Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Der bekannte Psychotherapeut, Ehe- und Familienberater betrachtet – aus seiner langjährigen Beratungspraxis schöpfend – ausgewählte Bibelworte aus einer frischen Perspektive und lässt sie durch eine psychologisch orientierte Auslegung, lebensnahe Beispiele und praktische Hilfen ganz neu lebendig werden. Andachten, die wertvolle Inspirationen schenken. Für Menschen, die mit Gott gehen wollen – an jedem Tag.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 511
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Reinhold Ruthe
Du bist an meiner Seite
Andachten für jeden Tag
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 9783865066145
© 2011Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers
Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers
Satz: Satzstudio Winkens, Wegberg
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013
www.brendow-verlag.de
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
1. JANUAR
2. JANUAR
3. JANUAR
4. JANUAR
5. JANUAR
6. JANUAR
7. JANUAR
8. JANUAR
9. JANUAR
10. JANUAR
11. JANUAR
12. JANUAR
13. JANUAR
14. JANUAR
15. JANUAR
16. JANUAR
17. JANUAR
18. JANUAR
19. JANUAR
20. JANUAR
21. JANUAR
22. JANUAR
23. JANUAR
24. JANUAR
25. JANUAR
26. JANUAR
27. JANUAR
28. JANUAR
29. JANUAR
30. JANUAR
31. JANUAR
1. FEBRUAR
2. FEBRUAR
3. FEBRUAR
4. FEBRUAR
5. FEBRUAR
6. FEBRUAR
7. FEBRUAR
8. FEBRUAR
9. FEBRUAR
10. FEBRUAR
11. FEBRUAR
12. FEBRUAR
13. FEBRUAR
14. FEBRUAR
15. FEBRUAR
16. FEBRUAR
17. FEBRUAR
18. FEBRUAR
19. FEBRUAR
20. FEBRUAR
21. FEBRUAR
22. FEBRUAR
23. FEBRUAR
24. FEBRUAR
25. FEBRUAR
26. FEBRUAR
27. FEBRUAR
28. FEBRUAR
29. FEBRUAR
1. MÄRZ
2. MÄRZ
3. MÄRZ
4. MÄRZ
5. MÄRZ
6. MÄRZ
7. MÄRZ
8. MÄRZ
9. MÄRZ
10. MÄRZ
11. MÄRZ
12. MÄRZ
13. MÄRZ
14. MÄRZ
15. MÄRZ
16. MÄRZ
17. MÄRZ
18. MÄRZ
19. MÄRZ
20. MÄRZ
21. MÄRZ
22. MÄRZ
23. MÄRZ
24. MÄRZ
25. MÄRZ
26. MÄRZ
27. MÄRZ
28. MÄRZ
29. MÄRZ
30. MÄRZ
31. MÄRZ
1. APRIL
2. APRIL
3. APRIL
4. APRIL
5. APRIL
6. APRIL
7. APRIL
8. APRIL
9. APRIL
10. APRIL
11. APRIL
12. APRIL
13. APRIL
14. APRIL
15. APRIL
16. APRIL
17. APRIL
18. APRIL
19. APRIL
20. APRIL
21. APRIL
22. APRIL
23. APRIL
24. APRIL
25. APRIL
26. APRIL
27. APRIL
28. APRIL
29. APRIL
30. APRIL
1. MAI
2. MAI
3. MAI
4. MAI
5. MAI
6. MAI
7. MAI
8. MAI
9. MAI
10. MAI
11. MAI
12. MAI
13. MAI
14. MAI
15. MAI
16. MAI
17. MAI
18. MAI
19. MAI
20. MAI
21. MAI
22. MAI
23. MAI
24. MAI
25. MAI
26. MAI
27. MAI
28. MAI
29. MAI
30. MAI
31. MAI
1. JUNI
2. JUNI
3. JUNI
4. JUNI
5. JUNI
6. JUNI
7. JUNI
8. JUNI
9. JUNI
10. JUNI
11. JUNI
12. JUNI
13. JUNI
14. JUNI
15. JUNI
16. JUNI
17. JUNI
18. JUNI
19. JUNI
20. JUNI
21. JUNI
22. JUNI
23. JUNI
24. JUNI
25. JUNI
26. JUNI
27. JUNI
28. JUNI
29. JUNI
30. JUNI
1. JULI
2. JULI
3. JULI
4. JULI
5. JULI
6. JULI
7. JULI
8. JULI
9. JULI
10. JULI
11. JULI
12. JULI
13. JULI
14. JULI
15. JULI
16. JULI
17. JULI
18. JULI
19. JULI
20. JULI
21. JULI
22. JULI
23. JULI
24. JULI
25. JULI
26. JULI
27. JULI
28. JULI
29. JULI
30. JULI
31. JULI
1. AUGUST
2. AUGUST
3. AUGUST
4. AUGUST
5. AUGUST
6. AUGUST
7. AUGUST
8. AUGUST
9. AUGUST
10. AUGUST
11. AUGUST
12. AUGUST
13. AUGUST
14. AUGUST
15. AUGUST
16. AUGUST
17. AUGUST
18. AUGUST
19. AUGUST
20. AUGUST
21. AUGUST
22. AUGUST
23. AUGUST
24. AUGUST
25. AUGUST
26. AUGUST
27. AUGUST
28. AUGUST
29. AUGUST
30. AUGUST
31. AUGUST
1. SEPTEMBER
2. SEPTEMBER
3. SEPTEMBER
4. SEPTEMBER
5. SEPTEMBER
6. SEPTEMBER
7. SEPTEMBER
8. SEPTEMBER
9. SEPTEMBER
10. SEPTEMBER
11. SEPTEMBER
12. SEPTEMBER
13. SEPTEMBER
14. SEPTEMBER
15. SEPTEMBER
16. SEPTEMBER
17. SEPTEMBER
18. SEPTEMBER
19. SEPTEMBER
20. SEPTEMBER
21. SEPTEMBER
22. SEPTEMBER
23. SEPTEMBER
24. SEPTEMBER
25. SEPTEMBER
26. SEPTEMBER
27. SEPTEMBER
28. SEPTEMBER
29. SEPTEMBER
30. SEPTEMBER
1. OKTOBER
2. OKTOBER
3. OKTOBER
4. OKTOBER
5. OKTOBER
6. OKTOBER
7. OKTOBER
8. OKTOBER
9. OKTOBER
10. OKTOBER
11. OKTOBER
12. OKTOBER
13. OKTOBER
14. OKTOBER
15. OKTOBER
16. OKTOBER
17. OKTOBER
18. OKTOBER
19. OKTOBER
20. OKTOBER
21. OKTOBER
22. OKTOBER
23. OKTOBER
24. OKTOBER
25. OKTOBER
26. OKTOBER
27. OKTOBER
28. OKTOBER
29. OKTOBER
30. OKTOBER
31. OKTOBER
1. NOVEMBER
2. NOVEMBER
3. NOVEMBER
4. NOVEMBER
5. NOVEMBER
6. NOVEMBER
7. NOVEMBER
8. NOVEMBER
9. NOVEMBER
10. NOVEMBER
11. NOVEMBER
12. NOVEMBER
13. NOVEMBER
14. NOVEMBER
15. NOVEMBER
16. NOVEMBER
17. NOVEMBER
18. NOVEMBER
19. NOVEMBER
20. NOVEMBER
21. NOVEMBER
22. NOVEMBER
23. NOVEMBER
24. NOVEMBER
25. NOVEMBER
26. NOVEMBER
27. NOVEMBER
28. NOVEMBER
29. NOVEMBER
30. NOVEMBER
1. DEZEMBER
2. DEZEMBER
3. DEZEMBER
4. DEZEMBER
5. DEZEMBER
6. DEZEMBER
7. DEZEMBER
8. DEZEMBER
9. DEZEMBER
10. DEZEMBER
11. DEZEMBER
12. DEZEMBER
13. DEZEMBER
14. DEZEMBER
15. DEZEMBER
16. DEZEMBER
17. DEZEMBER
18. DEZEMBER
19. DEZEMBER
20. DEZEMBER
21. DEZEMBER
22. DEZEMBER
23. DEZEMBER
24. DEZEMBER
25. DEZEMBER
26. DEZEMBER
27. DEZEMBER
28. DEZEMBER
29. DEZEMBER
30. DEZEMBER
31. DEZEMBER
STICHWORTVERZEICHNIS
BIBELSTELLENVERZEICHNIS
VERWENDETE LITERATUR
Der Titel »Du bist an meiner Seite« verheißt
eine Zusage, die Mut macht,
eine Gewissheit, die aufbaut,
einen Schutz, der befreit.
Ich gehe getrost in den Tag, getrost in die Nacht, getrost an die Arbeit, denn ich habe die Verheißung, unser Herr ist bei mir. Er begleitet mich. Alles, was geschieht, Freud und Leid, Schlimmes und Schönes müssen an Ihm vorbei. Dieser biblische Gedanke räumt Sorgen und Befürchtungen aus dem Weg. Diese Aussage nimmt uns verschiedene Ängste, die sich in Herz und Hirn einnisten können.
Herr, Du hast es versprochen,
dass Du uns Worte in den Mund legst, wenn wir sprachlos werden,
dass Du nicht nur an unserer Seite bist, sondern dass Du uns von allen Seiten umgibst,
dass Du sogar unsere Haare auf dem Kopf gezählt hast.
Diese Zuwendung macht uns gelassen,
dieser Beistand macht uns stark,
diese Liebe schenkt uns Frieden.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern,
dass Ihnen diese Andachten Mut machen,
dass Ihnen diese Besinnungen helfen, Konflikte zu lösen,
dass Ihnen diese Auslegungen Kraft schenken,
und dass Er Ihrem Alltag und Sonntag, Ihrer Arbeit und Ihrer Freizeit seinen Stempel aufdrückt.
Reinhold Ruthe
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
PSALM 23, 1
Ein neues Jahr beginnt. Der erste Vers aus dem 23.Psalm ist wie eine Verheißung: Wir haben einen Hirten, was immer auch geschieht. Wir machen keine Schritte ins Blaue hinein, wir spazieren nicht einfach drauflos wie verlassene kosmische Waisenkinder.
Noch vor wenigen Stunden haben uns Partner, Kinder und Freunde zugerufen: »Einen guten Rutsch!« Haben Sie gewusst, dass das gar nichts mit Rutschen zu tun hat? Der Ausdruck »Rosch Ha Schana« bedeutet im Hebräischen »Anfang des Jahres«. Das Wort »Rosch«, mitunter auch »Rosh« geschrieben, bedeutet Kopf, Haupt, Spitze. Daraus entwickelte sich bei uns der Begriff »Rutsch«. Unsere Sprache hat viele Worte aus dem Jiddischen übernommen. So lautet der jiddische Neujahrswunsch: »A gut Rosch«. Und das heißt eben nichts anderes als »ein gutes neues Jahr« oder auch »ein guter Kopf möge dich leiten«.
Auf die Köpfe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist kein Verlass. Was sie gestern verkündet haben, ist heute Makulatur. Wo gestern ihr Stuhl gestanden hat, ist heute ein leerer Platz, oder ein anderer sitzt drauf. Köpfe, Posten und Leitungsfunktionen sind austauschbar. Die Herren der Welt kommen und gehen. Unser Herr bleibt! Die Köpfe in unserer Welt sind »Mietlinge« oder bezahlte Spitzenfunktionäre. Unser Hirte arbeitet nicht in die eigene Tasche. Er hat nur unser Wohl im Auge. Ihm will ich mich anvertrauen. Mit ihm gehe ich zuversichtlich ins neue Jahr.
In diesem Sinne: »A gut Rosch – ein guter Kopf möge dich leiten.« Und gibt es da eine schönere Verheißung für den Beginn des Jahres als »Der Herr ist mein Hirte«?
Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. KORINTHER 5, 17
Das trifft genau für das neue Jahr zu. Das Alte gehört der Vergangenheit an, das Neue ist im Werden. Beim ehemaligen Bischof der bayerischen Kirche, Johannes Hanselmann, las ich ein bemerkenswertes Wort: »Ein kluger Kopf hat einmal gesagt: ›Ein Seil, das zwischen zwei Ufern ausgespannt ist, das sei der Mensch – ausgespannt zwischen dem Ufer der Vergangenheit und dem der Zukunft. Der Mensch zwischen woher und wohin.‹
Besonders im Monat Januar können wir uns darin wiederfinden: Das eine Ufer, die Vergangenheit, steht uns noch vor Augen, das andere indes ist uns noch gänzlich unbekannt. Insgesamt: Es ist eben tatsächlich wie in jedem Januar: Wenn wir uns gegenseitig ein gutes neues Jahr wünschen, so können wir nicht sagen, ob dieser Wunsch so in Erfüllung gehen wird… Wir wissen, dass unser Monat Januar seinen Namen von dem römischen Gott Janus, dem ›Doppelgesichtigen‹, hat. Heute noch reden wir vom Januskopf. Januskopf kann auch bedeuten, dass jemand beide Seiten im Blick hat – die Vergangenheit und die Zukunft.«
Wir blicken vielleicht reumütig oder frustriert zurück. Das alte Jahr ist vergangen, Neues ist geworden. Der oben angeführte Text heißt im Zusammenhang: »Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.« Leben wir in Christus, sind wir eine neue Schöpfung, das Alte gehört der Vergangenheit an. Auch das alte Jahr mit seinen Belastungen, Fehlschlägen und Krankheiten ist passé. Mit Ihm leben wir fröhlich im Heute als neue Menschen. Mit Ihm gehen wir unbelastet ins Morgen. Wer weiß, was kommt. Als Christen wissen wir: Er geht mit.
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir
essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns
kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden.
Denn unser himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles bedürft.
MATTHÄUS 6, 31–32
Ich las einmal eine Geschichte von einem chinesischen Bauern, über die ich lange nachgedacht habe. Der Bauer ging die Straße entlang. Über seiner Schulter hielt er einen Stock. An diesem Stock hing ein Topf, der mit Suppe aus Sojabohnen gefüllt war. Plötzlich stolperte der alte Mann, der Topf fiel zu Boden und zerbrach. Doch er ging unbeirrt weiter, verschwendete keinen Augenblick an den Zwischenfall. Ein anderer Passant, der das Missgeschick des Bauern beobachtet hatte, stürzte herbei und rief aufgeregt: »Hast du denn nicht mitbekommen, dass dein Topf zerbrochen ist?« Der Alte ging ruhig weiter und sagte: »Doch, ich habe ihn runterfallen hören.« Der Passant schüttelte verständnislos seinen Kopf. »Und du hast dich nicht einmal umgedreht und etwas unternommen?« Der Alte lächelte und schaute den betroffenen Passanten an: »Der Topf ist zerbrochen, die Suppe ist weg. Was soll ich dagegen unternehmen?«
Es gibt Menschen, die unterhalten eine Sorgenfabrik. Sie grübeln über eine vergebene Chance und kommen über ein Missgeschick nicht zur Ruhe. Sie belasten sich, werden unglücklich und anfällig für alle möglichen Krankheiten. Der alte chinesische Bauer kann uns da zum Vorbild werden. Es lohnt sich einfach nicht, auch nur einen Blick auf die zerbrochene Suppenschüssel zu werfen. Problemlos – und das ist wörtlich zu verstehen – erreicht der Bauer sein Ziel.
Wie sieht die Straße unseres Lebens aus? Ist sie bedeckt mit zerbrochenen Schüsseln, mit angestaubten Problemen? Problemen, über die wir wieder und immer wieder grübeln? Pflegen wir den Lebensstil der Heiden, wie Jesus die Sorgenanbeter nennt?
Für heute und morgen will ich uns die Verheißung Jesu einhämmern: »Unser himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles bedürft.«
Und sie gehorchten dem Wort des Herrn, kehrten um
und gingen heim, wie der Herr gesagt hatte.
1. KÖNIGE 12, 24
Der Text spricht vom Bruderkrieg Israel gegen Juda. Jerobeam, der König von Israel, führt Krieg gegen den König Rehabeam von Juda. Aber Gott interveniert über einen Propheten. Er will den Bruderkrieg verhindern. Das Erfreuliche und zugleich Wunderbare geschieht: Das ganze Haus Juda gehorcht und geht nach Hause. 180000 streitbare Männer gehorchen. Eine einmalige Tat.
Eine alte jüdische Legende, die uns von Martin Buber überliefert wurde, lautet: »Als Gott seine Schöpfung vorbedachte und sie sich auf einen Stein hinritzte, wie ein Baumeister sich den Grundriss zeichnet, da sah er, dass die Welt keinen Bestand haben würde. Da schuf er die Umkehr. Nun hatte die Welt Bestand. Denn nun war ihr, wenn sie sich von Gott weg in Abgründe der Zerstörung verlief, die Rettung erschlossen und die Rückkehr ermöglicht.«
Immer wieder zerfleischen sich Völker. Unsere Welt wäre schon längst untergegangen, wenn es in ihr nicht die Möglichkeit zur Umkehr geben würde. Die Welt lebt von Umkehr und Versöhnung. Menschen leben davon, sich die Hand zu reichen. Granaten und Geschütze produzieren Tod, Trümmer und Feindschaft. Umkehr ist Rettung. Durch Umkehr ist Frieden möglich. Zerschnittene Tischtücher werden wieder geflickt. Kaputte Ehen werden wieder heil. Geballte Fäuste verwandeln sich in Hände, die den anderen umarmen.
Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
RÖMER 2, 4
Es geht um Buße und Umkehr in unserem Leben.
Eine orientalische Weisheit drückt es so aus: »Willst du das Land in Ordnung bringen, musst du erst die Provinzen in Ordnung bringen. Willst du die Provinzen in Ordnung bringen, musst du die Städte in Ordnung bringen. Willst du die Städte in Ordnung bringen, musst du die Familien in Ordnung bringen. Willst du die Familien in Ordnung bringen, musst du dich in Ordnung bringen.«
Buße, Umkehr und Bekehrung beginnen bei uns. Wer selbst umkehrt, trägt eine Verwandlung in Familien, Städte und das Land hinein. Umkehr ist Abkehr vom bisherigen Leben ohne Gott und Hinkehr zu Jesus. Die Botschaft des Neuen Testamentes und der Inhalt der Sendung Jesu können mit diesem einen Gedanken beschrieben werden. Jesus ist kein Philosoph, der über die Umkehr großartige Vorlesungen hält. Er verkündigt nicht nur das Reich Gottes, er setzt es in die Tat um.
Karl Marx hat mal gesagt: »Die Philosophen haben die Welt nur interpretiert. Es geht aber darum, die Welt zu verändern.« In der Tat, Jesus und Karl Marx hatten wenig gemeinsam. Aber damit stimmen beide überein: Die Veränderung muss geschehen.
Jesus hat nicht über edle Wege meditiert, er ist der Weg für uns geworden. Er hat nicht die Vergebung reflektiert, er hat sie praktiziert. Jesus hat nicht die Armut zum Thema erhoben, er hat sich Armen und Schwachen zugewendet.
Im zwischenmenschlichen Leben und in der Familie wird oft Umkehr durch Liebesentzug, durch Strafe und durch Erpressung erreicht. Wir sollen von der Faulheit umkehren zum Fleiß, von der Oberflächlichkeit zur Gewissenhaftigkeit und von der Unordnung zur Ordnung. Gott will uns nicht durch Gewalt, durch Vorwürfe und Anklagen zur Buße führen, sondern durch Güte und durch Freundlichkeit. Gott benutzt keine Drohgebärden, sondern Liebe.
Ich vergesse, was dahinten ist, ich strecke mich aus nach dem,
was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel,
dem Siegespreis der himmlischen Berufung in Christus.
PHILIPPER 3, 13–14
Haben Sie ein Ziel vor Augen?
Viele Menschen leben plan- und ziellos vor sich hin. Andere jagen auch, wie der Apostel Paulus. Aber sie haben dabei ihre Karriere, Geld oder Häuser im Auge.
Ein bekannter amerikanischer Prediger erzählte einmal Folgendes: »Einer der besten Golfprofis sagte einmal zu mir: ›Eins der Geheimnisse eines guten Schlages besteht darin, zu sehen, wie der Ball dorthin geht, wo man ihn haben will – und zwar noch bevor man den Schlag ausführt. Was auch immer Ihr Ziel sein mag – um es zu erreichen, verankern Sie in Ihrem Geist ein deutliches, erfolgreiches Ergebnis. Halten Sie das Bild fest, und machen Sie sich dann an die Arbeit.‹«
Das Golfspiel war dem Paulus sicher unbekannt. Aber er handelte wie ein kluger Golfprofi, denn er behielt immer das vorgesteckte Ziel im Auge.
Die Vergangenheit ist passé.
Die schönen Dinge rechts und links am Wegrand sind reizvoll, aber nicht zielentscheidend.
Tausende von Angeboten übersteigen die Nachfrage.
Wer alles mitmachen will, wer nichts »anbrennen« lassen darf, verliert sich und das Ziel aus dem Auge. Paulus lehnt faule Kompromisse ab. Mit der »Guten Nachricht« formuliert er: „Ich halte geradewegs auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen. Dieser Preis ist das neue Leben, zu dem Gott mich durch Jesus Christus berufen hat.«
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
JESAJA 42, 3
Viele Menschen sind ausgesprochene Befürchtertypen.
Helmut Zöpfl bringt ein kleines Gedicht: »Wenn manche nur von Finsternissen und Dunklem zu berichten wissen, den Schatten stets der Sonn’ vorziehen und vor dem hellen Wege fliehen, dann tun sie das wohl aus dem Grunde, weil sie erkannt in lichter Stunde, dass nur im Dunklen dann und wann ihr kleines Licht kurz leuchten kann.«
In der Tat, Pessimisten sind Menschen, die in der Dunkelkammer sitzen und nur Negative produzieren. Wer am Anfang des Jahres schwarz in die Zukunft schaut, sollte sich dieses Wort auf den Schreibtisch stellen oder in die Küche hängen. Es ist ein Wort für alle Pessimisten. Wie viel Geknickte gibt es unter uns? Wie viel Menschen, die seelisch auf dem Zahnfleisch kriechen? Wie vielen ist der Lebensmut bis auf den »glimmenden Docht« heruntergebrannt?
In der Zeitschrift »Ethos« fand ich einige gute Sätze: »Ich bat Gott um Stärke – er aber machte mich schwach, damit ich Bescheidenheit und Demut lernte. Ich erbat seine Hilfe, um große Taten zu vollbringen – er machte mich schwach, damit ich gute Taten vollbrachte. Ich bat um Reichtum, um glücklicher zu werden – er machte mich arm, damit ich weise würde. Ich bat um viele Dinge, damit ich das Leben genießen könnte – er gab mir das Leben, damit ich alle Dinge genießen könnte. Ich erhielt nichts von dem, was ich erbeten, aber alles, was ich erhofft hatte. Gegen mich selbst wurden meine Gebete erhört. Ich bin unter allen Menschen ein gesegneter Mann.«
Wer sich das verheißungsvolle Wort aus dem Propheten Jesaja zu Herzen nimmt, der kann ermutigt und getröstet in die Zukunft schauen. Der kann hoffentlich sagen: »Ich bin unter allen Menschen ein gesegneter Mann, eine gesegnete Frau.«
Und lasst uns aufeinander achthaben und uns anreizen
zur Liebe und zu guten Werken, und nicht verlassen unsere
Versammlungen, wie einige zu tun pflegen.
HEBRÄER 10, 24–25
Wenn der Gottesdienst nicht mehr besucht wird, stirbt die Gemeinde. Pfarrerin Monika Deitenbeck-Goseberg erzählt die Mut machende Geschichte eines Pfarrers, der auf die geniale Idee kam, seine tote Gemeinde neu zu beleben. Er hatte gerade erst angefangen und musste bald feststellen, dass kaum jemand zum Gottesdienst kam. Bei seinen Besuchen in der Gemeinde bekam er überall zu hören: »Die Kirche ist tot.« Daraufhin setzte er eine Todesanzeige in die Zeitung und lud seine Gemeinde zur Beerdigung der Kirche ein.
An besagtem Tag war die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt. Vorn stand ein geöffneter Sarg. Der Pfarrer bat, dass jeder nun noch einmal vor dem offenen Sarg Abschied nehmen und dann das Gebäude durch das Seitenportal verlassen sollte. Er selbst werde dann als Letzter in aller Stille die Beerdigung abschließen. Allerdings, sollten einige der Meinung sein, eine Wiederbelebung der Kirche sei möglich, dann bitte er diese, durch das Hauptportal wieder hereinzukommen. Mit ihnen würde er dann eine Lob- und Dankfeier abhalten.
Die Besucher des Beerdigungsgottesdienstes gingen nach vorne zum Sarg, denn sie waren auch neugierig, was wohl darin liegen würde. Wie erstaunt waren sie, als sie sahen, dass in dem Sarg nicht die kalte, tote Kirche lag, sondern sie sich selbst ins Gesicht blickten. Der Pfarrer hatte nämlich einen Spiegel in den Sarg gelegt! Sie waren die Glieder dieser toten Gemeinde! Die meisten kamen durch das Hauptportal wieder in das Gotteshaus zurück.
So gibt es nun keine Verurteilung mehr für die,
welche in Christus Jesus sind.
RÖMER 8, 1
Viele Christen leiden an sich selbst. Ihre Selbstannahme ist durchlöchert. Sie verurteilen sich gnadenlos.
Der Begründer der Gestalttherapie, Frederick Pearls, hat mit knappen Sätzen formuliert, was die kranke Persönlichkeit von der gesunden unterscheidet: »Der Verrückte (der Geisteskranke) sagt: ›Ich bin Abraham Lincoln‹, der Neurotiker (der seelisch Gestörte) sagt: ›Ich wollte, ich wäre Abraham Lincoln‹, der Gesunde sagt: ›Ich bin ich, und du bist du.‹«
Viele Christen glauben nicht, dass Gott sie wirklich liebt. Je größer ihre Minderwertigkeitsgefühle, desto mehr versuchen sie, sich zu profilieren. Sie vergleichen sich mit anderen, die größer, schneller, gescheiter und schöner sind. Der Geisteskranke behauptet, um etwas aus sich zu machen, er sei Abraham Lincoln. Der Neurotiker wäre es gern. Der Gesunde hat Selbstvertrauen. Er ist, wie er ist.
Christen, die sich von Christus geliebt wissen, müssen sich nicht mehr verurteilen, klein machen und selbst diskriminieren. Sie sind wertvoll, weil Christus sie wertachtet. Sie sind liebenswert, weil Christus sie liebt. Das hat nichts mit Selbstruhm und Eitelkeit zu tun. Der Glaube an Christus und die Selbstannahme sind aufeinander bezogen. Glaubensschwierigkeiten und Selbstwertschwierigkeiten stehen in einem Zusammenhang.
Sie müssen nicht in Sack und Asche herumlaufen. Menschen, junge und alte, die glauben, gehören zur Gottesfamilie. Gott hat sie in Christus adoptiert. Das gibt Selbstwert und Selbstvertrauen.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
3. MOSE 19, 18
Viele Christen haben Schwierigkeiten mit dem Begriff des Angenommenseins und der Selbstliebe. Wer sich selbst liebt und bejaht, hat Selbstwertgefühl.
Selbstliebe ist ein wesentliches Mittel, um Gott näherzukommen. Ohne ein gesundes Selbstwertgefühl sind wir ausschließlich mit uns selbst beschäftigt. Die Fähigkeit zu dienen setzt ein gesundes Selbstbild voraus.
Ein gläubiger Psychologe schreibt über die Selbstliebe: »Ist unsere moderne Beschäftigung mit dem Selbstbild in Wirklichkeit ein trojanisches Pferd, das weltliche Vorstellungen in die christliche Kirche hineinschmuggelt? Oder ist ein gesundes Selbstbild ein Segen, der denen geschenkt wird, die Gott kennen?… Eine Prämisse, die sowohl aus biblischer als auch aus psychologischer Sicht Gültigkeit besitzt, ist die, dass wir andere nur lieben können, wenn wir uns selbst angenommen haben. Fünfmal kommt der Satz ›Liebe deinen Nächsten wie dich selbst‹ in der Bibel vor. Jesus bezeichnet ihn als das zweithöchste Gebot. Zunächst müssen wir allerdings einmal zur Kenntnis nehmen, dass dieses Gebot uns nicht in erster Linie auffordern will, uns selbst zu lieben. Die Selbstliebe wird einfach vorausgesetzt.«
Das ist der springende Punkt: ohne Selbstliebe keine Nächstenliebe, ohne Selbstbejahung keine Bejahung der anderen. Bei Menschen mit schwach entwickeltem Selbstbild beobachten wir Folgendes: Sie leiden unter einer »doppelten Erniedrigung«. Entweder erniedrigen sie sich selbst, in der Hoffnung, andere widersprechen ihnen und bauen sie auf. Oder sie erniedrigen andere Personen, damit sie größer als diese erscheinen. Das oberste Ziel ist aber nicht die Erlangung eines gesunden Selbstbewusstseins, sondern Christus in seiner ganzen Fülle kennenzulernen. Selbstwertgefühl ist das Bewusstsein, dass der Mensch fundamentalen Wert besitzt, weil er von Gott nach seinem Bilde geschaffen wurde.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!