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Judy bekommt überraschend Besuch von ihrem Kurschatten dem Thomas. Sie wusste davon nichts. Beide verbringen ein unbeschreiblich schönes Wochenende der Leidenschaft, Liebe und Romantik Die Handlung sowie Personen sind frei erfunden. Es beruht auf reine Fantasie.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Es war Sommer.
Die Sonne schien heiß. Die Kinder hatten Ferien. Sie verbrachten die ersten 14 Tage mit ihrem Vater.
Ich war von Ernst getrennt. Er überließ uns das Haus. Für sich nahm er eine kleine Wohnung. Seitdem wir getrennt lebten ging es mir richtig gut.
Eine feste Beziehung hatte ich nicht. Ab und an lernte ich mal jemanden kennen. Es wurde jedoch nie was Festes draus.
Mein Wunsch war es; ihn noch einmal wiederzusehen. Mit ihm noch einmal eine Nacht zu verbringen. Mit „Ihm“ meinte ich Thomas. Wir lernten uns vor Jahren auf der Kur kennen. Dort verbrachten wir eine schöne Zeit zusammen. Eine Zeit voller Leidenschaft und Romantik. Der Kontakt zwischen uns brach für eine gewisse Zeit ab. Seit längerem hatten wir wieder guten Kontakt. Wir telefonierten häufiger. Dazu kamen Mails. Wir waren füreinander da, wenn wir uns brauchten. Sei es auch nur aus der Ferne. Thomas war ein guter Zuhörer. Es entwickelte sich zwischen uns eine gute Freundschaft.
Die Kinder fuhren mit ihrem Vater in den Centerpark für eine Woche. Ich nahm mir ein paar Tage frei, um das Wetter zu nutzen. Mit einem kühlen Drink und einem guten Buch ging ich in den Garten legte mich auf die Decke. Zuvor sprang ich in den Pool. Die Abkühlung tat gut. Beim Aussteigen des Pools stellte ich fest, dass mein trockener Badeanzug im Schlafzimmer lag. Da ich zu faul war ihn zu holen trocknete ich mich ab, legte mich nackt auf die Decke. Es sah ja niemand. Die Hecke war hochgewachsen.
Ich schlief ein. Die Sonne brannte auf meiner Haut. Ich erwachte, als ich über mir einen Schatten bemerkte. Ich dachte, dass dunkle Wolken sich vor die Sonne schoben.
Doch dann spürte ich eine Hand, die leicht über meinen Nacken streifte, weiter an meinen Rücken lang. Ich stutzte. Wer war das? Wer streifte mir auf den Rücken? Ich wollte mich umdrehen.
Die Person sagte streng zu mir: „Bleib bitte so liegen.“
Er fragte: „Wo hast du deine Sonnencreme?“
Ich antwortete ihm: „Die liegt in der Küche auf dem Küchentisch.“
Ich stutzte immer noch wollte mich umdrehen, doch die Person sagte: „Nein Judy bitte bleib so liegen.“
Er ging in die Küche holte die Sonnencreme. Während er die Sonnencreme holte kam mir der Gedanke, das war Thomas? Oder träumte ich. Nur was machte er hier? Wie kam er her? Er kniete auf der Decke. Die Person fing an mir den Nacken einzucremen. Dann weiter den Rücken. Während er mich eincremte massierte er leicht dabei.
Da wusste ich, wer so massierte, das konnte nur Thomas sein. Dann kamen die Beine dran. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich wollte mich so gern umdrehen. Ihn endlich küssen. Seine Lippen berührten meinen Nacken wanderten an meinen Körper lang.
Er flüsterte mir ins Ohr: „ Du bist immer noch so begehrenswert wie früher. Ich habe es nicht mehr ausgehalten musste einfach zu dir fahren, um dich in die Arme zu nehmen. Ich will dich verwöhnen, dich zum Schweben bringen.“
Ich drehte mich um sah in seine Augen. Er beugte sich zu mir runter suchte meine Lippen. Meine Zunge suchte die seinige. Wir begannen ein wildes Zungenspiel. Ich zog ihn an meinen nackten Körper hielt ihn ganz fest.
Seine eine Hand streichelte sanft meinen Körper. Die andere Hand massierte meine Brust. Er wusste noch genau was ich mochte. Thomas zwirbelte an meinen Nippeln. Mal ein bisschen fester dann wieder sanft. Mein Körper vibrierte. Ich stöhnte laut. Thomas nahm meine Nippel in den Mund biss sie leicht. Die andere Brust massierte er kräftiger. Ich vergas alles um mich herum. Thomas rutschte zwischen meine Beine. Dort machte er es sich gemütlich. Seine Zunge verwöhnte meine Muschi. Die war feucht vor Sehnsucht und Gier nach ihm. Der Saft lief aus mir. Er leckte meine Muschi, so dass ich begann leicht schweben. Ganz tief steckte er seine Zunge in meine Liebeshöhle. Seine Lippen verwöhnten meine Schamlippen. Es verschwanden zwei Finger in meine nasse Spalte. Mit denen fickte er mich mal schneller mal langsamer.
Das konnte er gut, eine Frau zum Schweben bringen. Mein Körper geriet in Ektase, dass ich meinem Orgasmus freien Lauf ließ. Ihm dazu meinen Natursekt gab, den er gierig mit seiner Zunge aufnahm.
Danach lag er auf meinem Bauch. Wir schwiegen. Ich bat ihn, herunter zugehen, da er mir zu schwer wurde.
Er lag auf dem Rücken. Die Sonne schien auf seinen Körper. Dem konnte ich nicht widerstehen wollte ihn anfassen und streicheln.
Meine Finger streichelten sanft seinen Körper. Ich dachte ich träumte. Thomas hier. Es war schön.
Mit der Hand schob ich sein T-Shirt hoch küsste seine Brust. Ich ließ es mir nicht nehmen saß auf seinen Beinen. Meine Hand streichelte seinen Schwanz über der Hose. Ich beobachtete ihn dabei. Wie automatisch öffnete ich seine Hose nahm seinen Schwanz heraus. Ich streichelte ihn mit meinen Händen. Thomas war erregt, was man sah. Sein Schwanz war steif.
Ich beugte mich zu ihm runter. Mir war klar, den wollte ich blasen, wichsen. Meine Lippen öffneten sich. Ich nahm ihn ganz tief in den Mund saugte fest. Zwischendurch spielte meine Zunge mit seiner Eichel. Ich sah ihn dabei hin und wieder an. Die Zunge wanderte an seinem Schwanz. Ihm gefiel es. Er stöhnte. Ich kam hoch richtete mich auf. Thomas zog seine Hose ganz aus, denn er wusste was ich wollte.
Ich nahm ihn mir steckte ihn in meine nasse Muschi. Ganz langsam ritt ich ihn. Jeden Stoß spürte ich. Ich ritt wilder und heftiger. Thomas massierte meine Brüste. Ich merkte, er konnte nicht mehr lange an sich halten, sowie ich auch. Nach einem kräftigen Stoß von mir schrie er auf und spritzte seinen Saft in mir. Ich kam ein zweites Mal. Während ich ihn ritt lief nicht nur mein geiler Honigsaft aus mir sondern auch der Natursekt. Dieser lief an seinen Beinen herunter. Unsere beiden Säfte der Lust mischten sich.
Nachdem gemeinsamen Orgasmus sank ich auf seinen Bauch.
Ich schaute in seine Augen sagte: „ Danke, dass du mich besuchst. Mit deinem Besuch hast du mich wirklich überrascht und machst mich glücklich. Schön das es dich gibt.“
Langsam rollte ich mich von ihm runter. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass er da war.
„Kneif mich mal!“, sagte ich zu ihm.
Er sah mich an streichelte mein Gesicht. Ich fühlte mich wie in einem Traum. Es war kein Traum. Es war real.
Ich schaute in seine Augen sagte: „Schön, das du da bist. Ich hätte nie gedacht, dass wir uns noch einmal wieder sehen. Somit ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen. Komm, lass uns ein kühles Bad nehmen im Pool.“
Dabei stupste ich ihn mit dem Arm an. Wir stiegen in den Pool. Im Pool erzählte er mir, dass er seiner Frau sagte, dass er mit Kumpels am Wochenende einen Trip machte. Ich schaute ihn die ganze Zeit an. Er erzählte noch von der Fahrt zu mir. Das in Hamburg, vor dem Elbtunnel ein Stau war. Dass er nicht genau wusste, welche Autobahn er nehmen musste bzw. Autobahnausfahrt. Wir unterhielten uns angeregt bis mir kühl wurde. Ich stieg aus dem Pool trocknete mich mit dem Handtuch ab, was auf dem Stuhl lag. Er stieg nach mir aus. Ich gab ihm das kleine Handtuch, was auf der Decke lag. Beim Abtrocknen half ich ihm. Das Handtuch schwang ich um seinen Hals, gab ihm einen Kuss. Danach rubbelte ich ihm den Rücken ab, sowie seine Brust und die Arme. Thomas empfand es angenehm. Meine Augen konnten sich nicht von ihm wenden. Mein Gedanke war, es war alles nur ein Traum.