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Gefeiert, umschwärmt, begehrt - die schöne Schauspielerin Kitty Colgan könnte jeden Mann haben! Aber seit ihrer berauschenden Affäre mit Jake, die unglücklich endete, denkt sie nur an ihn. Und als sie jetzt von Dreharbeiten in Amerika nach Hause zurückkehrt, läuft sie ihm direkt in die Arme. Sie sollte ihn kühl behandeln. Stattdessen entflammt in ihr erneut ein gefährliches Feuer! Noch ein letztes Mal will sie Jake zum Spiel mit der Lust verführen - um ihn dann für immer aus ihren Gedanken verbannen. Doch das Verlangen brennt in Kitty heißer als geahnt …
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Seitenzahl: 202
Lynne Graham
Ein gefährliches Feuer
IMPRESSUM
JULIA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 1989 By Lynne Graham Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1844 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Annette Stratmann
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-301-1
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
„Habe ich Sie nicht schon mal irgendwo gesehen?“ Der Kassierer im Lebensmittelgeschäft starrte sie unverwandt an.
Sie steckte das Wechselgeld ein. „Wohl kaum.“
Plötzlich lachte er. „Ich hab’s! Sie sehen aus wie diese Schauspielerin, Kitty Colgan. Sie spielt die Heaven in der Familienserie ‚Die Rothmans‘. Meine Mutter hängt jede Woche wie gebannt vor dem Fernseher.“ Bevor sie es verhindern konnte, griff er nach der Kiste mit ihren Einkäufen. „Mom nimmt diese Seifenopern viel zu ernst. Regt sich mächtig auf, weil sie die Heaven aus der Serie rausstreichen.“
„Lassen Sie mich das tragen“, wandte sie ein. „Es ist nicht schwer.“
„Schwer genug für eine kleine Lady.“ Treuherzig grinste der hochgewachsene Junge auf sie herab. „Ich wette, man verwechselt Sie öfter mit Kitty Colgan.“
Sie öffnete die Ladentür. „Nein, das ist das erste Mal.“
„Na, die Colgan würde auch eher einen Mercedes fahren“, bemerkte der Kassierer fröhlich, als sie den Kofferraum des alten, schlammbespritzten Fords öffnete, der vor dem Laden parkte. „Aber in deren Schuhen möchten Sie jetzt sicher ohnehin nicht stecken. Ihren Job ist sie los, und dieser Filmstar, mit dem sie liiert war, hat eine Neue. Die wird sich ihren teuren Schlitten bald auch nicht mehr leisten können.“
„Besten Dank.“ Sie knallte den Kofferraumdeckel zu, kaum dass er die Finger weggezogen hatte.
„Wohnen Sie hier in der Gegend?“
„Nein, ich bin auf der Durchreise.“ Sie glitt hinter das Steuer.
„Das wäre ich auch gern.“ Verdrossen blickte er auf die einsame Landstraße.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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