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In 'Die schönsten Gedichte von Hugo Ball' werden Leser in die Welt des renommierten Dichters Hugo Ball eingeführt. Dieses Buch präsentiert eine Auswahl seiner lyrischen Werke, die durch ihre experimentelle und avantgardistische Natur geprägt sind. Die Gedichte von Ball zeichnen sich durch ihre kühne Verwendung von Sprache und Form aus und sind ein Spiegelbild der kreativen Unruhe und des intellektuellen Wagemuts des frühen 20. Jahrhunderts. Ball gilt als einer der Pioniere der Dada-Bewegung und seine Gedichte spiegeln die radikale Veränderung der Kunst und Literatur dieser Zeit wider. Die Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in Balls innovative Schreibweise und sein Streben nach künstlerischer Freiheit. Hugo Ball war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Theaterpionier, der für seine avantgardistischen Werke und seine Rolle in der Dada-Bewegung bekannt ist. Seine Gedichte sind geprägt von einem einzigartigen Sinn für Experimentierfreude und kreativen Ausdruck. Balls Werke sind sowohl poetisch als auch intellektuell anspruchsvoll und spiegeln sein Streben nach künstlerischer Innovation wider. 'Die schönsten Gedichte von Hugo Ball' präsentiert eine umfassende Auswahl seiner Gedichte und bietet eine einzigartige Gelegenheit, seine künstlerische Vision zu erkunden. Lesern, die an avantgardistischer Poesie und dem Erbe der Dada-Bewegung interessiert sind, wird dieses Buch von Hugo Ball wärmstens empfohlen. Balls Gedichte sind nicht nur Meisterwerke der modernen Dichtkunst, sondern laden auch dazu ein, die Grenzen der Sprache und des künstlerischen Ausdrucks zu überschreiten. 'Die schönsten Gedichte von Hugo Ball' ist eine eindringliche Sammlung, die sowohl Kenner als auch Neulinge begeistern wird.
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Es deckt mit seidnen Schleiern Der Tag sein Ölbild zu: Um Dorf und Acker fledert Mausgraue Abendruh.
Fichtwald nimmt seinen Mantel Und brummelt in den Bart. Des Baches Blindschleich findet Mehr kaum den Silberpfad.
Fermatenlang gezogen Klimmt noch ein Bauernchor Mit Spuk und Nebel kämpfend Zu meinem müden Ohr.
Die Himmelsleute zünden
Ans Vaterland, ans teure schließ Dich an Und halt ihn fest mit Deinem ganzen Herzen: Denn wer ihn nicht mehr halten kann, Der kann ihn auch verschmerzen.
Verschmerzen kann er ihn jedoch In Pommern und in Pasing Man fing ihn ein bei Biberoch Und schrieb ihm einen Necroloch
Vor meinem Fenster, Im Sonnenschein Sitzen Engelein. Eins, zwei, drei Engelein Und äugeln herein. Sie hauchen an die Scheiben Und kichern sich an, Und schreiben Deinen Namen hin. Und kichern sich an Und verwischen ihn.