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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von Hausarbeiten auf die Lernleistung von Schülern. Einige Argumente, die von Hausaufgabengegnern vorgebracht werden, sind zum Beispiel, dass sich Hausaufgaben negativ auf die motorische Entwicklung auswirken, da die Kinder so auch am Nachmittag einige Stunden zusätzlich sitzen müssen. Auch eine negative Auswirkung auf die Beziehung zwischen den Kindern und den Eltern wird Hausaufgaben nachgesagt. Zudem stellt sich auch die Frage, ob Kinder aus schwächeren sozialen Milieus (aufgrund der Rahmenbedingungen, zum Beispiel Aufpassen auf die jüngeren Geschwister oder Mithelfen im Haushalt) benachteiligt werden. Befürworter von Hausaufgaben sehen darin dagegen oft eine Voraussetzung für das Lernen des Schulstoffes oder zur Verbesserung des Zeitmanagements der Kinder. Von entscheidender Bedeutung bei diesem Thema ist die Frage, ob sich Hausaufgaben positiv auf die Lernleistung von Schülern auswirken. Um sich diesem Thema anzunähern, wird zunächst betrachtet, was man überhaupt unter Lernen versteht. Anschließend wird der Begriff „Hausaufgaben“ definiert und kurz auf die verschiedenen Funktionen davon eingegangen. Als nächstes wirft diese Arbeit einen kurzen Blick darauf, was bei der Hausaufgabenvergabe beachtet werden sollte. Da diese Aufgaben (wie der Name schon sagt) zu Hause bearbeitet werden und die Kinder hier oft Unterstützung von den Eltern erhalten, wird auch diese Thematik beleuchtet. Im Anschluss rückt die Frage, ob sich Hausaufgaben auf die Lernleistung von Schülern auswirken, in den Fokus.
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