Die perfekte Verführung | Erotische Geschichte - Dee Lyster - E-Book

Die perfekte Verführung | Erotische Geschichte E-Book

Dee Lyster

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Beschreibung

Mario ist verheiratet und arbeitet als Türsteher. Eines Abends lernt er die bezaubernde Karin kennen und verliebt sich in sie. Sie verbringen eine unvergessliche Nacht miteinander. Doch hat ihre Liebe überhaupt eine Chance? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 31

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Impressum:

Die perfekte Verführung | Erotische Geschichte

von Dee Lyster

 

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © UfaBizPhoto @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750762510

www.blue-panther-books.de

Die perfekte Verführung von Dee Lyster

Es fällt mir schwer, meine Geschichte niederzuschreiben. Viele Dinge, die ich mir selbst eingestehen muss, unangenehme Wahrheiten und auch das Gefühl, Situationen, die nicht immer schön waren, neu zu durchleben. Aber um eines gleich vorwegzunehmen: So wie es aussieht, hat diese Story ein Happy End.

Es war im Jahr 2010, wenn ich mich recht erinnere der Ostermontag, als ich den Anruf eines Freundes erhielt. Ich kannte Heimo von der gemeinsamen Nebentätigkeit als Türsteher. Ich selbst bin über den Kampfsport in diese doch teilweise etwas verrufene und zwielichtige Branche gerutscht. Vom Jahr 2000 weg, also ungefähr von meinem 19. Lebensjahr an, hatte ich Vollkontaktsport im Profibereich praktiziert. Als Kind hatte ich meine Eltern angebettelt, Karate lernen zu dürfen, da es in unserem kleinen Bezirk nur diese Art des Kampfsports gab. Mit sechzehn begann ich eine Lehre in der Landeshauptstadt und damit wurden die Möglichkeiten, mich kämpferisch zu betätigen, um ein Vielfaches größer. Vom Karate wechselte ich zum Muay Thai und dem westlichen Boxen, doch meine größte Leidenschaft waren die Mixed Martial Arts. Damals wurden diese noch Freefight oder ValeTudo genannt und sind mit den heutigen MMA nicht mehr vergleichbar. Die Gründe für mich, diese damals noch im Graubereich der Gesetze liegenden Kämpfe zu bestreiten, war ganz einfach der Wille, in einem so gut wie regellosen Kampf als Sieger hervorzugehen. Sich als Mann zu beweisen. Warum dieser Drang, mich bestätigt zu sehen, bei mir so ausgeprägt war, dürfte in meiner Kindheit liegen.

Auf jeden Fall lernte ich durch den Kampfsport eine Menge unterschiedlicher Menschen aus verschiedensten Milieus kennen. Von Zuhältern bis zu Chefs von Sicherheitsfirmen. Einer der letztgenannten war es dann auch, der mich bei meinem Umgang mit Leuten beobachtete und mich ansprach. Ich war durch meine Erfolge von meinen Trainern in den Kreis des Vertrauens aufgenommen worden und bildete selbst Schüler aus, gab Selbstverteidigungskurse und war als Personaltrainer aktiv. Obwohl mir durchaus bewusst war, dass dieser Job gerade in der Landeshauptstadt mit Gefahren verbunden war, sagte ich zu. Wie schon so oft hatte meine Abenteuerlust gesiegt. Es dauerte nicht lange und ich war Einsatzleiter von verschiedenen Lokalen und hatte mir einen Ruf als einer der besten Securitys der Stadt gemacht. Acht oder neun Jahre übte ich den Job, neben meinem Beruf als Maschinenbediener bei einem Automobilzulieferer, aus. Die Kohle war gut und erlaubte mir, meiner Familie ein anständiges Leben zu ermöglichen. Meine Kinder liebte ich abgöttisch. Meine Frau weniger und der einzige Grund, warum ich überhaupt mit ihr zusammen war, war unser erstgeborener Sohn Daniel gewesen. Allerdings versuchte ich, und das rechne ich mir rückwirkend selbst hoch an, mit besten Vorsätzen ein guter Ehemann zu sein. Doch das Wesen meiner Frau machte mir das Leben schwer und die meiste Zeit war ich froh, wenn ich mit den Kindern allein sein konnte, beim Training war oder beim Arbeiten an der Tür.