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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Konstruktivistische Religionspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konstruktivismus ist als Schlagwort aus dem didaktischen Diskurs der letzten Jahre nicht mehr wegzudenken. Vor allem in der Lerntheorie wird er positiv rezipiert, in der Allgemeinen Didaktik ebenso wie in der Allgemeinen Pädagogik häufen sich kritische Stimmen. Ziel dieser Arbeit ist es, konstruktivistische Ansätze zur Rolle der Lehrkraft und die Erwartungen an diese, näher zu beleuchten. Dies geschieht vor allem unter einem pädagogischen und – so wie es Vertreter/innen des Konstruktivismus fordern – ressourcen- bzw. lösungsorientiertem Aspekt. So wird in der hier vorliegenden Arbeit zunächst versucht, im Abschnitt 2.1. eine Arbeitsdefintion von Konstruktivismus zu entwerfen, diese dann unter Punkt 2.2. ins Verhältnis zum Christentum zu setzen. Dies ist insbesondere wichtig, da hier vor allem die Rolle der Lehrkraft im Religionsunterricht behandelt wird. In Kapitel 3 soll werden allgemeine Erwartungen an die Lehrkraft und der Begriff der ‚Rolle‘ näher betrachtet, um dann im Kapitel 4 schlussendlich zu konstruktivistischen Lehrerrollenvorstellungen zu kommen.
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