliehen?
Wir neigen dazu, diese Situation so schnell wie möglich zu entschärfen, indem wir uns grüßen, einander in die Augen schauen, anlächeln, zunicken und am Ende einander artig die Hand geben. Diese ersten gegenseitigen Signale der Friedfertigkeit, diese Anzeichen von Entwarnung nutzen wir aber immer noch dazu, weitere Informationen abzurufen: Wie stark ist sein Blick, wie kräftig sein Händedruck? Will er mich dominieren? Ist er schwächer als ich?
Ganz in der Tiefe reden bei Begegnungen unter uns Männern Urängste mit: die Angst davor, schwach zu sein, die Angst, weiblich zu sein, die tiefe Angst, penetriert zu werden. Wir fürchten, mental durchlöchert zu werden, mit Blicken oder Befehlen, oder körperlich mit Fäusten, mit Waffen, oder ganz deutlich: penetriert mit dem Penis. Warum sagen Feldwebel in den -Spielfilmen zu ihren Rekruten immer: »Ich reiß’ dir den Arsch auf!«?
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