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Wenn du ein angehender oder erfahrener Romanautor bist, der nach neuen Inspirationen und effektiven Schreibmethoden sucht, dann ist "Die Künstliche Muse" das perfekte Sachbuch für dich. Der Autor, Stefan Wellmann, zeigt in diesem Buch, wie ChatGPT & Co. dir dabei helfen können, dein Meisterwerk zu schreiben - von der Ideenfindung bis zur Vermarktung.
In "Die Künstliche Muse" erfährst du, wie Künstliche Intelligenz den gesamten Schreibprozess revolutionieren kann. Du lernst, wie du Chatbots und andere KI-Tools nutzen kannst, um neue Ideen zu generieren, deine Charaktere zu entwickeln und deine Handlung zu strukturieren. Auch der Albtraum eines jeden Autors, die Schreibblockade, wird behandelt.
Das Buch ist einfach und verständlich geschrieben und enthält viele anschauliche Beispiele, die den Prozess der Ideenfindung und Umsetzung mit KI demonstrieren. Es ermutigt dich, deine eigene Kreativität zu entfalten und deine Geschichten zu erzählen. Mit "Die Künstliche Muse" wirst du zum Meister deines Handwerks und kannst deine kreativen Grenzen sprengen.
Dieses Buch ist ein Must-Have für alle, die ihre Schreibfähigkeiten verbessern und erfolgreich veröffentlichen möchten. Es zeigt, dass Künstliche Intelligenz eine wertvolle Unterstützung sein kann und ermutigt dich, deine kreativen Ideen mit modernster Technologie zu verwirklichen. Finde heraus, wie auch du mit der Hilfe von ChatGPT & Co. dein nächstes Buch, vielleicht sogar einen Bestseller, schreibst.
Also zögere nicht länger und entdecke die Möglichkeiten, die dir die Künstliche Muse bietet. Bestelle jetzt dein Exemplar und lass dich von Stefan Wellmann auf dem Weg zu deinem Meisterwerk begleiten!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Wer sich schreibend verändert ist ein Schriftsteller. Martin Walser.
In einer Welt, in der Technologie eine immer wichtiger werdende Rolle spielt, ist es kaum überraschend, dass künstliche Intelligenzen wie Chatbots auch im Bereich der literarischen Produktion eingesetzt werden. Die Einsatzmöglichkeiten von Chatbots und anderen künstlichen Intelligenzen sind dabei so vielfältig wie die Anwendungen, die sie unterstützen können. Ob bei der Automatisierung von Prozessen oder bei der kreativen Unterstützung in der Kunst – die Möglichkeiten sind schier endlos.
Im Buch „Die künstliche Muse: Wie ChatGPT & Co. Romanautoren inspirieren“ von Stefan Wellmann steht insbesondere die kreative Unterstützung von Chatbots in der Literatur im Fokus. Chatbots sind in der Lage, Texte in verschiedenen Stilen und Genres zu generieren und können somit als eine Inspirationsquelle für Autoren dienen. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter und bietet mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten für kreative Schreibprozesse in der Literatur.
Für die Erstellung des Buches nutzte Wellmann den derzeit am weitesten entwickelten Algorithmus für Textgenerierung durch künstliche Intelligenz, GPT-4. Dieses leistungsfähige Textgenerierungssystem basiert auf der Architektur der Transformer-Modelle und ist in der Lage, menschenähnliche Texte zu produzieren. Im Gegensatz zum Bild des „stochastischen Papageis“, das Gegner der KI gerne bemühen, ist GPT-4 in der Lage, auf eine Vielzahl von Eingaben zu reagieren und sinnvolle und kohärente Ausgaben zu generieren, die auf der Analyse und dem Verständnis der Eingaben basieren.
Wellmanns Buch bietet Einblicke in die Anwendung dieser Technologie, indem er dem Chatbot Antworten zu einem systematisierten Fragenkatalog entlockt. Auf diese Weise erhält der Leser einen tieferen Einblick in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz im Bereich der angewandten Literatur. Das Buch hilft auf diese Weise angehenden wie auch gestandenen Autoren dabei, ihre eigene kreative Arbeit zu hinterfragen, zu überarbeiten und letztlich zu verbessern. Der Leser erfährt, wie Künstliche Intelligenz helfen kann, Schreibprozesse zu optimieren, neue kreative Ideen zu entwickeln und diese zu vermarkten.
Insgesamt bietet dieses Buch eine inspirierende und informative Lektüre für Anwender, die ihre eigene kreative Arbeit verbessern möchten.
Ruprecht Frieling, im April 2023
Herzlich willkommen zu einem praxisorientierten Ratgeber, der sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) für Romanautor:innen beschäftigt. In diesem Werk zeige ich die Potenziale auf, wie KI den kreativen Schaffensprozess revolutionieren kann. „Die künstliche Muse“ richtet sich an Schriftsteller:innen, die offen für Innovationen sind und bereit, ihre herkömmlichen Schreibmethoden zu hinterfragen.
Wenn du frische Impulse für deinen Schreibprozess begrüßt, dann ist dieses Buch für dich genau das richtige. Lass dich davon überzeugen, wie KI den literarischen Stil bereichern und erweitern kann. Freue dich auf die faszinierenden Möglichkeiten, die KI für deine schriftstellerische Arbeit bereithält.
Liebe angehende Autorin, lieber angehender Autor,
bist du auf der Suche nach neuen Methoden, um dein Schreiben zu verbessern und dich kreativ zu entfalten? Dann könnte die Nutzung von Künstlicher Intelligenz der passende Schlüssel sein. In diesem Sachbuch möchte ich dir zeigen, wie du die Möglichkeiten von KI nutzt, um dein Schreibpotenzial voll auszuschöpfen.
Die Idee, KI in den Schreibprozess zu integrieren, mag für einige Autor:innen zunächst beängstigend klingen. Aber keine Sorge, ich werde dir helfen, die Technologie zu verstehen und dich auf die aufregende Reise der KI in der Literatur begleiten. Zahlreiche praktische Ratschläge und Tipps helfen dabei, dein Schreiben zu optimieren und deine kreative Vision zu verwirklichen.
Dieses Buch beleuchtet die Entwicklung von KI und betrachtet sie unter dem Aspekt, wie sie Autor:innen bei der Arbeit hilft. Ich zeige, ob die KI bereits fähig ist, einen Autor bzw. Eine Autorin im klassischen Sinne zu ersetzen. Dabei lege ich höchsten Wert auf Seriosität und werde dich nicht mit Hype und leeren Versprechungen allein lassen.
Dieser Ratgeber soll dir helfen, deine eigene Stimme zu finden und deine kreativen Grenzen zu erweitern. Du wirst lernen, wie du das Beste aus beiden Welten – Mensch und Maschine – herausholst, um etwas wirklich Einzigartiges zu erschaffen.
Ich freue mich auf diese spannenden Reise und wünsche dir, dass du viel Inspiration für deinen nächsten Roman (vielleicht ein Bestseller) mitnimmst.
Herzliche Grüße
Dein Stefan Wellmann
Am Anfang in aller Kürze ein Wort zu „Künstlicher Intelligenz“. Was ist das eigentlich?
Künstliche Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit von Maschinen, u. a.. menschenähnliche Fähigkeiten nachzubilden oder zu übertreffen, wie das Erlernen, Denken und Problemlösen. Es gibt verschiedene Typen von KI wie maschinelles Lernen, neuronale Netze und Expertensysteme. Diese Technologien ermöglichen es Maschinen, aus Erfahrungen zu lernen und Entscheidungen zu treffen, indem sie große Datenmengen analysieren.
Aber wie kann KI Autor:innen unterstützen? KIs beschleunigen und optimieren den Schreibprozess. KI-Tools helfen, schnell und effizient Ideen zu generieren, Handlungsstränge zu entwickeln und Charaktere zum Leben zu erwecken. Sie sind dir dienlich, Schreibfehler zu minimieren und Grammatik zu verbessern. Sie nimmt Bewertungen deiner Texte vor und hilft dir auch beim Vermarkten deines Romans.
Künstliche Intelligenz kann im Prinzip für deine gesamte Tätigkeit als Autorin oder Autor sinnvoll eingesetzt werden. Es betrifft den gesamten Workflow schriftstellerischer Tätigkeit. Die nachfolgenden Ausführungen verstehe ich weniger als Ratschläge, sondern eher als ein Angebot, wie bei einem Buffet. Take, what you want.
Es gibt eine ganze Reihe von Software und grundsätzlichen Anwendungsmöglichkeiten, die Autor:innen nutzen können. Es ist hilfreich, sich zunächst auf wenige Programme zu beschränken und den Schreibprozess nach und nach mit Künstlicher Intelligenz umzustellen. Folgende KI-Tools sind meines Erachtens derzeit empfehlenswert:
1. Programme, die Texte generieren: ChatGPT und neuroflash, Jasper.ai
Mit diesen Programmen, die ich verwende, können Autoren Texte jeder Art erzeugen beziehungsweise sie zur Texterzeugung einsetzen. Diese sind gleichzeitig die wichtigsten Programme, weil Autoren ja nun mal schreiben und wir die KI hier im Folgenden als Textassistenz verstehen werden.
2. Programme, die Texte in eine andere Sprache übersetzen: Deepl
Das Übersetzungsprogramm Deepl ist relativ neu am Markt und hat den Google Translator schon jetzt überholt. Wie Autoren dieses Programm nutzen können, zeige ich weiter unten.
3. Programme, die Bilder und Kunstwerke erstellen: Midjourney, Dall-E
Bei dieser Form von KI-Tools ist die Übersicht immer schwieriger geworden. Die beiden aufgeführten Programme sind nach meiner Ansicht am einfachsten zu bedienen und liefern gute bis sehr gute Ergebnisse. Ob und inwieweit du Bilder für deinen Schaffensprozess brauchst, beantworte ich an der jeweiligen Stelle im Workflow.
4. Programme, die bei Marketing und Vertriebstätigkeiten unterstützen: Looka (Logodesign), Steve.AI (Videoproduktion), Play.HT (Audiofiles), Soundraw (Musikstücke), neuroflash (Textbeiträge für Social Media, Homepage, Website usw.), sowie desgleichen: ChatGPT und jasper.AI.
Alle Links zu den Programmen findest du im Anhang.
Ist das Schreiben ganzer Romane mit KI noch Zukunftsmusik oder schon Realität? Diese Frage beschäftigt viele Autor:innen, die sich die Arbeit erleichtern und gleichzeitig ihr Buch noch verbessern möchten. Viele befürchten einen Jobverlust. Andere blicken optimistisch in die Zukunft und glauben, dass KI in der Lage sein wird, ganze Bücher zu schreiben.
Eines der bekanntesten Programme, ChatGPT, beantwortet die Frage wie folgt: „Das Schreiben ganzer Romane mithilfe von KI ist noch nicht vollständig umgesetzt, aber es gibt bereits einige vielversprechende Anwendungen. Einige Autor:innen haben bereits Kurzgeschichten und andere Texte mithilfe von KI generiert und veröffentlicht. Auch ein Interview mit einer KI wurde bereits als Buch veröffentlicht. Allerdings können KIs derzeit noch keine vollständigen literarisch anspruchsvollen Bücher schreiben, da es ihnen noch an kreativem Denken und tiefgründigen Ideen mangelt.“
Es gibt jedoch Hoffnung, dass die KI in Zukunft Autor:innen noch stärker bei der Produktion von hochwertigen Romanen und Bestsellern unterstützen kann. Ein Forschungsprojekt setzt sich das Ziel, maschinelles Lernen und kreatives Schreiben zu vereinen. KIs können bereits Texte auf einem hohen Niveau schneller als ein Mensch schreiben und sogar den Stil bestimmter Autor:innen imitieren. Jedoch basieren diese Imitationen auf bereits vorliegenden Texten und sind keine echte kreative Fähigkeit. Wenn man sich jedoch den Unterschied im Texten von ChatGPT 3.5 zum Nachfolger ChatGPT 4 anschaut, dann werden die Textfähigkeiten und die Formulierungskunst der Programme immer besser.
Es bleibt abzuwarten, ob KIs in Zukunft einen Bestseller schreiben können, aber sie können Autor:innen bei ihrer Arbeit unterstützen und beschleunigen. Insgesamt wird die KI eine immer wichtigere Rolle im Schreibprozess spielen und dabei helfen, ihre Kreativität zu entfalten.
Mit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 war das Thema Künstliche Intelligenz plötzlich in aller Munde, während es in Fachkreisen schon seit Jahren diskutiert wird. Einige vergleichen die Einführung mit der Entstehung der Elektrizität und prophezeien Änderungen in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. Doch was ist ChatGPT?
ChatGPT ist ein Prototyp eines textbasierten Dialogsystems, das auf maschinellem Lernen basiert und als Chatbot fungiert. Entwickelt wurde der Chatbot von der amerikanischen Firma OpenAI. Als Sprachanwendung bietet ChatGPT die Möglichkeit des dialogischen Austauschs. Es können Fragen zu fast jedem Thema gestellt werden und ChatGPT liefert mögliche Antworten und Ideen. Wenn man als Autor:in an einer Geschichte arbeitet und nach neuen Ideen sucht, kann man ChatGPT nach Vorschlägen fragen. Dabei können sich die Fragen auf Charaktere, Handlungen oder Schauplätze beziehen. ChatGPT kann auch spezifischere Fragen beantworten wie beispielsweise nach Ideen für einen geheimnisvollen Detektiv. ChatGPT dient als Werkzeug und Inspiration, sollte und wird jedoch nicht die eigene Kreativität und Fantasie ersetzen. Der Schreibprozess liegt letztendlich immer noch beim Schreibenden.
Um ChatGPT zu nutzen, ist es notwendig, dass du einen Account anlegst. Im Moment gibt es eine kostenlose und eine Bezahlvariante. OpenAI ist berechtigt, diese Angaben mit anderen Daten zu verknüpfen und für verschiedene Zwecke zu nutzen oder an Dritte weiterzugeben. Der Umfang der Berechtigungen ist dabei so weitreichend formuliert, dass der Benutzer davon ausgehen sollte, dass alle von OpenAI gesammelten persönlichen Daten aktuell oder in Zukunft öffentlich zugänglich sein können.
ChatGPT kann Programmcode in verschiedenen Programmiersprachen analysieren und schreiben. Dadurch kann es auch für das Debuggen von Code verwendet werden, den es verbessern und kommentieren kann. Es besteht die Möglichkeit, ChatGPT als Desktop-Anwendung direkt auf dem System des Benutzers zu installieren und zu nutzen. Dadurch muss man ChatGPT nicht ständig in einem eigenen Tab geöffnet haben, um mit dem Chatbot zu interagieren.
In diesem Buch habe ich zu einem großen Teil ChatGPT eingesetzt, weil es so einfach ist, mit diesem Programm zu „chatten“. Um mein Vorgehen nachvollziehbar zu machen, bilde ich Befehle und Chatverläufe ab, also meine Art, Antworten von der künstlichen Muse zu bekommen.
Die Kommunikation läuft bei ChatGPT über „Prompts“. „Prompts“ sind in der KI und insbesondere bei ChatGPT kurze Texteingaben, die verwendet werden, um dem KI-Modell zu sagen, was es als Nächstes generieren soll. Dies können Fragen, Stichwörter oder sogar ganze Sätze sein.
ChatGPT analysiert die Eingabe und erzeugt dann einen neuen Text, der auf der Eingabe basiert. Es gibt viele Arten von Prompts wie z. B. kreative Schreib-Prompts, die zur Inspiration dienen können, oder auch spezifischere Prompts, die dazu verwendet werden, um gezielte Informationen zu generieren. Durch die Verwendung von Prompts kann ChatGPT Autor:innen bei der Ideenfindung und dem Schreibprozess unterstützen und neue Möglichkeiten für die Kreativität eröffnen.
Es gibt unterschiedliche Prompts. Hier die wesentlichen Modi, auf die ich später noch genauer eingehen werde:
1. Simpel + unstrukturiert: Kurze Prompts ohne Gliederung, wenig Informationen. Beispiel: Wer ist Edgar Wallace? Was ist wichtig im Buchmarketing?
2. Ausführlich + unstrukturiert: Deutlich mehr Informationen werden mitgegeben, die Ausgabe erfolgt aber immer noch über einen Fließtext. Beispiel: Bewerte die folgenden 3 Absätze meines Romans unter stilistischen Gesichtspunkten. [Texteingabe]
3. Ausführlich + strukturiert: Du gibst viele Informationen ein, strukturierst aber die Antwort. Beispiel: Schreibe mir zu den folgenden Infos einen Instagram-Post. Verwende Emojis, Stil: euphorisch, Zielgruppe: andere Autoren. Call to action: Kauft mein neues Buch zum Vorzugspreis.
4. Stil antrainieren lassen: Du kannst ChatGPT deinen Schreibstil beibringen (oder den anderer) und dann Texte schreiben lassen. (Näheres in Kapitel 2: Tonalität, Autorenstimme)
5. Mehrstufen-Modus: Hier werden mehrere Fragen nacheinander gestellt, um mehr Tiefe in den Antworten zu erzeugen. Kontextabhängige Befragung. Für längere Texte und hohe Qualität. Beispiel für Sachbücher: (1) Gib mir für Thema X 7 Vorschläge für einen marktgängigen Buchtitel. (2) Erstelle mir für Vorschlag Nr. 3 eine detaillierte Gliederung. (3) Schreibe mir zu Gliederungspunkt I. Einleitung einen Text von 400 Wörtern.
6. Umprogrammieren: Wenn ChatGPT als „eine andere Person“ agieren soll. Beispiel: Agiere wie ein Schriftsteller (mit ausführlicher Anleitung).
Weitere Tipps: Sollte ChatGPT einmal hängenbleiben und nicht weiterschreiben, einfach in das nächste Befehlsfeld „Weiter“ eingeben. Sollte die erste Antwort einmal nicht befriedigend ausfallen, dann kann man über „regenerate response“ weitere Antworten anfordern. Nicht selten ist erst die zweite oder dritte Antwort befriedigend. Wenn du ein neues Thema eingeben willst, dann wähle einen neuen Chat. ChatGPT kann Kontexte über vorherige Texte erschließen. Wenn der vorherige Text aber komplett andere Inhalte hat, ist das kontraproduktiv. Deshalb im Zweifel einen neuen Chat erstellen.
Die von mir im Folgenden verwendeten Prompts entstanden durch Ausprobieren und Intuition, so als würde ich mit jemandem etwas zusammen entwickeln. Ich hoffe, dass dadurch meine Herangehensweise an das Thema „Romane mit KI schreiben“ deutlich wird. Im Anhang gibt es einen Hinweis auf „Prompts von der Stange“, mit denen man im täglichen Schreiballtag gut und effektiv arbeiten kann.
Alle Antworten der KI in diesem Buch sind im Original wiedergegeben. Bis auf kleine Rechtschreibkorrekturen habe ich die KI-Texte nicht verändert.