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Philip ist Einzelkind und hat die Fähigkeit, alles auf den Kopf zu stellen und seine Mutter immer wieder aufs Neue zu überraschen. Barbara Noack erzählt aus eigenem Erleben herrliche Geschichten vom Niemals-schlafen-gehen-Wollen, von der heillosen Verwirrung in einem Modesalon, von peinlichen Fragen über die falschen Zähne. Kurzum, sie erzählt von allem, was Kinder und Eltern in diesen so aufregenden Jahren gemeinsam erleben und was sie auch verbindet. Und weil man die Kleinen so liebt, erträgt man so einiges und schaut auf sie und auf das, was sie tun, mit dem alles verzeihenden Blick. Ein Buch für alle, die das verstehen und die nie aufgehört haben, selbst jung zu sein.
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Seitenzahl: 149
Inhalt
Mittagsschlaf ist so gesundPhilip hat viel FantasieEntschuldigungszettelMoniNie wieder kommt mir ein Hund ins HausWerden Elefanten in einem Stück begraben?Einer lernt schwimmenFerien sind schönMeditation eines Zwölfjährigen über den OsterhasenDa denkt man, sie liegen brav in ihren Betten …Liebe ist ein Gefühl, das keine Beine hatDie PfingstreiseFalsche ZähneDaniel Wilhelm Ernst Josef EmmiSchau, ich schenk dir auch was!Denise geht fortEinzelkindLiebeskummer mit zwölfSo kriegt man’s herausSeine HosentaschenTod eines GoldhamstersRudi, der ModeberaterBenjamin spinntWer sagt, dass Daniel eine Nervensäge ist?Bis es endlich so weit ist …Sein Vater ist DirektorMax und AugusteAnette und ihr WanderzirkusDie Zeit der jungen BlüteZwei mögen Tante Wera nichtBibiDie Schlacht von Bull RunDer schwerste Tag des JahresAuf einmal fängt es an …Finster war’s, der Mond schien helle … Zwei Geburtstage – damals und heute»Es ist alles eine Frage der Erziehung«, sagt Paul. »Wenn es euch gelingen würde, den Jungen von der Richtigkeit und Notwendigkeit einer Sache zu überzeugen, gäbe es überhaupt keine Schwierigkeiten.«
»Na, dann mach mal«, sage ich und lege mich auf die Terrasse.
»Was denn?«, fragt er, gereizt durch meine so aufreizend bürgerlich über dem Magen gefalteten Hände, die eine längere Passivität ankündigen.
»Überzeuge einen hellwachen Jungen von der Notwendigkeit, Mittagsschlaf zu halten. Und vergiss dabei nicht – es handelt sich um deinen Jungen.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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