Die scheinbare Unabhängigkeit der 'Neuen Frau' in Irmgard Keuns Roman "Das kunstseidene Mädchen" -  - E-Book

Die scheinbare Unabhängigkeit der 'Neuen Frau' in Irmgard Keuns Roman "Das kunstseidene Mädchen" E-Book

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Populärkultur und Literatur in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Weimarer Republik brachte tiefgreifende Veränderungen für die Frauen. Es wurden ihnen politische Rechte eingeräumt und sie konnten in der Öffentlichkeit ganz anders in Erscheinung treten als jemals zuvor. Zwar hatte man in der Bohème auch schon vor dem Ersten Weltkrieg immer wieder vereinzelt ‚neue’ Frauen als „berufliche Rarität oder als literarische Konvention“ beobachten können. Die jungen Frauen der zwanziger Jahre, die den eigentlichen Typus der ‚Neuen Frau’ verkörperten, waren jedoch ein Massenphänomen. Als einer der „Weimarer Prototypen des Romans der Neuen Frau“ wird in der Forschung der Roman Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun angesehen. Kennzeichnend für Romane über die Neue Frau ist, dass deren Protagonistinnen Positionen moderner Weiblichkeit ausloten, mit den populären Bildern der Neuen Frau spielen und mit einer Reihe von Weiblichkeitsentwürfen experimentieren. Dies am Beispiel des Romans Das kunstseidene Mädchen zu untersuchen, soll Ziel dieser Arbeit sein. Dabei soll es vor allem darum gehen, die neuen Werte und die (scheinbare) Unabhängigkeit der Neuen Frau kritisch zu hinterfragen.

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