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So gern würde Kathryn für immer bei Ben Medici in seiner Villa an der Amalfiküste bleiben. Romantische Abende auf der Terrasse mit dem Mann, dem ihr Herz gehört - süße Nächte der Liebe und innige Zärtlichkeiten für ein ganzes Leben. Aber dies alles wird ein Traum bleiben, denn Kathryn lebt nur bei Ben , weil sie ein Kind von ihm erwartet. Liebe hat der kühle Adlige ausgeschlossen! Doch als Ben den Herzschlag seines Sohnes fühlt, geht eine Veränderung mit ihm vor. Und Hoffnung keimt in Kathryn auf - Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft in ihrem Paradies am Meer …
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Seitenzahl: 186
Amy Andrews
Ein italienischer Liebestraum
IMPRESSUM
ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Amy Andrews Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1760 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Andrea Zapf
Fotos: Corbis / RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-352-3
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Kathryn Peters legte die Hände schützend auf ihren Bauch, als das Flugzeug in ein Luftloch sackte. Ihr war etwas übel zumute, und als die Turbulenzen sich wieder gelegt hatten, spürte sie ein leichtes Flattern im Unterleib. Vielleicht das Baby? Sie ließ eine Hand auf dem Bauch liegen und wartete. Alle ihre Sinne waren darauf ausgerichtet, auch die winzigste Bewegung des Kindes zu spüren. Komm schon, Baby. Die Sekunden vergingen. Nichts. Sie wartete etwas länger. Immer noch nichts.
Wie dumm von ihr! Ungeduldig zog sie ihre Hand weg. Als ob sie schon jetzt etwas merken könnte. Sie war doch erst in der zwölften Woche und das Baby nicht einmal fünf Zentimeter groß! In den Büchern stand, dass es noch bis zu zehn Wochen dauern würde, bis sie die ersten Bewegungen fühlte. Sie nahm sich vor, keine Schwangerschaftsbücher mehr zu lesen. Sie musste aufhören, in diese Fantasiewelt abzudriften. Es hatte überhaupt keinen Sinn, das Baby noch mehr ins Herz zu schließen, denn sie konnte ihm niemals eine Mutter sein.
Auf keinen Fall. Schlimm genug, dass sie das Kleine schon jetzt mehr liebte als ihr eigenes Leben. Sie musste wirklich cooler werden und es in Gedanken nicht mehr „das Baby“ oder „ihn“ oder „sie“ nennen. Sie musste Abstand zu dem ungeborenen Leben in ihrem Bauch finden. Schließlich tat sie das Richtige. Denn wenn man jemanden liebte, wollte man sein Bestes, nicht wahr? Und sie war als Mutter ganz sicher nicht das Beste für dieses Kind. Deswegen saß sie schließlich in diesem Flugzeug und würde sich mit einem Mann treffen, den sie kaum kannte. Sie wollte herausfinden, ob der Vater das Beste für das Baby wäre.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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