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Für den 10jährigen Theo, dem Hauptprotagonisten und Ich-Erzähler, beginnt mit dem Start in die 5. Klasse ein neuer Lebensabschnitt. In dieser neuen Schule treffen Schüler verschiedener Grundschulen zusammen, die sich kennenlernen müssen. Hier kommt es schon zu einigen interessanten Ereignissen, die teilweise humorvoll erzählt sind, aber auch Rücksichtnahme ist ein wichtiger Punkt. In Gruppenarbeiten sollen sie sich Gedanken zu unserer Erde machen. Dabei stellt sich heraus, dass sich die Erde in einer katastrophalen Lage befindet. Theo beschäftigt die Frage, ob die Erde eine Seele hat. Diese Frage versucht Nik, ein Junge in seinem Alter, ihm zu beantworten. Er nimmt ihn mit in seine Welt, die sich mit der Rettung der Erde beschäftigt. Während des Aufenthalts in dieser Irgendwo im Nirgendwo - Welt vergeht in der normalen Welt keine Sekunde. Nik benötigt die Hilfe von 12 Kindern, um den Energiekern der Erde zu aktivieren, der aber wahrscheinlich in Tibet zu finden ist. Theo, Sophie, Charly-Marie und Eric sind auch mit dabei und es wird eine sehr aufregende und fantastische Reise. Die Kinder lernen die Nutzung ihrer jeweiligen, besonderen Fähigkeiten und Sinne kennen, denn diese helfen ihnen bei ihrer Aufgabe. Werden sie es schaffen, den Energiekern zur Rettung der Erde zu aktivieren? Ein Buch für Kindern ab 8 Jahren, das ihre Fantasie anregt.
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Seitenzahl: 121
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
“Warum ist denn mein Wunsch nicht in Erfüllung gegangen?”
Ja, ich weiß, weil es Wünsche gibt, die einfach nicht erfüllt werden können. Da können mir selbst meine Eltern - die mir fast alle Wünsche erfüllen - nicht helfen. Ich wäre so gern auf die Schule gegangen, für die der Schulweg mit dem Fahrrad nur 10 Minuten dauert. Es hat nicht geklappt. Es gab zu wenig Schulplätze und zu viele Schüler. Aber ich habe noch Glück gehabt, dass ich auf der Gesamtschule mit musikalischer Ausrichtung angenommen wurde. Da muss ich 5 Minuten zur Bahn laufen und nach 20 Minuten hält sie direkt vor dem Eingang der Schule.
Und es sind doch auch einige aus meiner Grundschulklasse angenommen worden, die ich dort wieder treffen werde. Es ist nur schade, dass mein Freund Tom nicht dabei sein wird. Sophie wird da sein und die finde ich ganz nett. Ob in so einer musikalischen Gesamtschule mehr Musik und dafür weniger Deutsch gelehrt werden wird? Wunschträume nennt Mama das immer und meint Deutsch wäre wichtiger. Haha und warum muss ich jetzt in diese Schule? Hilft alles nix, alles Grübeln bringt nix.
Mama kommt ins Zimmer und will mich wecken, und sie macht das immer so lieb. Ob ich ihr jemals sagen kann, dass ich immer schon lange wach bin?
“Mama, bitte hör auf mich zu kitzeln, ich stehe ja schon auf,” kann ich nur noch herausbringen. Im Eiltempo verschwinde ich ins Bad, ziehe mich schnell an und schwupps an den Frühstückstisch. “He, mein Großer. Freust du dich schon auf die neue Schule?”
“Soll das ein Witz sein, Papa?” denke ich aber nur.
“Klar doch, die Ferien waren auch viel zu lang und ich will lernen," antworte ich stattdessen. Papa schaut mich an, als wenn er ein Ufo über meinem Kopf sehen würde und ruft: “Sina, unser Kind hat Fieber oder aber ich?”
“Ja, ihr zwei Spinner. Beeilt euch, wir müssen gleich los.”
Mama ist viel aufgeregter als ich. “Kaut ein wenig schneller, wir müssen in 15 Minuten los.”
Papa schaut mich an und dann löffeln wir im Eiltempo die Müslischüsseln leer. “Ich sehe den Schüssel-Zwerg!” ruft Papa und setzt die Schüssel an den Mund, um die restliche Milch zu trinken. Am Grund der Schüssel sieht man einen kleinen Zwerg mit einer roten Zipfelmütze. Damit hat man mich als Kleinkind dazu animiert, meinen Brei aufzuessen. Leider, oder vielleicht auch zum Glück, habe ich keine kleineren Geschwister, die jetzt den Zwerg finden sollen.
“Ist schon gut, wir stehen in 5 Minuten gebügelt und gestriegelt vor dir,” flüstert Papa Mama laut ins Ohr. Er flüstert so laut, damit ich es hören kann. Ich eile in mein Zimmer. Auf das Bett hat Mama mir meine schwarze, dünne Hose mit einem weißen Hemd gelegt. Hallo, glaubt sie wirklich, dass ich ein weißes Hemd anziehe? Ich trage am liebsten schwarze Klamotten. Im Sommer ist das nicht so cool, aber ich liebe es. Heute werde ich meinen Eltern zuliebe das weiße Hemd anziehen. Mit den hochgekrempelten Ärmeln sieht das auch ganz gut aus. Nun noch Schuhe an, Ranzen geschnappt und ich stehe abflugbereit vor der Tür.
Mama steht auch schon dort, aber wie könnte es auch anders sein: Papa ist noch im Bad.
“Timo, möchtest du, dass dein Sohn am ersten Schultag zu spät kommt?”
“Neeeiiin, bin schon fertig.” Wow, Papa hat sich auch schick gemacht.
Endlich stehen wir vor der neuen Schule. Alle haben sich herausgeputzt. Sophie sieht toll aus in ihrem blauen Kleid. Sie kommt strahlend auf mich zugelaufen.
“Hallo Theo, komm, lass uns zusammen nach vorne zu den anderen Kindern gehen.” Sie schnappt meine Hand und ich - ja ich - lass mich gerne von ihrer Vorfreude anstecken.
Die 6.Klässler nehmen uns in Empfang und bringen uns voller Stolz in die Aula.
“Im nächsten Jahr werden wir das tun”, denke ich. Jetzt sind wir wieder einmal die Kleinen. In den vorderen Reihen sitzen wir, die neuen 5.Klässler, und in den hinteren Reihen unsere Eltern. Es dauert ein paar Minuten, bis alle Platz genommen haben und Ruhe eingekehrt ist. Die Schulleiterin, Frau Muckla – eine kleine, rundliche Frau mit vor Schabernack blitzenden Augen - ergreift das Wort und erzählt ein paar organisatorische Dinge. Ob Frau Muckla wohl die kleinen Kobolde erfunden hat? Ich meine die lustigen Kobolde, die bei Petterson und Findus wohnen?
Mama hat doch gesagt, dass ich aufpassen und nicht immer träumen soll. Ich schaue Sophie fragend an. Sie lächelt mir zu und ich weiß, dass ich nichts verpasst habe.
Frau Muckla übergibt das Mikrofon einer Gruppe von 6.Klässlern, die uns singend und tanzend das Schulleben vorstellen. Irgendwie ist das ganz witzig, als wir dann von dieser Gruppe singend aus der Aula herausgeführt und auf den Schulhof gebracht werden.
Dort warten drei Personen. Jede von ihnen hat ein Schild in der Hand, auf dem ihr Name sowie die dazugehörige Klassenbezeichnung steht. Ich weiß, dass ich in die 5b zu Frau Schneider komme.
Alle Kinder gruppieren sich zu ihren Lehrpersonen. Sophie freut sich riesig, dass wir zusammen bei Frau Schneider sind.
“Siehst du noch jemanden aus unserer Schule?” fragt sie leise in meine Richtung. “Da vorne stehen Lotta und Greta.”
Frau Schneider hebt ihr Schild und ruft:
“Alle, die in die 5b gehören, folgen mir bitte mit Vorfreude in die Klasse!” Wir laufen, nein, wir tanzen hinter ihr her.
Sie macht Schritte vor und wir versuchen sie nachzumachen. Das führt zu verknoteten Beinen und dazu, dass wir lachend im Klassenzimmer ankommen.
Es ist ein schöner Raum, wenn man das überhaupt von einer Schule sagen kann. Dieses Klassenzimmer sieht einladend aus. Wir - also Sophie und ich - setzen uns an die erste Tischgruppe. An so einer Tischgruppe können immer sechs Schüler sitzen.
Frau Schneider sagt: “Setzt euch bitte immer zu fünft an die 6er-Tische,” Lotta und Greta setzen sich zu uns.
“Wieso nur zu fünft?” geht es mir durch den Kopf.
“Eric, willst du zu uns?” ruft Lotta plötzlich. Eric antwortet nicht, sondern kommt freudestrahlend auf uns zu und setzt sich neben mich. Ich bin happy, dass Eric auch in meiner Klasse ist.
Frau Schneider geht durch die Klasse. Nebenbei erklärt sie, dass an jeder Tischgruppe fünf Kinder sitzen sollten, aber heute wäre es auch kein Problem, wenn nur vier oder auch sechs an den Tischen sitzen würden. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben dann endlich alle einen Platz. Frau Schneider geht von Tischgruppe zu Tischgruppe und fragt uns nach unseren Namen. Sie gibt uns dann einen Button mit unserem Namen und bittet uns, diesen an unserer Kleidung zu befestigen.
“Also ich bin Frau Schneider und eure Namen muss ich noch lernen, aber dies ist eine Schule und da sollte ich das auch noch lernen können,” sagt sie leicht amüsiert. “Für heute werdet ihr euren Stundenplan von mir bekommen, auf dem für die ersten zwei Wochen täglich 6 Stunden Unterricht bei mir stehen. Wir werden uns und die Schule kennenlernen. Für morgen überlegt mal, was euch zum Thema Erde alles einfällt. Jeder sollte drei Sätze dazu schreiben. Und jetzt geht zurück in die Aula, schnappt euch eure Eltern und genießt den Tag. Ich freue mich auf morgen und ihr?”
“Wir auch!” rufen alle wie aus einem Mund. “Die Lehrerin ist ja mal cool,” meint Eric mit einem anerkennenden Blick in Richtung Frau Schneider.
“Da hast du recht,” stimmen wir Eric zu.
Der Tag wurde noch richtig gut. Unsere Eltern kennen sich schon seit unserem ersten Tag in der Grundschule. Wir gehen alle noch gemeinsam zum Mittagessen in die Pizzeria. Sie fragen uns Löcher in den Bauch. Es ist so toll, dass wir gemeinsam in derselben Klasse sind. Sophie, Greta und Lotta waren bisher nicht so die tollen Freundinnen. Sophie hing sonst immer an Charlotte, die aber jetzt auf die Meitner geht. Eric ist zwar auch nicht mein allerbester Freund, aber schon ein Freund.
Mama hatte gesagt, dass es ganz schnell gehen würde, bis man neue Freunde in der neuen Schule kennenlernen würde. Es wäre auf jeden Fall viel einfacher als zu Beginn der Grundschulzeit, denn die begann nach sehr kurzer Zeit mit Homeschooling.
Ja, das war eine doofe Zeit. Wir durften nicht auf Spielplätze oder uns treffen. Und wenn die Eltern arbeiten mussten, dann wurde nach Lösungen gesucht, wie das alles zu managen wäre. Ich hatte Glück und konnte zu meinen Großeltern und war dann dort. Meine Eltern haben mich dann am Wochenende besucht oder auch abgeholt. Die Corona Epidemie war echt schlimm.
Umso schöner war es dann, als alles wieder normal wurde.
Zu Beginn durften wir nur mit Masken in die Schule und mussten ständig lüften. Im Winter war das teilweise echt kalt.
“Theo, hast du Hausaufgaben auf?” fragt Papa auf dem Nachhauseweg.
“Ja, drei Sätze über die Erde: Sie ist rund. Auf der Erde leben Menschen. Und auf der Erde gibt's Tiere. Fertig.”
Das Gesicht meines Vaters ist herrlich. Er holt tief Luft und will loslegen: “...”
“Spaß, ich werde schon drei sinnvolle Sätze schreiben, ich bin schließlich in der 5. Klasse.”
Zu Hause angekommen bin ich in mein Zimmer gegangen, hab mich an den Schreibtisch gesetzt und meinen Kopf nach drei sinnvollen Sätzen zur Erde durchsucht.
Puuh, drei Sätze sind viel zu wenig. Egal, meine drei Sätze lauten:
1 Unsere Erde besteht aus 7 Kontinenten und sie ist in Gefahr.
2 Sie ist ca. 510 Millionen km2 groß, aber nur knapp 149 Millionen km2 davon sind Land.
3 In der Arktis leben Menschen, Eisbären und in der Antarktis gibt es Pinguine.
Nach den langen Sommerferien fällt es mir schwer, so früh aufzustehen. Nachdem Mama mich geweckt hat, frühstücken wir gemeinsam. Sie muss früher los als ich, damit sie pünktlich im Büro ist. Papa ist schon los, er muss immer sehr früh zur Arbeit.
“Theo, klüngle nicht so. Du musst um 7:15 Uhr los.” Mit einem “Hab dich lieb!” gibt sie mir einen Kuss und schon ist sie durch die Tür verschwunden.
Jetzt bin ich ein Schlüsselkind. Kein Problem, das bekomme ich schon hin. Eigenartig ist es trotzdem. Ich hatte bisher das große Glück, dass ich nie allein zu Hause war. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn ich Geschwister oder einen Hund gehabt hätte. Ein Bruder oder auch eine Schwester wären schon toll. Aber alle Freunde, die Geschwister haben, sagen, dass ich ein Glückspilz sei und beneiden mich darum, ein Einzelkind zu sein.
Oh Mist, der Glückspilz hat geträumt. Es ist schon 7:15 Uhr, die Bahn fährt in 10 Minuten. Wenn ich normal gehe, brauche ich 7 Minuten, also ist wohl ein kleiner Frühsport-Lauf angesagt.
Tür abschließen, Schlüssel einstecken und los geht's. Von weitem sehe ich Sophie, die mir zuwinkt und ruft: “Beeil dich, die Bahn kommt gleich. Ich habe schon gedacht, du kommst nicht mehr rechtzeitig.”
“Hallo Sophie!” rufe ich ihr zu, “ich muss mich erst wieder an das frühe Aufstehen gewöhnen.”
Die Bahnlinie 3 kommt und wir steigen ein. Eric ist auch schon drin. Er muss eine Station früher einsteigen. Lotta und Greta kommen mit der 7 fast zeitgleich mit uns vor der Schule an.
Einige von unseren neuen Mitschülern sitzen schon an ihren Tischen. Frau Schneider kommt fröhlich summend in die Klasse: “Guten Morgen!” und wir antworten ebenso gut gelaunt: “Guten Morgen!” Es ist schon phänomenal, wie die gute Laune eines einzelnen Menschen eine ganze Klasse anstecken kann.
“Ich würde vorschlagen, dass wir uns jetzt erst einmal näher kennenlernen oder was meint ihr?” fragt Frau Schneider. Sophie schaut uns an und ruft: “Gute Idee!” Die anderen Schüler stimmen zu.
“Eure Namen könnt ihr von euren Buttons ablesen, aber wer ihr seid, verrät uns euer Name nicht. Ihr seid 25 Kinder, auf 5 Tischgruppen aufgeteilt. Möchtet ihr euch erst innerhalb der Gruppen kennenlernen oder gleich in der großen Gruppe?”
Keiner sagt etwas. Alle schauen verschämt zu Boden. Hat Frau Schneider etwas Unanständiges gefragt oder habe ich wieder geträumt?
“Wir kennen uns schon die gesamte Grundschulzeit und wir sind dafür, uns in der großen Gruppe kennenzulernen,” rutscht es mir heraus, wofür ich ein anerkennendes Nicken der anderen erhalte.
“Ok, dann möchte ich euch bitten, dass wir einen Stuhlkreis bilden. Wir brauchen einen Stuhl mehr, da unser Referendar gleich noch dazu kommt.” Geräuschvoll bilden wir einen Kreis und Frau Schneider sagt: “Jeder setzt sich auf den Stuhl, vor dem er steht.” Leider sitzen wir fünf jetzt nicht mehr zusammen, aber das ist nicht so dramatisch.
“Und nun fängt die Jüngste an und interviewt ihren rechten Sitznachbarn.”
Die Mädchen tauschen ihre Geburtsdaten aus. Mira ist die Jüngste. Sie hat schwarze lange Haare und ist sehr zart. So stelle ich mir Schneewittchen vor.
Rechts von ihr sitzt ein Junge, der etwas schüchtern wirkt, als Mira mit ihren Fragen beginnt. Sie möchte von ihm wissen, ob er Geschwister hat, was er gerne isst und welches Instrument er spielt. Danach ist Pepe, so heißt der Junge, an der Reihe. Pepe erinnert mich an Popeye, den Spinatmatrosen. Er ist genauso kreidebleich wie in den Bilderbüchern. Ich bin als 10ter dran. Links und rechts von mir sitzen Mädchen. “Was frage ich das Mädchen rechts von mir?” geht es mir durch den Kopf. Es fällt mir sicher etwas ein.
Die Tür geht auf und ein junger Mann kommt herein. “Hallo, ich bin…,“ beginnt er, da ruft Schneewittchen: “Du bist noch nicht dran!” Er macht ein so verdutztes Gesicht, dass alle gleich loslachen müssen. Frau Schneider winkt ihm lachend zu und zeigt ihm seinen Platz.
Die ersten Stunden sind so schnell vergangen, bis alle an der Reihe waren. Der Referendar entpuppt sich dann auch noch zu einem lustigen Pauker Lehrling, der aber keine Pauke spielt, sondern Trompete. Außer mir gibt es nur noch einen weiteren Saxophonisten in unserer Klasse, und zwar einen rothaarigen Jungen mit von Sommersprossen übersätem Gesicht, der auf den Namen Gordon hört. Seine Vorfahren kommen aus Irland. So hat er seinen Namen erklärt, so hätte er auch seine Haarfarbe und seine Sommersprossen erklären können.