Eine Liebe mit Golden Shower und Kaviar - Samantha Shlonz - E-Book

Eine Liebe mit Golden Shower und Kaviar E-Book

Samantha Shlonz

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Beschreibung

Der junge Ingenieur Theodore ist vom kalten Vermont in die aufstrebende, heiße Wüstenmetropole Phoenix in Arizona gezogen, um eine gut bezahlte Stelle bei einer High-Tech-Firma anzutreten. Als er an seinem 35. Geburtstag in einer Musik-Bar die attraktive Shannon kennenlernt, haben sich zwei echte Seelen-Verwandte gefunden. Beide stehen auf Fetisch-Sex und lieben Spiele mit Latex, Kaviar und Sekt. Zur Hochzeit schenkt die Schwiegermutter dem jungen Paar eine Kreuzfahrt in die Karibik und lädt sich dabei gleich selbst sowie Shannons beste Freundin Brittney mit ein. Auch die anderen Teilnehmer der Schiffstour geben sich ziemlich aufgeschlossen. Eine "Golden Shower" nach der anderen wird auf dieser perversen Reise an den Mann und die Frau gebracht. Theodore fühlt sich wie im siebten Himmel. Es scheint, als sei er von nimmersatten, ständig willigen und äußerst perversen Frauen umgeben.

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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Samantha Shlonz

Eine Liebe mit Golden Shower und Kaviar

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der 35. Geburtstag

 

Es war im Sommer 2005, als ich mir an meinem fünfunddreißigsten Geburtstag etwas Gutes tun wollte. Ich bin Theodore Tsipras und war neu hier in Phoenix, Arizona. Ich kannte, abgesehen von einigen Arbeitskollegen bei Motorola, keinen Menschen hier. Ich habe im Juli Geburtstag, und jeder kann sich vorstellen, wie deprimierend dieser Termin in Phoenix ist. Draußen feiern scheidet wegen der Hitze in Arizona komplett aus. Ganz anders zu meinem vorherigen Wohnort in Vermont, wo Juli und August quasi die einzigen Monate sind, um eine Freiluftgeburtstagsparty zu organisieren, blieben mir in Phoenix bestenfalls irgendwelche Bars oder Discos mit Air Condition. Seit meiner Jugend fuhr ich voll auf die Musik von Madonna, Pink Floyd, Deep Purple, Michael Jackson und Abba etc. ab. Was lag also näher, als mir einen Schuppen zu suchen, in dem solche Musik gespielt wird. Nach einem ausgiebigen Abendessen, ich wollte ja eine solide Grundlage haben, schmiss ich mich in meinen Lieblingssessel und rauchte bei einer Tasse Tee noch einen Joint. Es war herrlich entspannend und ich fühlte mich total relaxt.

 

 

Da ich bereits vor dem Essen unter der Dusche stand, brauchte ich nur noch die Zähne putzen und los ging es. Ich setzte mich in meinen alten Pontiac und fuhr ziellos durch die Straßen. Die Washington Avenue hinauf, die Central Avenue hinunter und wieder zurück in Richtung Scottsdale. Dort fiel mir eine Kneipe auf, die mich aus irgendeinem Grund magisch anzog. Ich parkte auf dem riesigen Parkplatz und schaute mich um. Gegenüber ein schäbiges "Dennys-Restaurant" und eine Walgreens Apotheke. Von außen gesehen nicht gerade aufregend! Aber innen drin empfing mich beißender Zigarettenqualm, und zu meiner großen Freude hörte ich aus den Boxen gerade "Like a Virgin" von Madonna; sofort wusste ich, dass ich hier richtig bin. Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewohnt hatten, suchte ich mir einen Stehplatz am Tresen, denn Hocker waren keine mehr frei. Nachdem ich mir ein Budweiser bestellt hatte, schaute ich mich etwas nach den verschiedenen Leuten um, die am Tresen standen. Ich glaube, das macht fast jeder : Wenn man am Tresen steht oder sitzt, geht automatisch der Kopf herum, wenn die Tür aufgeht - so ist das bei mir auch immer. Nach einer Weile, mein Budweiser war zur Hälfte leer, war das wieder der Fall. Die Tür ging auf und mein Kopf ging zur selbigen.

 

 

Eine Frau kam herein, wurde aber von den meisten Leuten nicht sonderlich beachtet. Ich konnte das zwar nicht verstehen, denn sie hatte etwas sehr geheimnisvolles an sich, was mich auch sofort in den Bann zog. Wie immer in solchen Situationen, dachte ich "oh Gott lass sie sich neben mich stellen". Der arme Gott muss dann halt immer dafür herhalten. Und, ich hatte Glück. Denn neben mir machte sich gerade ein Typ fertig zum Gehen. "Wie schmeckt das Budweiser denn", hörte ich plötzlich von ihrer Seite und dachte spontan "so eine dumme Anmache, wie soll ein Budweiser aus der Flasche denn schon schmecken". Dies sagte ich ihr natürlich nicht, ich wollte sie ja kennen lernen. "Probiere es", war deswegen nur meine Antwort und: "für mich eines der besten Biere überhaupt." Nachdem sie sich auch eines bestellt hatte, meinte sie, sie heiße Shannon und komme meistens Freitags hier her nach Scottsdale, denn da seien die interessantesten Leute hier.

 

 

Mich hätte sie hier noch nicht gesehen, und deswegen hätte sie mich angesprochen. Ich sagte ihr, dass mir ihre lockere Art, auf Leute zuzugehen, sehr gefällt und erzählte ihr, dass ich heute meinen fünfunddreißigsten Geburtstag feiere, ich neu in Phoenix bin und eben einen Schuppen gesucht habe, in dem es "meine" Musik gibt. "Das ist der zweite Grund, warum ich hier mit schöner Regelmäßigkeit auftauche, schön das du auch auf die alten, geilen Sachen abfährst" meinte sie anschließend. Ich war froh, erst mal einen Aufhänger zu haben, um mit ihr richtig ins Gespräch zu kommen. Wir "fachsimpelten" dann noch eine ganze Zeit über die Musik von früher, und als ich merkte, dass uns bald der Gesprächsstoff ausgehen würde, lenkte ich unsere Unterhaltung in privatere Sphären. Ob sie keinen Freund hätte, was sie so beruflich macht und was sie außer Musik noch für Interessen hätte. "Einen festen Freund hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr, denn ich bin sexuell etwas anders veranlagt, musst du wissen. Man könnte es auch pervers oder abartig nennen, aber ich finde es normal."

 

 

Baff, das saß. Sofort stieg meine Neugier und mein Schwanz ebenfalls. "Bist du jetzt geschockt?", fragte sie. "Nein", antwortete ich, "es kommt nur ein bisschen plötzlich." "Wie bist du denn veranlagt", war sofort meine Frage. "Möchtest du das wirklich wissen, ich möchte dich nicht schocken, denn ich finde du siehst ziemlich süß aus." Ich dachte mir, jetzt gehst du aufs ganze, was hast du schon zu verlieren und sagte zu ihr das meine sexuellen Vorlieben auch nicht für alle gerade das normal wären. "Das hört sich ja interessant an", meinte sie, und wir waren uns schnell einig, dass jeder abwechselnd seine Vorlieben preis gibt und der andere dies auch ohne sich angeekelt abzuwenden, akzeptiert. "Also, ich stehe besonders auf Natursekt und Kaviar," ohne es eigentlich so direkt zu wollen sprudelten mir diese Worte aus dem Mund. Ich war aber auch gleichzeitig auf ihre Reaktion gespannt und konnte in ihrem Gesicht ein zaghaftes Lächeln ausmachen, außerdem fingen ihre Mundwinkel heftig an zu zucken. Ich fragte sie, ob es ihr plötzlich nicht gut gehe und ob dies doch etwas zu heftig war. Sie antwortete nicht gleich, sondern nahm einen ordentlichen Schluck aus ihrer Bierflasche. Ich dachte noch: "Mensch, hat diese Frau einen Zug am Leib." "Ich hätte das ja nicht für möglich gehalten, ist das wirklich dein Ernst, dass du auf solche schönen Spiele abfährst?" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, denn das hieße ja.......... "Du etwa auch?", konnte ich nur stammeln. "Ja," sagte sie. "Und an deinem Wortschatz entnehme ich, das du genauso wie ich auf "Dirty Talk" stehst - stimmt es?" Wir hatten uns gesucht und gefunden.

Alle Hemmungen werden fallen gelassen

Ab sofort ließen wir beide alle Hemmungen über Bord fallen und erzählten uns gegenseitig unsere Phantasien und unsere Leidenschaften; dabei war es uns egal, ob das jemand mitbekam oder nicht - wir waren eingetaucht in unsere gemeinsame Welt. Ich erfuhr von ihr, dass sie es z.B. sehr mag, wenn sie sich in eine enge Hose pisst und scheißt, außerdem liebe sie es Pisse, auch ihre eigene, zu trinken und mit besonderer Vorliebe reibe sie sich ihren Körper mit Scheiße ein. Sie sei aber auch durchaus bereit, neue Ideen zu verwirklichen. Bei diesen Worten wurde ich immer geiler und sagte ihr das auch. Nach einem lüsternen Blick auf meine Jeans, meinte sie einfach : "Dein Schwanz aber auch!" Daraufhin bestellten wir jeder noch ein Budweiser. Bei uns in Vermont wurde eigentlich gar nicht so viel Bier getrunken. Wenn überhaupt "Anheuser Bush"- Bier, aber hier in Arizona wurde fast überall nur Budweiser ausgeschenkt. Wir tranken natürlich alkoholfreies Bier, denn wir waren ja mit dem Auto unterwegs.

 

 

Wer die drastischen Strafen für Trunkenheit am Steuer in den USA kennt, versteht das. Ich wollte schließlich nicht im Knast in Florence landen und meinen Arsch den Latino-Gangs zum Dauerfick herhalten müssen. Doch zurück zu meiner Bekannten: "Weil es so schön treibt", sagte sie. Daraufhin musste ich gestehen, dass ich es lange nicht mehr aushalten würde und meine Blase schon ziemlich voll ist. "Warte noch ein bisschen, ja?" bekam ich zur Antwort. Wir unterhielten uns noch über unsere Wohnungssituation und kamen schnell darauf überein, dass ihre doch die geeignetere wäre; da sie nur einige hundert Meter weg wohne und ihre Wohnung auch ganz für solche Spiele eingerichtet sei. Wir tranken unser Bier aus, zahlten und verließen, als wenn wir uns schon ewig kennen, Hand in Hand die Kneipe. Vor der Tür blieb sie abrupt stehen und meinte: "Schade, ich habe heute Mittag bereits meinen Kaviar genossen, aber was hältst du davon wenn wir uns jetzt hier voreinander in die Hose pissen."

 

 

Ich war natürlich gleich Feuer und Flamme, stellte mich etwas breitbeinig vor ihr hin, und sie tat es mir gleich. Wie auf Kommando ließen wir es beide gleichzeitig laufen. Es war ein total geiles Gefühl zu merken, wie die Hose immer nasser wurde. Mir wurde in der Hitze der Nacht ganz warm ums Herz, und der heiße Wüstenwind, der durch die Straßen blies, machte mich nur noch geiler. Das größte waren dabei doch ihre super engen, weißen Stretch-Jeans. Es sah einfach toll aus, wie sich ihre Hose immer mehr verdunkelte. "Halt", rief sie plötzlich. "Bitte hole deinen Schwanz raus und pisse mir den Rest über meinen ganzen Körper und das gleiche möchte ich dann bei dir machen." Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und hatte sofort meinen Schwanz aus der Hose geholt. Als ob es ganz natürlich wäre, ging sie vor mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in die Hand und forderte mich auf, es doch endlich laufen zu lassen. Sie dirigierte meinen Strahl über ihre Haare, das Gesicht und ihr knallgelbes T Shirt. Kurz darauf war meine Blase restlos leer, und sie lutschte noch die letzten Tropfen von der Eichel ab.

 

 

Ich hatte mich in diesem Moment so gut gefühlt, wie noch nie und wollte jetzt von ihr auch geduscht werden - mitten auf der Straße; wir waren beide in einem richtigen Urin-Rausch. Sie stand wieder auf, und sogleich nahm ich vor ihr Platz. Es sah von unten total geil aus wie sie sich mit den Hüften wackelnd, aus ihrer engen Jeans schälte und diese bis zu den Knien herunter zog. Sofort presste ich voller Gier meinen Mund auf ihre, was ich mit Freuden fest stellte, völlig enthaarte Fotze. Sie ging aber ein Schritt zurück und pisste mich genauso voll, wie ich es eben bei ihr getan hatte. Als sie leer war, konnte ich aber nicht umhin, ihr genauso die letzten, feuchten Spuren aus ihrem geilen Loch zu saugen, was sie sogleich stöhnend über sich ergehen ließ. Sie zog sich anschließend ihre Jeans wieder hoch, und wir umarmten uns beide sehr fest, wobei sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie das sehr genossen hatte. "Das kann ich nur erwidern", sagte ich darauf und so nass vor lauter Pisse wir waren, gaben wir uns hin und küssten uns lange und innig. Nach endlos langer Zeit konnten wir wieder voneinander ablassen und steckten uns gegenseitig eine Zigarette an. Wir nahmen uns beide an der Hand und schlenderten, so wie wir waren, langsam und gemütlich zu ihrer Wohnung in der Nähe der "Camelback Mountain Mall".

 

 

Auf dem Weg dorthin sagte sie mir noch, dass sie das bestimmt nicht mit jedem Typen tun würde, aber bei mir hätte sie von Anfang an so ein Gefühl gehabt, was sie nicht erklären konnte. Ich sagte ihr, dass es mir genauso gehen würde und wir wohl so etwas wie eine Seelenverwandtschaft haben. "Halte mich jetzt nicht für bescheuert, denn wir kennen uns kaum, trotzdem muss ich dir sagen dass ich mich in dich verliebt habe. Eigentlich dachte ich immer, dass es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick nicht gibt, aber ich muss mich wohl eines besseren belehren lassen." Als ich diese Worte aus ihrem Mund hörte, hätte ich die ganze Welt umarmen können, denn mir ging es nicht anders, was ich ihr auch sagte. Daraufhin blieben wir noch mal stehen und küssten uns nochmals ausgiebig. Während sie mit ihrer Zunge in meinem Mund spielte, nahm sie meine Hand und drückte sie zwischen ihre heißen Schenkel. "Das fühlt sich total gut an" sagte ich und rieb etwas über ihre vollgepisste Hose.

 

 

Nach einigen Minuten des gegenseitigen Wichsens, gingen wir die restlichen Meter bis zu dem Haus in dem sie wohnte. Nachdem wir den Fahrstuhl betreten hatten, staunte ich nicht schlecht, denn sie schloss im Lift ein weiteres Schloss auf und sagte dabei, dass sie oben in einem Penthouse wohnen würde. Als wir oben ankamen, waren wir direkt in ihrer Wohnung, was ich total klasse fand. Noch überwältigender aber fand ich den Ausblick auf ihrer riesengroßen Terrasse. Man hatte einen Blick über die ganze Stadt und die Bergen im Hintergrund. Man sah den beleuchteten Chase Bank Tower in der Innenstadt, den Tempe Lake mit dem Salt River, die Camelback Mountains und die landenden und startenden Flugzeuge am Sky Harbour International Airport. Das Penthouse bot wirklich einen einmaligen Blick über das Valley of the Sun, in dem sich der Großraum Phoenix ausbreitete. "Hier genieße ich, wenn es nicht zu warm ist, oft meine Pisse und Scheiße", hörte ich von hinten. Immer noch in den vollgepissten Sachen kam sie an mich ran und drückte mir ein Glas Rotwein in die Hand. Ich sagte ihr, dass ich überwältigt bin, von dem Ausblick und davon, wie sie mit ihrer Sexualität so offen umgeht. "Ich denke, du hast kein Problem damit" war ihre Antwort. Ich sagte ihr, dass das ganz bestimmt nicht der Fall ist und ich mich nur darüber freue, das sie die Worte so offen ausspricht.

 

 

Die Terrasse war überall gefliest, und so legten wir uns auf die noch von der Sonne angewärmten Kacheln und zogen uns, ohne ein Wort dabei zu verlieren, gegenseitig die herrlich voll urinierten Klamotten aus. Als wir beide nackt waren, atmeten wir gegenseitig den erregenden Duft unserer voll urinierten Sachen ein, was uns noch mehr aufgeilte. Nachdem wir nochmal eine Zigarette geraucht hatten und noch etwas von dem köstlichen, kalifornischen Rotwein getrunken hatten, sagte ich ihr ganz offen, dass ich heute noch keinen Stuhlgang gehabt habe. "Das höre ich sehr gerne mein Liebling", erwiderte sie darauf. "Ich möchte dir jetzt gerne auf deinen Bauch scheißen und es wäre schön, wenn wir anschließend die warme Scheiße mit unseren Körpern verreiben könnten", sagte ich ihr. "Ich möchte noch gerne wissen, ob du Gesund bist, da ich es wieder gerne mal erleben möchte, dass ein mit Exkrementen beschmierter Schwanz meine Fotze fickt." Ich war immer noch überrascht von ihren so herrlich derben und geilen Worten.

 

 

Sie sprach es so aus, als wenn sie mit mir über das Wetter redet. Ich sagte ihr aber, dass ich erst vor ein paar Tagen einen HIV und einen Hepatitis C - Test habe machen lassen und das beide negativ wären. "Wenn du beim nächsten mal bei mir bist, kann ich dir gerne den Wisch zeigen, vorausgesetzt du vertraust mir." Sie lächelte, als sie sagte, dass sie es schön findet, dass ich schon an das nächste Mal denke bevor das erste Mal noch gar nicht zu Ende ist. "Das sagt mir, dass ich dir auch nicht so egal bin und ja, ich weiß zwar nicht warum, aber ich vertraue dir." In diesem Moment kamen mir doch wirklich seit langem wieder mal die Tränen. Tränen des Glücks, welches ich noch gar nicht fassen konnte. Sie bemerkte das auch gleich und deutete sie auch richtig, umschlang mich und küsste mir die Tropfen ganz zärtlich aus meinem Gesicht. Ich glaube, in diesem Moment wäre mir alles Geld der Welt egal gewesen, so ein Glücksgefühl durchströmte meinen immer noch nach Pisse riechenden Körper. Aber ich merkte, dass auch sie von diesem Augenblick überwältigt war. Ich schenkte unsere Gläser noch mal voll und zündete uns beiden noch eine Zigarette an, die wir gemeinsam rauchten.

 

 

Als die Zigarette zu Ende war, nahm meine Geilheit auch wieder überhand, und ich setzte mich ohne Kommentar auf ihren Bauch. Als ich sie dabei anblickte, konnte ich in ihren leuchtenden Augen sehen, dass sie wusste was jetzt kommt und sie es auch nicht mehr länger hinauszögern wollte "Bitte scheiß mich jetzt endlich an", sagte sie und dass sie es nicht mehr länger aushalten könne. Ich drückte also meine Scheiße, die schon den ganzen Tag darauf gewartet hatte, hinaus und mit einem "Geeeeil", welches von ihren Lippen kam, fiel die harte Wurst auf ihren schönen, weichen Bauch. Ich legte mich anschließend direkt auf sie drauf und konnte dabei spüren, wie sie hochgradig erregt mit ihren Hüften anfing zu kreisen, um die Scheiße auf unseren vor Geilheit zitternden Körpern, verrieb. Als wir schön eingerieben waren, nahmen wir uns gegenseitig noch unsere Gesichter vor. Gefühlvoll verrieben wir den Rest Scheiße auf unsere Wangen, Stirn, Nase und Mund. Mit den Worten "lassen wir noch ein bisschen von dieser Köstlichkeit für deinen Schwanz und meine Fotze übrig", nahm sie einen Klumpen in ihre Hand und verteilte sie auf meinen bretterharten Schwanz und ihrer bereits vor hemmungsloser Lust triefenden Fotze.

 

 

Das Einreiben an meinem Schwanz machte mich noch geiler, als ich bereits war, und so steckte ich auch ohne Schwierigkeiten meine harte, braune Latte in ihre sehr mit Exkrementen beschmierte Vagina. Beide waren wir so überreizt, dass es nur wenige Stöße von mir brauchte, bis wir beide zusammen kamen und unseren herrlichen Abgang laut in die warme Sommernacht hinaus riefen. Nach unendlich langer Zeit, in der wir um unseren Atem rangen, zog ich meinen Schwanz aus ihrer überlaufenden Fotze und legte mich in der 69er Stellung über sie. Wir wussten auch ohne Worte, was der andere möchte, und so leckten wir unsere total verschmierten Geschlechtsteile wieder sauber. Nach diesem zwar kurzem, aber heftigen Fick, brauchten wir erst mal eine Pause. Wir lagen Hand in Hand, nebeneinander auf den Fliesen, keiner sagte ein Wort - wir genossen einfach die Nachwehen dieses herrlichen Ficks.

 

 

Nach circa zehn Minuten, wir hatten uns beide wieder einigermaßen erholt, drehte sie sich zu mir um und kam ganz nah an mein Gesicht. Ihre vollen Lippen öffneten sich leicht und hauchten einen sanften Kuss auf meinen Mund. Ich vernahm noch etwas von diesem köstlichen Kaviar-Duft und küsste sie wieder. "Liebling, lass uns rein gehen, mir wird es langsam doch zu kalt, außerdem würde uns eine Dusche jetzt gut tun," flüsterte sie mir dann mit ihrer hoch erotischen Stimme, in mein Ohr. "Kannst du noch mal pissen", wollte ich von ihr wissen, worauf sie mir antwortete, dass ihre Blase schon wieder gut gefüllt sei. "Dann lass uns noch mal unsere Pisse genießen, ich muss nämlich auch schon wieder und dabei wird uns auch wieder schön warm." Ein "da kann ich doch nicht nein sagen", kam aus ihrem Mund, und sofort stand sie breitbeinig über mir. Ich konnte bei dem Anblick, den ihre weit aufgezogene Fotze bot, kaum an mich halten und wichste schon wieder meinen halb steifen Schwanz. "Das solltest du aber lieber in meinem Loch machen, Schatz", sagte sie und pisste sogleich einen kräftigen Strahl in meinen weit geöffneten Mund und über meinen ganzen, verschmierten Körper. Mit der Aussicht auf einen weiteren Fick, ließ ich meinen Schwanz, auch wenn es mir schwer fiel, in Ruhe und gab mich lüstern ihrer herrlich schmeckenden Pisse hin. Als sie sich zu Ende uriniert hatte, legte sie sich sofort breitbeinig auf die Fliesen und sagte mir, ich solle sie jetzt auch sofort wieder "warm" pissen. Auch ich hatte einen enormen Druck in der Blase, und so konnte ich ebenfalls ihren ganzen, schönen, weiblichen Körper besudeln.

 

 

Kurze Zeit später standen wir gemeinsam eng umschlungen unter der Dusche und genossen minutenlang die warmen Strahlen, die auf unsere doch ganz schön besudelten Körper, hinab prasselten. Als wir uns gegenseitig die Spuren unserer Geilheit abgewaschen hatten, hüllten wir uns in weiche Bademäntel und legten uns zusammen in ihrem riesigen Wohnzimmer auf ihr nicht minder großes Sofa. Wir beschlossen, dann bei einem weiteren Schluck Wein und einer Zigarette uns noch etwas mehr auszutauschen, um uns eben näher kennen zu lernen. Wir erzählten uns sehr viel in dieser Nacht, und als der Morgen graute, wusste bald jeder von uns den Lebenslauf des anderen. Mit der Zeit merkten wir aber doch, dass die Biere und die diversen Gläser Rotwein unsere Lider schwer machten und wir immer müder wurden. Wir lagen zwar schon seit Stunden eng aneinander gekuschelt auf ihrem riesigen Sofa, zum Schlafen wollten wir aber lieber ihr gemütliches Bett, wie sie sagte, nehmen. Immer noch an den Händen haltend, gingen wir also rüber in ihr Schlafzimmer und mit Erstaunen stellte ich fest, dass ihr ganzes Bettzeug aus Gummi bestand. Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht sagte sie mir, dass sie ihre versauten Spiele auch gerne im Bett macht, deswegen das ganze Gummi.

 

 

Ich sagte ihr noch, dass ich auch total auf Gummi und auch auf Latex-Klamotten abfahre und es liebe, sich darin oder auch gegenseitig mit Pisse und Scheiße voll zu sauen. "Ich sehe schon, wir sind uns total ähnlich", meinte sie gähnend zu mir. Ich nahm sie in meine Arme, und wir ließen uns gemeinsam auf ihr herrlich weiches Gummibett fallen. Bevor uns endgültig die Augen zufielen, so grotesk sich das auch anhört, beschlossen wir bereits in dieser Nacht, dass wir für immer zusammen bleiben wollen. Da wir ja erst im Morgengrauen eingeschlafen waren und doch beide einen leichten Schwips hatten, wachten wir erst gegen Mittag durch die schier unendliche Hitze, die durch die offene Terrassentür ins Schlafzimmer strömte, beide so ziemlich gleichzeitig auf. Wieder so ein Tag mit weit über 40 Grad im Schatten in Phoenix und die Air Condition kam gegen den Ofen draußen bei geöffneten Fenstern nicht an. Ich drehte mich zu Shannon hin und hauchte ihr einen Guten Morgen Kuss auf die Wangen. Sie sah einfach köstlich aus mit ihren total zerzausten, langen, schwarzen Haaren und in ihren Augen konnte ich etwas Raubtierartiges feststellen, was mich total faszinierte. "Hast du gut geschlafen?", als ich sah wie ihre Lippen diese Worte formten, wurde ich bereits wieder total geil auf sie und hätte ihr am liebsten meine Zunge rein geschoben, aber den Geschmack wollte ich ihr dann doch nicht antun und so bestätigte ich ihr, dass ich mich total gut fühle und wunderbar in ihrem Gummibett geschlafen hätte.

 

 

Mit den Worten "ich zaubere uns schnell ein Frühstück", sprang sie plötzlich aus dem Bett, und als ich sie so nackt heraus hüpfen sah, überlegte ich mir was es denn nun wäre? Ein Panther, Tiger, Löwe, denn auch ihre Bewegungen hatten etwas Raubtierartiges an sich. Ich konnte nicht verstehen, wie man nach so einer Nacht so munter aus dem Bett springen kann. Nach einer viertel Stunde roch ich den herrlichen Kaffeeduft, der mich endlich auch dazu bewegte, diese schöne Stätte zu verlassen. Barfuß, ohne das sie mich bemerkte, ging ich in die Küche und als ich sie so nackt stehen sah, meldete sich mein Schwanz bereits wieder. Es war auch ein zu geiler Anblick: Ihre unverschämt langen Beine hatte sie leicht auseinander gestellt, sodass ihr knackiger Arsch gut zur Geltung kam. Ob sie mich wirklich nicht bemerkte? Auf jeden Fall ging ich zu ihr und umfasste von hinten ihre Taille und rieb meinen Körper an ihrem. Natürlich fühlte sie meinen halb steifen Schwanz an ihrem Hintern und wackelte ziemlich aufreizend damit.

 

 

Das war zu viel für mein Teil, und ruckartig stellte sich meine Latte auf. Ich fuhr damit zwischen ihre Schenkel und merkte, das ihre Fotze bereits total nass war. Sie schob ihr Becken plötzlich etwas nach vorn, und schon war mein Schwanz in ihrer Fotze verschwunden. "Bitte Liebling, bleib erst mal so und ficke mich ganz langsam ja?" Diese Bitte konnte ich ihr natürlich schlecht abschlagen, und so blieb ich ruhig stehen. Nur einen Augenblick später merkte ich, was los war: Sie pisste hemmungslos auf den Küchenboden und schrie gleichzeitig, dass ich sie jetzt hart ficken solle. So gut das im Stehen ging, pumpte ich ihr meinen Schwanz in ihre pissende Fotze, und ich spürte wie ihr geiler, warmer Sekt an meinen Beinen runter lief. Auch sie war sofort besudelt, und wir standen beide fickend in ihrem Urin. Das konnte ich natürlich nicht so belassen und hörte abrupt mit dem ficken auf. "Was ist, du Scheusal", bekam ich so gleich zur Antwort. Ich sagte ihr, dass ich mich nur einen Augenblick konzentrieren müsse. Gut, dass ich Übung darin habe, mit steifem Schwanz zu pissen, denn plötzlich schoss auch aus mir meine geile Morgen-Pisse direkt in ihr freizügiges Loch.

 

 

Als ich fertig war, brauchte ich nur noch ein paar Stöße. Ich sagte ihr, dass ich gleich abspritzen würde, worauf sie schrie "ja spritze mir alles in die vollgepisste Fotze du versautes Schwein". Als ich ihr meinen Ficksaft in ihr überschwemmendes Fotzenloch spritze, ging sie dermaßen laut ab, dass ich dachte, sie brüllt das ganze Haus zusammen - es hörte sich total geil an, und ich war von ihrer Hemmungslosigkeit wie berauscht. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, zog sie mich runter auf den Küchenboden, und wir beide landeten in der Lache unserer Pisse. Genießerisch wälzten wir uns darin herum und leckten beide die letzten Tropfen vom Boden auf. "Ich wünsche mir, dass für uns beide jeder Morgen so herrlich beginnt", meinte sie, als wir dann auf ihre Terrasse gingen. Ich sagte ihr, dass ich das auch sehr erregend und geil finden würde und das es mich richtig anmacht, mit ihr zu ficken, da ich bei ihr alle Hemmungen ablegen könne. "Es ist eben besser, wenn man über die sexuellen Vorlieben seines Partners genau Bescheid weiß, da kann man das Ficken doch erst richtig genießen", sagte sie mir, als wir uns mit einer Tasse Kaffee in die Sonne setzten.

 

Da musste ich ihr natürlich völlig recht geben. Als wir beim Kaffee unsere Morgenzigarette rauchten, auch das hatte sie mit mir gemein, sagte sie, dass sie nach dem Frühstück noch kurz an den PC müsste, um etwas zu arbeiten. Anschließend schlug sie vor, könne man ja an einen See fahren, um etwas zu schwimmen sie würde da einen kennen, der sehr versteckt an der Autobahn liegt und an den sich kaum Leute verirren. "Kann man da auch ficken?", fragte ich ganz lapidar. "Sicher, man kann da aber nicht nur ficken sondern auch scheißen und pissen. Ich genieße meinen Kaviar dort oft", sprudelte es aus ihr heraus. Wieder war es so, als ob sie mir etwas ganz banales erzählte, für sie war dies auch nichts besonderes - sie stand eben zu ihrer Sexualität. So voll uriniert wie wir waren, ließen wir uns dann das sehr ausgiebige Frühstück schmecken.

 

Statt Fast Food gibt es Natursekt und Kaviar

 

Ich hatte schon lange nicht mehr so ausgiebig und gesund gefrühstückt, sagte ich ihr. "Auf eine gesunde Ernährung lege ich sehr viel Wert, bei mir gibt es kein Fast Food, darauf solltest du dich einstellen, wenn wir zusammen bleiben wollen. Ich gehe weder zu Dennys, noch zu Taco Bell, noch zu Dunkin Donuts, noch zu McDonalds, noch zu KFC, noch zu Wendys usw." Ich sagte ihr, dass mir das auch sehr gelegen kommt und ich Hamburger und so ein Kram auch nicht mag. Mich innerlich amüsierend, hörte ich ihr zu, als sie mir auch die Vorteile eines gesunden Essens in Bezug auf Kaviar-Spiele schmackhaft machte. Nachdem wir noch etwas geplaudert hatten, setzte sie sich an ihren Computer, und ich machte es mir im Liegestuhl bequem. Nach einer gewissen Zeit machte sich meine Blase bemerkbar - der Kaffee wollte wieder raus. Mir kam eine Idee. Ich war gespannt, ob sie da mitmacht. Also rief ich nach ihr, ob sie mal kurz kommen könne. Kurze Zeit später stand sie vor mir und wollte wissen, was es denn so eiliges gebe. "Meine Blase hat es eilig", gab ich zur Antwort. "Und, warum lässt du deine Pisse nicht einfach laufen," fragte sie."Die Terrasse ist doch gefliest, wo ist das Problem?" Ich sagte ihr, dass ich sie gerne noch mal voll urinieren würde, und zu meiner Überraschung legte sie sich sofort auf den Boden, machte ihre Schenkel ganz weit auseinander und sagte: "Uriniere mir die Fotze voll."

 

 

Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Es war ein toller Anblick, wie sie mir verlangend ihre Schamlippen herrlich vulgär auseinander zog und mich noch einmal aufforderte, doch endlich zu pissen. Sofort kam auch ein starker Strahl aus meinem Schwanz, und ich zielte abwechselnd auf ihr offenes Loch und auf ihren Kitzler, was sie sofort mit ekstatischem Zucken ihres geilen Körpers beantwortete. Als ich zu Ende uriniert hatte, stand ihre Fotze immer noch einladend offen, und ich konnte nicht umhin, mich vor ihr hin zu knien und ihr klitschnasses Fickloch auszulutschen. In dem Moment spürte ich auch schon einen geilen Strahl von ihr, und ich trank soviel Pisse wie ich nur konnte. "Wenn ich alleine bin, benütze ich fast nie die Toilette", sagte sie daraufhin und "wenn es dir genauso geht können wir uns immer wenn wir zusammen sind, gegenseitig als Klo benützen."

 

 

Bei diesen Worten wurde ich schon wieder geil, was sie auch sofort an meinem Schwanz bemerkte. "Aber ficken ist jetzt nicht, sonst kommen wir heute nicht mehr weg." Das sah ich natürlich ein, und als ob nichts geschehen wäre, ging sie wieder in ihr Arbeitszimmer und setzte sich an den PC. Nach ca. einer halben Stunde kam sie wieder und sagte mir, dass sie fertig sei und wir losfahren können. "Ich hoffe, du hast kein Problem damit, wenn wir jetzt nicht duschen gehen. Wenn wir nachher am Tempe Lake Sex haben, werden wir sowieso wieder besudelt und können dann im See baden" Das kam mir sehr gelegen, denn auch ich mag den Duft von Pisse an meinem Körper. Wir zogen uns an und verließen fröhlich und mit einigen Picknick und Badeutensilien ihre Wohnung.