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- Herausgeber: Kiefer Coaching Verlag
- Kategorie: Ratgeber
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2024
Die Macht der WHO: Gesundheitsdiktatur oder Schutz der Menschheit? Wie internationale Vorschriften unsere Gesundheit und Freiheit beeinflussen In einer Zeit globaler Gesundheitskrisen steht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Zentrum kontroverser Diskussionen. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf die zunehmende Machtfülle der WHO und hinterfragt, ob ihre Entscheidungen tatsächlich im besten Interesse der Menschheit getroffen werden – oder ob sie von den Interessen mächtiger Geldgeber und der Pharmaindustrie beeinflusst werden. Der Autor beleuchtet die wachsende Sorge, dass die WHO ihre Rolle als Hüterin der globalen Gesundheit missbrauchen könnte, um unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung individuelle Freiheiten einzuschränken und autoritäre Strukturen zu fördern. Die Militarisierung des Gesundheitswesens, die Profitorientierung in der Pandemiebekämpfung und die Risiken einer globalen Gesundheitsdiktatur werden eingehend analysiert. Dieses Buch ist ein dringender Weckruf für alle, die an der Zukunft ihrer Freiheit und Gesundheit interessiert sind. Es fordert dazu auf, sich aktiv gegen die potenzielle Zentralisierung von Macht zu wehren und die Kontrolle über das eigene Leben und die nationale Souveränität zurückzufordern. Ein Plädoyer für Selbstverantwortung, Freiheit und eine kritischere Betrachtung globaler Gesundheitsinstitutionen.
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Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Einleitung und Hintergrund
Teil 2: Kritische Analyse der WHO-Strukturen und -Praktiken
Teil 3: Globale Gesundheitsvorschriften und ihre Auswirkungen
Teil 4: Strategien zur Wahrung von Freiheit und Gesundheit
Teil 5: Schlussfolgerungen und Ausblick
Impressum:
Die Macht der WHO: Gesundheitsdiktatur oder Schutz der Menschheit?
Wie internationale Vorschriften unsere Gesundheit und Freiheit beeinflussen
Herausgegeben von: Holger Kiefer
(https://kiefer-coaching.de)
Verlagslabel: Kiefer-Coaching-Verlag
ISBN:
Softcover 978-3-384-32566-2
Hardcover 978-3-384-32567-9
Großschrift 978-3-384-32568-6
E-Book 9783759205728
Druck und Distribution im Auftrag :
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor selbst verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Teil 1: Einleitung und Hintergrund
Kapitel 1: Die WHO und ihre Rolle im globalen Gesundheitssystem
Die Gründung und Entwicklung der WHO
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde 1948 gegründet und ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Gesundheit auf globaler Ebene zu fördern, Krankheiten zu bekämpfen und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Die WHO war ursprünglich ein Ausdruck des globalen Strebens nach einer besseren und gerechteren Gesundheitsversorgung für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Land oder ihrer sozialen Stellung.
Die ersten Jahrzehnte der WHO waren geprägt von Erfolgen wie der Ausrottung der Pocken und dem globalen Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Malaria und Tuberkulose. Die WHO hat sich durch ihre internationalen Gesundheitsprogramme, ihre wissenschaftlichen Forschungen und ihre Fähigkeit, Länder bei Gesundheitskrisen zu unterstützen, einen herausragenden Ruf erworben.
Die aktuelle Rolle der WHO in der globalen Gesundheitslandschaft
Heute spielt die WHO eine zentrale Rolle in der globalen Gesundheitsarchitektur. Sie entwickelt internationale Gesundheitsrichtlinien, koordiniert die Reaktion auf Gesundheitskrisen wie Pandemien und berät Länder in Gesundheitsfragen. Dabei ist sie auf die Zusammenarbeit mit Regierungen, internationalen Organisationen, dem privaten Sektor und der Zivilgesellschaft angewiesen.
Die WHO ist jedoch nicht mehr nur eine Organisation, die sich um die Bekämpfung von Infektionskrankheiten kümmert. Ihre Aufgaben haben sich erweitert, um auch nichtübertragbare Krankheiten, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit, psychische Gesundheit und viele andere gesundheitliche Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu umfassen. Diese Erweiterung des Mandats hat die WHO vor neue Herausforderungen gestellt, insbesondere in Bezug auf ihre Finanzierungsstruktur und ihre Abhängigkeit von externen Geldgebern.
Kontroversen und Kritikpunkte an der WHO
Trotz ihres bedeutenden Beitrags zur globalen Gesundheitspolitik steht die WHO in den letzten Jahren zunehmend in der Kritik. Eine der Hauptkritikpunkte betrifft ihre Finanzierung. Während die WHO ursprünglich größtenteils durch Pflichtbeiträge der Mitgliedstaaten finanziert wurde, ist sie heute stark von freiwilligen Beiträgen und Spenden privater Stiftungen und Unternehmen abhängig. Diese Abhängigkeit hat Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit und Integrität der WHO geweckt.
Das WHO-Budget setzt sich aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedstaaten, die von den Vereinten Nationen festgelegt und an der Wirtschaftskraft der Länder ausgerichtet werden, und aus freiwilligen Beiträgen zusammen. Deutschlands Pflichtanteil lag im Jahr 2021 lag bei 31 Millionen US-Dollar. Die Pflichtbeiträge machen inzwischen jedoch nur etwa 15 Prozent des Gesamtbudgets aus. Nahezu 85 Prozent des Budgets sind freiwillige Beiträge, sowohl staatliche als auch private. Allein Deutschland zahlte im Jahr 2021 über 600 Millionen US-Dollar freiwillig.
Die große Abhängigkeit von privaten Geldgebern – insbesondere der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die zu den größten Geldgebern der WHO überhaupt zählt – ist dabei eine Besonderheit unter allen UN-Sonderorganisationen.
Nicht nur die WHO ist im Gesundheitsbereich aktiv
Insgesamt berichteten 23 UN-Organisationen für 2021 über Ausgaben in Höhe von 7,9 Milliarden US-Dollar im Bereich ‚Gesundheit und Wohlergehen‘, eines der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs).
