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Als Jessica ihren Freund Alec mit seiner Ex überrascht, macht sie sofort Schluss. Einige Zeit nach der Trennung muss sie plötzlich nach Griechenland. Und wer sitzt neben ihr im Flugzeug? Ausgerechnet Alec! Wild entschlossen, ihr alles zu erklären und sie zurückerobern!
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Seitenzahl: 191
IMPRESSUM
Ein Festival der Liebe erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1988 by Michelle Reid Originaltitel: „Eye Of Heaven“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1539 - 2004 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Sabine Buchheim
Umschlagsmotive: Avatar_023 / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733786731
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Zum allerletzten Mal, Teddy, mir reicht es!“
Die Atmosphäre im Fond der von einem livrierten Chauffeur gelenkten Limousine war, gelinde gesagt, angespannt. Die schöne Jessica Christhanson kuschelte sich trotz der auf höchster Stufe laufenden Heizung fröstelnd in ihren dicken Pelzmantel, während Edward G. Thirsten sich redlich bemühte, locker zu wirken– in der ebenso verzweifelten wie vergeblichen Hoffnung, seine Lässigkeit möge die überreizte Schauspielerin an seiner Seite besänftigen.
„Ich will nach Hause, ein Bad nehmen und mir das schmutzige Gefühl vom Körper waschen.“ Jessica schauderte. „Um ein Haar hätte er mich …“ Sie brachte das widerwärtige Wort nicht über die Lippen. „Mehr ertrage ich heute nicht“, fügte sie leise hinzu.
„Nur noch einen kleinen Zwischenstopp, Schätzchen.“ Teddy klang so affektiert wie immer. Eine Beinahe-Vergewaltigung war offenbar seiner Meinung nach kein hinlänglicher Grund, den Terminplan zu ändern. „Lass den netten Alec Stedman seine hübschen Fotos schießen, dann kannst du nach Hause und in deine Wanne steigen– und uns für einen ganzen Monat vergessen. Überleg es dir“, drängte er schmeichelnd. „Du brauchst nur eine winzige Stunde lang dein strahlendes Jessie-Lächeln zu zeigen, und die Bilder sind im Kasten– klick, klick, klick! Sonst, mein Schätzchen“, setzte er schlau hinzu, „müsstest du es morgen über dich ergehen lassen.“
Seine Trumpfkarte, dachte Jessica bitter. Teddy hatte immer ein As im Ärmel. Er mochte zwar neunundneunzig Prozent seines Lebens damit verbringen, den Trottel zu spielen, aber das war nur eine Fassade, hinter der sich ein eiskalt kalkulierender Geschäftsmann verbarg. Nicht umsonst war Teddy der erfolgreichste Theateragent der Branche.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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