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Nie hat der griechische Millionär Gregoris Cozakis verwunden, dass seine große Liebe ihn betrogen hat. Nun sucht Olympia ihn nach zehn Jahren wieder auf und bittet ihn, sie zu heiraten. Gregoris stimmt ihrem Plan zu. Doch was als Vergeltung für die erlittene Schmach geplant war, weckt in ihm mehr und mehr aufregende Gefühle, und bereits am Ende der Flitterwochen kann er sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
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Seitenzahl: 193
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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Lynne Graham
Líebesreíse nach Gríechenland
Líebe meínes Lebens
MIRA® TASCHENBUCH
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erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
The Cozakis Bride
Copyright © 2000 by Lynne Graham
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: Getty Images, München
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-056-4
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
1. KAPITEL
“Du bist ganz die Tochter deiner Mutter – du hast dein Leben verpfuscht”, urteilte Spyros Manoulis. Olympia wich dem Blick ihres Großvaters nicht aus, obwohl sie am liebsten die Flucht ergriffen hätte. Sie war gekommen, um zu betteln, und wenn es ihm gut tat, sie zu beschimpfen, dann sollte er es tun. Hauptsache, sie konnte ihn seiner Tochter gegenüber gnädiger stimmen.
Spyros Manoulis ging im Salon der Suite des eleganten Londoner Hotels auf und ab. Er war über siebzig, hatte aber immer noch eine sportliche Figur und volles weißes Haar. “Sieh dich doch nur an, Olympia! Schon siebenundzwanzig und immer noch keinen Mann, von Kindern ganz zu schweigen! Vor zehn Jahren habe ich dich mit offenen Armen bei mir aufgenommen und alles getan, um dir den Weg zu ebnen …”
Er verstummte, um Atem zu schöpfen, aber Olympia wusste, was jetzt kommen würde. Sie kniff die grünen Augen leicht zusammen und wurde blass, was ihr rotbraunes Haar, das sie zu einem Zopf geflochten hatte, noch dunkler erscheinen ließ.
“Und wie hast du mir meine Großzügigkeit gedankt?” Spyros erregte sich immer mehr. “Du hast Schande über unsere Familie gebracht. Du hast mich in meiner Ehre gekränkt, deinen Ruf ruiniert und die Cozakis beleidigt und vor den Kopf gestoßen.”
“Ja.” Sie hätte sich selbst zu einem Mord bekannt, wenn es ihr die Gelegenheit gegeben hätte, ein gutes Wort für ihre Mutter einzulegen.
“So eine vorteilhafte Ehe auszuschlagen! Und du mochtest Gregoris Cozakis! Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie du vor Rührung geweint hast, als er dir den Verlobungsring an den Finger gesteckt hat.”
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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