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Schauplatz der 1911 erschienenen Tragikkomödie Die Ratten ist eine ehemalige Berliner Kavaleriekaserne, in der Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus untergebracht hat. Dort hausen die zentralen Figuren des Stücks: das schwangere Dienstmädchen Pauline, die Morphinistin Knobbe, die kinderlose Maurersgattin ... Als leitmotivisches Sinnbild dienen die Ratten, die sowohl Schmutz und Armut als auch Verfall der Sitten und des Regimes symbolisieren.
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Das Buch
In einer verkommenen Mietskaserene, in der der verkrachte Theaterdirektor Hassenreuter seinen Theaterhindus untergebracht hat, leben auch die Figuren des Stückes: das schwangere Dienstmädchen Pauline Piperkarcka, die Morphinistin Knobbe. Ebenso Frau John, Maurersgattin und Putzfrau von Hassenreuter. Sie möchte ihren Mann, der in Altona arbeitet und sich sehnlichst ein Kind wünscht, nicht enttäuschen. Als sich herausstellt, daß ihre Hoffnungen umsonst sind, versucht sie durch einen barmherzigen Betrug Abhilfe zu schaffen. Sie kauft Paulines uneheliches Kind und trägt es auf dem Standesamt als ihr eigenes ein. Doch Pauline Piperkarcka, getrieben von Gewissensbissen, meldet aus Angst ihr Kind den Behörden und bezeichnet Frau John als Pflegemutter. Diese wird von Panik ergriffen, als sich die Fürsorge um das Kind kümmern will. Sie schiebt Pauline das todkranke Kind der Knobbe unter und verläßt mit ihrem »eigenen« Säugling das Haus. Als John freudestrahlend heimkehrt, um sein Kind zu sehen, jagen die Ereignisse schon der unaufhaltsamen Katastrophe entgegen.
Hauptmann transferiert das tragische Element in das bürgerlichproletarische Milieu und macht die Standesunterschiede in ihrer ganzen Schärfe sichtbar, ja sie werden sogar zum zentralen Punkt der neuen Tragödie: Die Figuren, deren beschränktes Bewußtsein ihnen eine Einsicht in die Tragik ihres Schicksals verwehrt, sind eher reagierende Opfer als agierende Helden, ihre Konfliktsituationen resultieren mehr aus ihrer gesellschaftlichen Zugehörigkeit als aus ihren individuellen Denk- und Verhaltensweisen.
Der Autor
Gerhart Hauptmann wurde am 15. November 1862 in Obersalzbrunn/Schlesien geboren. Nach Studien der bildenden Kunst, der Naturwissenschaften und der Philosophie in Breslau, Jena, Rom und Dresden zog Hauptmann nach Berlin, um sich dem Schreiben zu widmen. Mit seinen frühen Dramen und Erzählungen etablierte er sich als bedeutendster deutschsprachiger Vertreter des Naturalismus. 1912 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Gerhart Hauptmann starb am 6. Juni 1946 in seinem Haus in Agnetendorf/Schlesien.
DIE RATTEN
Berliner Tragikomödie
Begonnen im Frühjahr 1909 in Sestri Levante
und Portofina,
fortgeführt im Sommer 1909 und Winter 1909/10,
beendet im Sommer 1910 in Agnetendorf.
Erstveröffentlichung: Buchausgabe 1911
HARRO HASSENREUTER,
ehemaliger Theaterdirektor
SEINE FRAU
WALBURGA,
seine Tochter
PASTOR SPITTA
ERICH SPITTA,
Kandidat der Theologie, sein Sohn
ALICE RÜTTERBUSCH,
Schauspielerin
NATHANAEL JETTEL
, Hofschauspieler
KÄFERSTEIN
Schüler Hassenreuters
DR. KEGELJ
JOHN,
Maurerpolier
FRAU JOHN
BRUNO MECHELKE,
ihr Bruder
PAULINE PIPERKARCKA,
Dienstmädchen
FRAU SIDONIE KNOBBE
SELMA,
ihre Tochter
QUAQUARO,
Hausmeister
FRAU KIELBACKE
SCHUTZMANN SCHIERKE
ZWEI SÄUGLINGE
Im Dachgeschoß einer ehemaligen Kavalleriekaserne zu Berlin. Ein fensterloses Zimmer, das sein Licht von einer brennenden Lampe erhält, die von der Mitte der Decke über einen runden Tisch herunterhängt. In die Hinterwand mündet ein gerader Gang, der den Raum mit der Entreetür verbindet, einer eisenbeschlagenen Tür mit einer primitiven Schelle, die der Eintritt Begehrende von außen durch einen Drahtzug in Bewegung setzt. Eine Tür in der Wand links schließt ein Nebengemach ab. An der Wand rechts führt eine Treppe auf den Dachboden. Auf diesem Dachboden, sowie in den sichtbaren Räumlichkeiten, hat der Extheaterdirektor Harro Hassenreuter seinen Theaterfundus untergebracht.
Man kann, bei dem ungewissen Licht, im Zweifel sein, ob man sich in der Rüstkammer eines alten Schlosses, in einem Antiquitätenmagazin oder bei einem Maskenverleiher befindet.
Zu beiden Seiten des Ganges sind auf Ständern Helme und Brustharnische Pappenheimscher Kürassiere aufgestellt, ebenso in je einer Reihe an der rechten und linken Wand des vorderen Raums. Die Dachbodentreppe steht zwischen zwei Geharnischten. Die Decke darüber schließt die übliche Bodenklappe ab.
Ein Stehpult ist vorn links an die Wand gerückt. Tinte, Federn, alte Geschäftsbücher und ein Kontorbock sowie einige Stühle mit hohen Lehnen um den runden Mitteltisch lassen erkennen, daß der Raum zu Bürozwecken dienen muß. Wasserflasche mit Gläsern auf dem Tisch und einige Photographien über dem Stehpult. Die Photographien zeigen Direktor Hassenreuter als Karl Moor sowie in verschiedenen anderen Rollen.
Einer der Pappenheimschen Kürassiere trägt einen ungeheuren Lorbeerkranz um den Nacken gehängt, mit einer Schleife, deren Enden in goldenen Lettern die Worte tragen: »Unserem genialen Direktor Hassenreuter! Die dankbaren Mitglieder.« Eine Serie mächtiger roter Schleifen trägt nur die Aufschriften: »Dem genialen Karl Moor« … »Dem unvergleichlichen, unvergeßlichen Karl Moor« … usw. usw.
Der Raum ist nach Möglichkeit zu Magazinzwecken ausgenutzt. Wo irgend angängig, hängen an Kleiderhaken deutsche, spanische und englische Kostümstücke aus verschiedenen Jahrhunderten. Man sieht schwedische Reiterstiefel, spanische Degen und deutsche Flamberge. Die Tür links hat die Aufschrift: Bibliothek.
Das ganze Gemach zeigt eine malerische Unordnung. Alte Scharteken und Waffen, Pokale, Becher usw. liegen umher.
Es ist eines Sonntags, Ende Mai.
Frau John, über Mitte der Dreißig hinaus, und das blutjunge Dienstmädchen Piperkarcka sitzen am Mitteltisch. Die John, den Oberkörper weit über den Tisch gelehnt, redet lebhaft auf das Dienstmädchen ein. Die Piperkarcka, dienstmädchenhaft aufgedonnert, mit Jackett, Hut und Schirm, sitzt aufrecht. Ihr hübsches rundes Lärvchen ist verweint. Ihre Gestalt zeigt Spuren noch nicht vollendeter Mutterschaft. Sie malt mit der Schirmspitze auf der Diele.
FRAU JOHN. Na ja doch! Freilich! Ick sag’t ja, Pauline.
DIE PIPERKARCKA. Nu ja. Ick will nu also Schlachtensee oder Halensee. Muß jehn un muß nachsehn, ob ick ihm treffe! Sie trocknet ihre Tränen und will sich erheben.
FRAU JOHNverhindert die Piperkarcka am Aufstehen. Pauline! Um Jottes willen, bloß det nich! Det nich, um keenen Preis von de Welt. Det macht Skandal, kost Jeld und bringt nischt. Wat wolln Se woll, und wo Se noch in den Zustande sind, dem schlechten Halunken noch weiter nachloofen!?
DIE PIPERKARCKA. Denn soll meine Wirtin heute soll warten umsonst verjeblich auf mir. Ick spring’ im Landwehrkanal und versaufe.
FRAU JOHN. Pauline! Warum denn? warum denn, Pauline? Jeben Se Obacht, heeren Se jetzt bloß um Jottes willen ’n janz ’n eenziges … bloß ma’n janzen kleenen Oochenblick uff mir, und passen Se dadruff uff, wat ick Ihn vorstelle! Det wissen Se doch, ick hab’ et Ihn doch bei de Normaluhr, wo ick an Alexanderplatz aus de Marchthalle bin jekomm, jleich anjesehn und hab’ et Ihn uff’n Kopp druff jesacht. Wat hab’ ick jesacht? Jelt, hab’ ick Ihn uff’n Kopp druff jefragt, jelt, kleenet Aas, er will nischt von wissen! – Det jeht hier vielen, det jeht hier allen, det jeht hier vielen Millionen Mächens so! Und denn hab’ ick jesacht … wat hab’ ick jesacht? komm, hab’ ick jesacht, ick will dir helfen.
DIE PIPERKARCKA. Zu Hause darf ick mir nu janz natürlich nich blicken lassen, wie ick verändert bin. Mutter schreit doch auf’n ersten Blick! Vater haut mir Kopf an die Wand und schmeißt mir Straße. Jeld hab’ ick nu ebenfalls ooch weiter nu weiter keens nich! als wie Stücker zwei Joldstücke, was ick mich Jackettfutter einjenäht. Hätte mich schlechter Mensch nich Mark nich Pfennig übriggelassen.
FRAU JOHN. Freilein, mein Mann ist Mauerpolier. Freilein: wenn Se bloß wollten Obacht jeb’n … jeb’n Se doch um Jottes willen Obacht, wat ick Ihn for Vorschlage unterbreiten tu’. Freilein, denn is doch uns beede jeholfen. Ihn is jeholfen und so desselbijenjleichen ooch mir. Außerden is Pauln, wat mein Mann is, jeholfen, wo sterbensjerne een Kindeken will, weil det uns doch unser eenziget, unser Adelbertchen, an de Bräune jestorben is. Ihr Kind hat et jut wie’n eejnet Kind. Denn kenn Se jehn Ihrem Schatz wieder uffsuchen, kenn wieder in’n Dienst, kenn wieder bei Ihre Eltern jehn, det Kind hat et jut, und keen Mensch uff die janze Welt nich braucht wat von wissen.
DIE PIPERKARCKA. I jrade! Ick stürze mir Landwehrkanal! Sie stehtauf. Ick schreibe Zettel, ick lasse Zettel in mein Jackett zurück: du hast mit deine verfluchte Schlechtigkeit deine Pauline im Wasser jetrieben! dann setze vollen Namen Alois Theophil Brunner, Instrumentenmacher, zu. Denn soll er sehn, wie er mit sein Mord auf Jewissen man meinswegen fertig wird.
FRAU JOHN. Warten Se, Freilein, ick muß erst uffschließen. Frau John stellt sich, als wolle sie die Piperkarcka hinausbegleiten.Noch bevor beide Frauen den Gang erreichen, tritt Bruno Mechelke langsam forschend aus der Tür links und bleibt stehen. Bruno Mechelke ist eher klein als groß, hat einen kurzen Stiernacken und athletische Schultern. Niedrige, weichende Stirn, bürstenförmiges Haar, kleiner runder Schädel, brutales Gesicht mit eingerissenem und vernarbtem linkem Nasenflügel. Die Haltung des etwa neunzehnjährigen Menschen ist vornübergebeugt. Große, plumpe Hände hängen an langen, muskulösen Armen. Die Pupillen seiner Augen sind schwarz, klein und stechend. Er bastelt an einer Mausefalle herum.
BRUNOpfeift seiner Schwester wie einem Hunde.
FRAU JOHN. Ick komme jleich, Bruno. War wiste denn?
BRUNO,scheinbar in die Falle vertieft. Ick denke, ick soll hier Fallen uffstellen.
FRAU JOHN. Haste dem Speck denn rinjemacht? Zur Piperkarcka. ’t is bloß mein Bruder. Erschrecken sich nicht, Freilein.
BRUNO,wie vorher. Ick ha heute dem Kaisa Willem jesehn, Jette. Ick war mit de Wachparade jejang.
FRAU JOHN,zur Piperkarcka, die durch Brunos Erscheinung angstvoll gebannt ist. Et is bloß mein Bruder, bleiben Se man. Zu Bruno. Junge, wie siehst du bloß wieder aus? Det Freilein muß sich ja von dich Angst kriejen.
BRUNO,wie vorher. Ohne aufzublicken. Schuberle buberle, ick bin ’n Jespenst.
FRAU JOHN. Mach uff’n Boden und stell deine Mausefallen!
BRUNO,wie vorher. Tritt langsam an den Tisch. Jawoll, det is ooch man wieder so’n Jeschäft zum Vahungern. Wenn ick mit Streichhölzer handeln du’, denn ha ick wahrhaftig mehr Pinke von.
DIE PIPERKARCKA. Atje, Frau John.
FRAU JOHN,wütend auf den Bruder los. Wiste woll jehn und wist mir in Frieden lassen!
BRUNO,geduckt. Hab dir man nich. Ick jeh’ ja schonn. Er zieht sich folgsam wieder in das anstoßende Zimmer zurück, dessen Tür Frau John resolut hinter ihm schließt.
DIE PIPERKARCKA. Den mecht’ ick Tierjarten, Jrunewald nicht bejejnen. Bei Nacht nich und nich ma bei Dage nich.
FRAU JOHN. Jnade Jott, wo ick Brunon hetze und der ma hinter een hinter is!
DIE PIPERKARCKA. Atje. Hier jefällt mir nich. Wenn mich wieder sprechen wollen, lieber Bank bei Wasserkunst Kreuzberg, Frau John.
FRAU JOHN. Pauline, ick ha Brunon mit Sorje un Kummer Tag un Nacht jroßjebracht. Ihr Kindeken hat et noch zwanzigmal besser. Also, Pauline, wenn et jeboren is, nehm’ ick det Kind, un bei meine in Jott vastorbene Eltern, wo ick an Totensonntag immer noch und keen Mensch mich zurückhält nach Rüdersdorf jeh’ und Lichter uff beede Jräber ansteche: det kleene Wurm soll et madich jut hab’n, wie et besser keen jeborener Prinz und keene jeborene Prinzessin haben tut.
DIE PIPERKARCKA. Ick jeh’, mit meine letzten Pfennig kaufen mir Vitriol – trefft, wen trefft! – un jießen dem Weibsbild, wo mit ihm jeht – trefft, wen trefft! –, mitten in Jesicht! Trefft, wen trefft! Brennt ihm janze verfluchte hübsche Visage kaputt! Mir jleich! Brennt ihm Bart kaputt! Brennt ihm Augen kaputt! wenn er mit andres Frauenzimmer jeht. Trefft, wen trefft! Hat mir betrogen! zujrunde jerichtet! hat mir Jeld jeraubt! hat mich Ehre jeraubt! hat mich verfluchtiger Hund verführt, verlassen, belogen, betrogen, in Elend jestoßen! Trefft, wen trefft! Soll blind sein! Nase soll wegjefressen sein! Soll jar nich mehr überhaupt auf Erde sein!
FRAU JOHN. Freilein Pauline, bei meine ewige Seligkeit, von Stund an, wo det kleene Wurm erst ma uff de Welt is … von den Augenblick an! … det soll et haben, als wenn et, ick weeß nich wo! in Samt und Seide jeboren wär’. Bloß jutes Zutrauen! und, det Se ja sachen! – Ick habe mir allens ausjedacht. Et jeht zu machen, Pauline, et jeht, et jeht, sach’ ick Ihn! Und weder’n Dokter noch Polizei noch Ihre Wirtin merkt wat von. – Und denn kriejen Se erst ma hundertunddreiundzwanzig Mark, wat ick mir von det Reinmachen hier beim Direkter Hassenreuter abjespart habe, ausjezahlt.
DIE PIPERKARCKA. Denn lieber bei die Jeburt erwürgen! verkaufen nich!
FRAU JOHN. Wer redet denn von verkoofen, Pauline?
DIE PIPERKARCKA. Wat hab’ ick Oktober vorijen Jahr bis heutijen Tag for Himmelsangst ausjestanden. Bräutijam steeßt mir fort! Mietsfrau steeßt mir fort. Schlafbodenstelle is mir jekindigt. Wat du’ ick denn, daß man mir so verachtet und von die Leute verflucht un ausstoßen muß?
FRAU JOHN. Det sach’ ick ja, det kommt, weil der Deibel unsern Herrn Christus Heiland noch immer ieber is. Ohne bemerkt zu werden, ist Bruno, bastelnd wie vorher, geräuschlos wiederum in die Tür getreten.
BRUNOsagt in eigentümlicher Weise, scharf, aber wie nebenbei. Lampen!
DIE PIPERKARCKA. Der Mensch erschrickt mir. Lassen mir fort!
FRAU JOHNgeht heftig auf Bruno los. Willst du woll jehn, wo de hinjeheerst! Ick ha dir jesacht, ick wer dir rufen.
BRUNO,wie vorher. Na Jette, ick ha doch bloß »Lampen« jesacht.
FRAU JOHN. Biste verrickt? Wat heeßt denn det: Lampen? –
BRUNO. Na, klinkt et denn nich an de Einjangstier?
FRAU JOHNerschrickt, horcht, hält die Piperkarcka zurück, die im Begriff ist davonzugehen. Pst, Freilein! Halt! Warten Se man noch’n Oochenblick. Bruno schnitzelt weiter. Die beiden Frauen horchen.
FRAU JOHN,leise, angstvoll, zu Bruno. Ick heer’ nischt.
BRUNO. Du ollet vatrockentes Kichenspinde, denn schaff da man bessare Lauscha an.
FRAU JOHN. Det wär’ in det janze Vierteljahr det erste Ma, det der Direkter kommt, wenn Sonntag is.
BRUNO. Wenn der Theatafritze kommt, kann a mir meinswejen jleich angaschieren.
FRAU JOHN,heftig. Quatsch nich!
BRUNO,grinsend zur Piperkarcka. Jlooben S’et, Freilein, ick ha bei Zirkus Schumann ’n dummen Aujust sein Esel dreimal rum die Manesche jebracht. Det mach’ ick allens! Ick wer mir woll furchten.
DIE PIPERKARCKAscheint die phantastische Sonderbarkeit der Umgebung erst jetzt zu bemerken, erschrocken, stark beunruhigt. Josef Maria, wo bin ick denn?
FRAU JOHN. Wer kann denn det sind?