Sechs erotische Biker-Geschichten - Samantha Shlonz - E-Book

Sechs erotische Biker-Geschichten E-Book

Samantha Shlonz

4,0

Beschreibung

Es war eine Tatsache, dass ihn das Gefühl in der Lederuniform zu stecken, sehr erregte. Stellte er sich dann noch vor, dass er mit ihr verwachsen sei, mit ihr, mit seinem Helm, Handschuhen, Stiefeln, dann machte ihn das noch schärfer. Es machte ihn noch schärfer, weil er sie nicht mehr ausziehen konnte, denn im Sommer trug er nichts darunter. Sie war Schutz und Freiheit, Anziehungsmagnet und Antörner zugleich. Hinzu kam die Einheit mit dem Motorrad: Wie angegossen und doch flexibel saß er auf seinem Sattel. Ebenso zugehörend war der Lenker und der erotische Vorbau mit dem großen, übersichtlichen Instrument, das sich hinter einer sehr dünnen leicht konkav gebogenen billigen Plexiglasscheibe vor Außeneinwirkung verschanzte. Da war der ruhige schnurrende Lauf des Vierzylinders, dem die Geschwindigkeit dank Verkleidung kaum anzumerken war und dessen leichtes Vibrieren zwischen den Beinen mehr als nur wohltuend auf ihn wirkte. Viele Freunde der motorisierten Zweiräder kennen wohl diese Art von Gefühlen und Emotionen. Samantha Shlonz erzählt in sechs kurzen Geschichten, dass man als Biker mit anderen Männern, Frauen und sogar mit den Motorrädern selber doch recht aufregende Abenteuer erleben kann...

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Seitenzahl: 222

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Samantha Shlonz

Sechs erotische Biker-Geschichten

Inhaltsverzeichnis

Story 1: Privatpaty

Story 2: Morgenstund hat Gold im Mund

Story 3: Traditionsgeschäft

Story 4: Sex mit dem Motorad

Story 5: Berta

Story 6: Willkommen im Club

Impressum

Story 1: Privatparty

Ich sitze mal wieder in meiner Stammkneipe, der "Route 66" in Hannover, und trinke ein bis zwei Bier -- was man eben so tut wenn der Abend recht weit fortgeschritten ist. Ich denke gerade an eine total verrückte und unglaubliche Geschichte, die letzte Woche hier passiert ist. Wer ich bin fragt ihr euch? Ich heiße Heinz und na gut ich bin nicht gerade der Modeltyp. Ich habe lange dunkelbraune Haare, bin eher der südländische Typ und hab ein paar Kilo zu viel auf den Rippen - wobei ich nicht fett bin. Man sagt mir nach, dass ich eher schüchtern und unauffällig bin. Doch zurück zu dem Erlebnis, was mir letzte Woche widerfahren ist. Genau hier in meiner Stammkneipe hat alles angefangen: Ich saß mal wieder am Tresen und beobachtete die Leute in der Kneipe; und drei Sitze weiter, auch am Tresen, hab ich sie gesehen. Ein kleines süßes Mädchen -- nicht älter als 21 oder 22 - schlürfte an ihrem Cocktail. Wow, was für eine Erscheinung: Dunkelbraune, schulterlange, glatte Haare, ein riesiger Vorbau (ganz bestimmt D- oder E-Cup) nicht ganz schlank und ein extrem hübsches Gesicht. Irgendwie sah sie spanisch aus - also echt heiß. Die Kleine feierte ausgelassen mit ein paar Freunden und schien großen Spaß zu haben. Ich saß einfach so da und beobachtete die Gruppe der Feiernden. Am Billardtisch standen sieben Mitglieder der Hells Angels, die schon ein paar Stunden spielten und tranken. Eigentlich nichts ungewöhnliches, da sie fast immer da waren. Auch nicht ungewöhnlich war, dass öfters mal Kunden von ihnen angepöbelt wurden -- natürlich nur, wenn schon genug Alkohol im Spiel war. Am heutigen Abend waren sie besonders aggressiv drauf -- und so dauerte es auch nicht lange, bis sie auf die Gruppe mit der heißen Brünetten aufmerksam wurden.Einer von den Angels ging direkt zu ihr und wurde richtig gehend obszön. Ich konnte nicht alles hören, nur so Details wie: „ Hey Kleine, du hast ja richtig fette Euter ... da möchte ich doch direkt daran saugen und mal sehen ob Milch raus kommt ..." Das Mädchen fühlte sich sichtbar unwohl und wollte ihre Freunde zusammen rufen und gehen. Da wurde der Biker noch ein bisschen derber: „Du brauchst doch sicher öfters mal ein paar fette und lange Schwänze gleichzeitig ... Ich habe da zufällig ein paar Kumpel, die genau das richtige für so eine kleine, fette Schlampe wie dich ..." Nun mischten sich ihre drei Begleiter ein. Sie wurden sogar richtig laut, was dann auch prompt die restlichen sechs Angels anzog. Nun, was soll ich sagen ... die drei Jungs konnten einem echt leid tun. Da standen nun drei -- na sagen wir mal -- kleine Jungs, sieben großen, muskulösen und kampferprobten Hells Angels gegenüber. Wie ihr euch vorstellen könnt, war die Sache vorbei, bevor sie richtig angefangen hat; die sieben Rocker haben die Jungs ordentlich verprügelt, bis sie bewusstlos und blutig am Boden lagen. Nun packte einer die Brünette mit den großen Titten an den Haaren und zog sie zum Billardtisch. Die anderen Gäste verließen mittlerweile ängstlich die Bar und zurück blieben nur die Hells Angels mit dem inzwischen weinenden Mädchen, die ohnmächtigen Jungs, der Wirt und ich. Einer der Angels rief dem Wirt zu, dass er den Laden schließen solle, da jetzt eine Privatparty stattfand. Nun kam einer der Männer zu mir und fragte mich, ob ich nicht auch Leine ziehen wolle. Ich antwortete darauf, dass ich nur mein Bier trinken möchte und sonst nicht weiter auffallen werde. Da grinste er mich an und meinte: „ Na du hast vielleicht Mut; aber das gefällt mir. Bleib ruhig hier und hab deinen Spaß ... Wie heißt du eigentlich?", überrascht antwortete ich „Heinz ...", „ ... also Heinz ich bin Lasse ... genieße die Show, denn wir werden die Kleine jetzt so richtig durchficken."Zunächst wurden die drei Freunde des Mädchens gefesselt, damit sie nicht stören können, falls sie zufällig wach werden. Dann ging es recht schnell zur Sache: Lasse ging zu dem Mädchen und fragte nach ihrem Namen. Schluchzend brachte sie heraus „Pia ... bitte lasst mi ..." „du hältst jetzt erst mal deine Schnauze Pia ... wir sagen jetzt wo es lang geht und du öffnest dein Maul nur noch um zu stöhnen, deine Lust rauszuschreien oder um einen Schwanz zu blasen ... verstanden?". Da weinte sie los und versuchte nochmals um Gnade zu betteln. Plötzlich knallte der Typ ihr ohne weiter Warnung einfach die Faust in den Magen; natürlich ging sie zu Boden und wimmerte vor sich hin. Er fragte nochmals „Verstanden?", und nun nickte sie nur noch und richtete sich langsam und unter großen Schmerzen wieder auf. Unmittelbar danach gingen die sieben Rocker auf sie zu und rissen ihr die Kleider vom Leibe; zuerst musste das T-Shirt daran glauben, dann der Minirock, danach der String und letztlich der BH. Ihre enormen Titten fielen einfach auf ihren Bauch -- der auch recht speckig war. Wie geil ... so jung und schon so große Euter, dass sie hängen. Ihre Muschi war blank rasiert und ihre Nippel waren einfach sensationell groß. Ganz bestimmt hatten sie 10 cm Durchmesser und waren ganz hell und mit Adern durchzogen. Die Nippel waren zudem ganz flach ... dies sollte sich aber noch ändern.Lasse, der die Party begann, trat vor sie und packte eine ihrer Brüste und drückte fest zu -- wahrscheinlich wollte er tatsächlich prüfen, ob Milch raus spritzte. Doch Fehlanzeige; da ging er leicht in die Knie und öffnete seinen Mund weit, um die ganze Brustwarze reinzusaugen. Er saugte wie ein Besessener und biss sogar kräftig zu. Pia schrie augenblicklich los, doch er kaute immer weiter an den Nippeln. Als er von der Titte abließ, konnte man genau seine Zahnabdrücke erkennen. „Echt lecker die Euter ... die müsst ihr unbedingt probieren." Und das ließen sich die sechs Kumpels nicht zweimal sagen: Zwei von ihnen traten vor sie und jeder packte eine Brust mit festem Griff und zog sie lang. Dann saugten und bissen sie brutal zu. Pia weinte immer mehr und winselte. Vor lauter Stimulation an den Nippeln wurden die schließlich hart und standen ca. zwei Zentimeter ab. Die Männer grinsten, ließen von ihr ab und zogen sich nun aus. Inzwischen wurden auch zwei Freunde von Pia wach und mussten mit ansehen, was mit ihr geschah. Mit wunden und steifen Nippeln stand sie da und weinte. Da kam wieder Lasse ins Spiel mit den Worten: „ Nun Pia, wie du siehst haben wir echt schlechte Laune. Und die werden wir jetzt genüsslich an dir auslassen ... ich und meine sechs Freunde werden dich nun so heftig durchficken, dass du danach wahrscheinlich nur noch breitbeinig und mit Kiefersperre raus kommst. Mach einfach mit und lass es dir nicht einfallen, während ein Schwanz in deinem Maul steckt, zuzubeißen. Das würde dir wirklich schlecht bekommen." ... Ich saß derweilen weiter auf meinem Hocker und hatte einen richtig harten und großen Schwanz in der Hose -- so geil war die Situation.Was nun in den nächsten Stunden geschah war echt Wahnsinn: Die sieben massiven Männer packten sich das kleine Ding und drückten sie zu Boden. Gleichzeitig saugten sie an ihren Nippeln, ihrer Muschi, ihrem Poloch und steckten ihr alle nacheinander ihre Zunge in den Mund. Sie ließ es einfach geschehen. Die Angels erinnerten mich an ein Rudel Wölfe, das so lange an der erlegten Beute zerrte, bis nichts mehr übrig war. Echt extrem, wie viel die Titten aushielten, da sie sie derb mit ihren Zähnen bearbeiteten. Überall waren Zahnabdrücke und Bissstellen zu sehen, die nun auch etwas bluteten. Ihre Beine wurden weit gespreizt, sodass sie auch ordentlich an die Muschi und Rosette ran konnten. Ich sah, wie sie ihr die Schamlippen lang zogen -- mit Händen und Zähnen. Ich war schon kurz vorm Abspritzen bei dem Anblick. Pia stöhnte und wimmerte immer wieder, manchmal hörte ich auch spitze Schreie aus ihrem Mund.Lasse war derjenige, der die erste Runde beendete. „Hey Jungs ... lasst die Kleine mal wieder etwas verschnaufen, nicht dass sie gleich am Anfang kaputt geht ..." und da ließen sie erstmal von ihr ab, lachten laut und standen auf. Ich konnte nun den geschundenen Körper von Pia begutachten und sah zudem die steifen Schwänze der sieben Biker; ich bekam dabei den Eindruck, dass es wohl Grundvoraussetzung sein muss, ein riesiges Pimmel mit enormen Umfang zu haben, wenn man zu den Angels gehören wollte. Da war bestimmt kein Schwanz unter 20 Zentimeter Länge und 7 Zentimeter Durchmesser -- dagegen wirkte meiner mit 18 x 5 Zentimeter echt klein.Nachdem die Männer alle einen kräftigen Schluck Bier zu sich nahmen, ging es weiter. Lasse trat vor die am Boden liegende Pia, packte eine ihrer Brüste und schleifte sie daran zu einem Tisch. Bestialisch riss er sie nun an den Titten hoch und legte sie rücklings auf den Tisch. Er zog ihren Kopf so weit über eine Tischkante, dass ihr Kopf nach hinten baumelte. Nun stand er direkt vor ihr, mit seinem mächtigen Schwanz auf ihren Mund gerichtet und befahl ihr, ihren Mund weit zu öffnen. Dann stieß er ohne Gnade sein langes Teil in ihren Rachen. Bis zur Hälfte kam er, als sie zu würgen begann und etwas auf dem Tisch zurück rutschte. Er zog ihn etwas raus, packte ihre Nippel und zog kräftig daran, damit er ihr mit Schwung in ihr Maul stoßen konnte ... was für ein Anblick: Der riesige, fette Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Die arme Pia schlug um sich, würgte und drohte vor lauter Panik fast zu ersticken. Er begann nun mit harten Stößen ihren Mund zu ficken, und immer wieder klatschten seine Eier gegen ihr Gesicht. Die gedämpften Laute aus ihrem Mund machten Lasse und die anderen noch heißer. Die ließen bei diesem Anblick auch nicht lange auf sich warten.Sie verteilten sich um Pia und begannen sie zu bearbeiten. Einer von den Männern stellte sich direkt vor ihre Muschi, setzte seinen Steifen an und drückte ihn erbarmungslos in sie hinein -- glücklicherweise war ihr Loch noch feucht vom Lecken, was die ganze Sache etwas einfacher machte. Sie bäumte sich auf und wurde nach oben gestoßen. Weit gedrückt wurde sie allerdings nicht, da ja Lasses Schwanz noch in ihrem Mund war. Nun wurde sie also wie besessen von zwei Schwänzen gestoßen, während die anderen sich an ihren Titten zu schaffen machten. Die beiden Schwänze in ihr rammelten immer schneller und stärker in sie hinein. Lasse keuchte immer heftiger, schrie auf einmal seine ganze Lust heraus und spritzte plötzlich einfach in ihren süßen Mund. Die Kleine musste alles schlucken, da der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen steckte. Sie verschluckte sich und musste heftig husten während Lasse seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Fast zeitgleich pumpte der Typ an ihrer Fotze seinen Saft in sie und ließ von ihr ab. Vier der Angels packten sie nun und setzten sie rittlings auf ihren Kollegen, der schon auf dem Boden lag. Sein Schwanz fand ohne Umschweife den Weg in ihr vor Sperma triefendes Loch. Während sie so auf ihm lag trat einer der Biker hinter sie, weitete mit seinen Fingern ihr Hintertürchen, spuckte ihr in die Rosette, spuckte sich danach in die Hand um seinen Schwanz etwas anzufeuchten, setzte das Riesenteil an ihr Poloch und drückte ihn in das extrem enge Loch rein. Zentimeter für Zentimeter; Pia verzog vor Schmerzen ihr Gesicht und schrie einfach los vor Schmerzen. „Bitte nicht, der passt doch da nie rein ... Ich hatte noch nie einen Schwanz im ..." Doch der Typ hinter ihr kannte kein Erbarmen -- er drückte einfach weiter. Nun hatte sie wohl zum ersten Mal in ihrem Leben zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Die beiden begannen nun brutal in sie hineinzuficken. Der Typ unter ihr saugte an ihren großen Zitzen. Er hatte echt Mühe die Brustwarzen komplett in seinen Mund zu bekommen. Vor allem durch die Erschütterungen der Stöße baumelten die Titten unkontrolliert herum -- was für ein Anblick. Der Typ, der sie in ihren Arsch fickte schnappte sich ihre Arme und zog sie ruckartig nach oben, sodass sie auf dem unteren Biker saß und nicht mehr lag. Sie schrie vor Schmerzen auf, da ja noch einer ihrer Nippel mit Zähnen bearbeitet wurde und so brutal aus dem Mund gerissen wurde. Ein Dritter kam nun hinzu und stellte sich vor sie und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte mich kaum noch auf dem Stuhl halten -- so geil war ich. Ohne Gnade wurde sie brutal in alle drei Löcher gefickt. Nach ca. 20 Minuten übelster Fickerei spritzte der Biker hinter ihr in ihren Darm und zog in danach raus. Er tauschte nun mit dem Biker, der sich blasen ließ und steckte sein verschmiertes Pimmel in ihren Mund. Sie musste vor Ekel würgen und es über sich ergehen lassen. Mittlerweile spritzte auch der unter ihr in ihre Muschi und ließ von ihr ab. Sie war echt dem Ende nahe. Doch der Rocker, der gerade in ihren Arsch fickte machte keine Anstalten zu kommen. Mit einer irrsinnig hohen Stoßfrequenz fickte er immer und immer wieder in sie. Ihre Titten baumelten wild hin und her. Dann kamen die beiden verbliebenen in Spiel und steckten zunächst gleichzeitig ihre Schwänze in ihren Mund. Pias Lippen waren bis zum zerreisen gespannt. Dann lies endlich einer von beiden ab und positionierte sich unter sie. Er drückte sein Pimmel in ihre geschundene Fotze und rammelte in sie hinein. Der Typ mit dem Schwanz in ihrem Mund zog ihn nun heraus und spritze ihr direkt in ihr Gesicht und auf die Titten. Nach ca. einer halben Stunde kamen die beiden übrigen Schwänze fast zeitgleich. Jedoch zogen sie sie kurz davor aus den Löchern, legten Pia vor sich auf den Boden und spritzten ihr auf die Titten.Lasse kam nun zu mir und fragte grinsend ob ich noch die Reste haben will. „Na klar ... so etwas lasse ich mir doch nicht entgehen." Ich ging auf sie zu und bin fast etwas erschrocken wie ramponiert die Kleine aus nächster Nähe aussah. Ihre Nippel, Muschi und Rosette waren verschmiert mit einer Mischung aus Schweiß, Sperma, Speichel und Blut. Pia atmete flach und reagierte kaum noch. Ich zog mich hastig aus, da ich es kaum noch erwarten konnte, sie zu bearbeiten. Ich ging vor ihr in die Knie und setzte meinen steifen Schwanz an ihre Fotze, drang schnell in sie ein und fickte zunächst etwas verhalten los -- ich wollte ja schließlich nicht gleich abspritzen. Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund und sie machte widerwillig mit. Was für ein Gefühl ... Der salzige Spermageschmack in und um ihren Mund machte mich erst richtig wild. Als nächstes stürzte ich mich auf ihre Titten und lutschte und saugte an den riesigen Nippeln. Dann knabberte ich zuerst leicht daran und merkte wie sie in meinen Mund hart wurden. Das gab mir einen weiteren Kick; wie von Sinnen biss ich zu. Ich nahm die Nippel zwischen meine Zähne und zog sie lang. Pia zeigte kaum noch eine Reaktion, also biss ich noch etwas fester zu. Nun wurde es nass in meinem Mund. Dem salzigen Spermageschmack mischte sich nun Blut dazu. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und fickte brutal in sie hinein; und ich zog und biss weiter an den Nippeln. Die bluteten nun recht stark. Ich zog sie richtig gehend mit meinen Zähnen an ihren Nippeln nach oben. Als sie ca. 20 Zentimeter vom Boden abhob, riss ihr rechter Nippel ein. Sie fiel zurück und weinte heftig. Auf ihrer gewaltigen Brust bildete sich eine kleine Blutlache und die Brustwarze stand etwas seitlich ab. Ich ließ zunächst von ihrer Fotze ab, drehte sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine leicht und stieß meinen Schwanz nun in ihren Arsch. Wie ein Wahnsinniger fickte ich nun in ihr Arschloch. Nur zwei bis drei Minuten später kam ich und pumpte ihr mein Sperma in den Darm. Ich zog ihn heraus und ihr Hintertürchen stand noch immer sperrangelweit offen. Ihr lief nun Sperma aus allen Öffnungen. Ich erwähnte es schon mal: Was für ein Anblick. Die Party war noch nicht ganz zu Ende: Die zwei wachen Begleiter von Pia hatten alles mit angesehen und waren echt schockiert. Die Hells Angels banden sie los und befahlen ihnen, Pia schön sauber zu lecken. Sie drehten sie also auf ihren Rücken und begannen damit ihr Gesicht und den Mund abzulecken. Dann nahm sich jeder von ihnen eine Titte vor. Derjenige der die rechte Titte säuberte wandte sich zunächst angewidert ab, da die Brustwarze recht stark verletzt war und noch immer blutete. Doch die Rocker ließen ihm keine Wahl. So fing er also an, an der Brust zu lecken und letztendlich leckte er sachte an der eingerissenen Brustwarze. Bis er aufgefordert wurde, die Warze komplett in den Mund zu nehmen und ordentlich daran zu saugen und noch etwas weiter daran zu knabbern. Er tat es, zunächst eher schüchtern und verhalten, dann trat einer der Rocker an ihn heran und schrie in aus nächster Nähe an, er solle endlich richtig zubeißen. Er öffnete also seinen Mund weit und bis kräftig zu. Er kaute wie von Sinnen auf dem Nippel herum -- bis er doch tatsächlich die Hälfte der Warze im Mund hatte. Er hat sie einfach abgebissen! Pia reagierte gar nicht mehr; von ihr hörte man schon bestimmt seit meinem Fick mit ihr nichts mehr. Der andere Begleiter machte inzwischen weiter und leckte ihr den Bauch sauber und die Muschi aus. Das schien ihm sogar spaß zu machen, denn er nahm seine Hände zu Hilfe um die Schamlippen etwas auseinander zu drücken, um sie tiefer zu lecken, ähhh zu säubern. Letztlich blieben noch ihr Poloch und die Arschbacken übrig, die mit Sperma und Kot verschmiert waren. Er wurde auch hierzu gezwungen, sie fein sauber zu lecken. Während er an ihr leckte musste er immer wieder würgen, so unangenehm war es ihm. Als die beiden mit Pia fertig waren, wurden sie alle, also auch der bewusstlose Junge rausgeworfen und auf der Straße liegen gelassen. Die Rocker setzten sich nun auf ihre Bikes und fuhren davon. Ich selbst verließ sehr entspannt den Laden und machte mich auf den Weg nach Hause.

Story 2: Morgenstund hat Gold im Mund

Im schönen Morgenrot glitt ich in meiner schwarzen Dainese-Ledermontur mit meiner roten Yamaha xj 900 s Diversion ziellos durch den friedlichen stillen Harz in der Nähe des Brockens. Durch das klare Pinlock-Doppel-Visier meines Shoei-Helmes sah ich die Sonne aufgehen. Sie sendete ihr euphorisch-romantisches Rot-Orange mit den ersten zarten Strahlen zwischen den Baumwipfeln hindurch. Frische taugereinigte Waldluft sendeten sie mir mit der Botschaft entgegen, dass soeben ein herrlicher Sonnabend das Licht erblickt hat. Der Spruch „Morgenstund hat Gold im Mund" wurde durch die wunderschön rot leuchtende Sonne bestätigt. Zu dieser Harmonie kam die Tatsache, dass das Gefühl in der Lederuniform zu stecken, mich geil machte. Stellte ich mir dann noch vor, dass ich mit ihr verwachsen sei, mit ihr, mit meinem Helm, Handschuhen, Stiefeln, dann machte mich das noch schärfer. Es machte mich noch schärfer, weil ich sie nicht mehr ausziehen könnte, mit ihr eins und eins leben würde. Sie wäre Schutz und Geilheit, Anziehungsmagnet und Antörner zugleich.Hinzu kam die Einheit mit dem Motorrad: Wie angegossen und doch flexibel saß ich auf meinem Sattel, der meine Eier zwischen den Beinen auf Trab hielt. Ebenso zugehörend war der Lenker und der erotische Vorbau mit dem großen, übersichtlichen Instrument, das sich hinter einer sehr dünnen leicht konkav gebogenen billigen Plexiglasscheibe vor Außeneinwirkung verschanzte. Da war der ruhige schnurrende Lauf des Vierzylinders, dem die Geschwindigkeit dank Verkleidung kaum anzumerken war und dessen leichtes Vibrieren zwischen den Beinen mehr als nur wohltuend auf mich wirkte.Viel zu selten genoss ich eine solche Morgenidylle ohne nervenden Autoverkehr. Meistens schlief ich noch um diese Zeit oder war auf dem Weg zur Arbeit. Es wurde mir klar: Verschlafen eines solchen Tages heißt, seine Lebensqualität zu vergeuden!So ließ ich mich etliche entspannende Kilometer von meiner Intuition treiben und bog getrieben von meiner inneren Stimme auf einen Waldparkplatz bei Torfhaus ab. Dort wollte ich einfach mal auszutreten, meinen Schwanz durch einen kleinen Wichs besänftigen und die Luft genießen. Ich muss es zugeben: Beim Fahren in Verbindung mit dem Gedanken an meine angewachsene Bikeruniform war ich schon ziemlich rattig und total geilgeworden.So stellte ich die Diversion ab und ging auf die nebenstehnde Wanderwegkarte zu. Als ich so halb meditierend vor ihr stand und ein paar tiefe Luftzüge nahm, entzückte mein Ohr plötzlich der Klang eines anderen Vier-Zylinders. Dieser Klang wurde immer lauter und lauter. der immer lauter und deutlicher wurde und dann auf den Parkplatz einbog und neben mir hielt, bis er dann neben mir endete.Der Reiter des Vierzylinders trug ebenso eine schwarze Dainese-Lederkombi, wie ich, nur der Helm war ein rot-weiß-schwarzer UVEX Boss 3000 -- Helm mit ebenso klarem Doppelscheiben-Visier -- passend zur Maschine und zur Lederkombi.Seine Maschine war eine Diversion, genauso rot und offensichtlich benutzt, sprich eingeritten wie meine. Ein näherer Blick bestätigte es später: auf fast hundertausend Kilometer hatte sie es geschafft. Von ihrer Beschriftung her zu urteilen, war sie ein gut erhaltenes Exemplar der ersten Jahre -- genau wie meine damals. Der Biker klappte das Visier hoch und musterte mich aufmerksam. Ich schaute ihn auch an. Er schien Mitte bis Ende 20 zu sein. Seine braunen Augen trafen meine und glänzten mich erwartungsvoll an. Sie sprühten vor Leben, Freude, Selbstbewusstsein, lebhaftem Interesse und Gier. Seine Ausstrahlung kombiniert mit seiner Motorraduniform faszinierte und stimulierte mich gleichzeitig. Mir kam der Gedanke mit ihm zu ficken. Ich hatte schonmal mit nem Typen gefickt. Das war beim Bund mangels Weiber. Hier ging es aber um Bikersex, meinen Fetisch! In mir fing sich an, etwas zu regen und er schien das zu merken -- das Zucken der Augen verrät immer wieder die Gefühlslage. Auch bei ihm vernahm ich ein Kribbeln. Sein Schwanz zuckte in der Hose, sein Herz pochte stärker und meines antwortete ihm genauso laut. Unsere Lederhäute konnten wohl vor allem schützen, aber unsere gegenseitige Zuneigung sprengte alle Grenzen. Es war mir bald nicht mehr klar, wer eigentlich auf wen reagierte. Wir spielten wortlos zusammen, und was sich hier auftat wurde immer ekstatischer. Beide standen wir da, die Helme auf dem Kopf, die Visiere oben und ergaben uns dem Bann. Er schien ewig und statisch zu sein.Getrieben davon wirkte schließlich eine Art „Erdanziehungskraft" auf mich ein. Ich wurde magisch angezogen und so ging ich von der Wanderkarte weg und auf ihn zu. Dabei haftete mein Blick weiter an dem seinigen. Auch die Beule in meiner Hose musste inzwischen unverkennbar sein, denn sie expandierte noch immer pochend. Je näher ich kam, desto mehr verstärkte sich dieses Pulisieren.„Steig auf!", forderte er mich selbstbewusst und geheimnisvoll flüsternd auf und wies dabei auf seinen Soziusplatz.Rein vom Bann getrieben, fast wie in Trance, tat ich, wie er mir geheißen hatte und stieg auf. Dann sauste er mit mir hintendrauf davon. Zunächst gings Richtung Osterode. Das sanfte Dröhnen der Maschine unter meinem Hintern geilte mich weiter auf, da es als Hintermann noch deutlicher wahrnehmbar ist, als als Fahrer. Ganz fest an seinen schlanken Body in Leder geschmiegt, hätte ich die extreme Geilheit und Härte meines Schwanzes jetzt gar nicht mehr verbergen können, selbst, wenn ich es gewollt hätte. Doch ich wollte ihm zeigen, was ich von ihm hielt und und genoss bewusst die pulsierende Geilheit in mir, die mir sagte, wie lebendig ich wirklich war. Ein innerer Tsunami war in mir ausgebrochen und Blut, wie Gefühlsregungen fluteten reinigend alle Kanäle meines Körpers und meiner Seele weit über die Aura meines Daseins hinaus. In dieses Gefühl fügten sich die sauberen Kurven und die geniale Schräglage ein, die sein sehr guter Fahrstil hervorbrachte. Jede Kurve spornte mich mehr an und ließ mich mit immer mehr zu einer Einheit verschmelzen. Ich umfasste seinen Bauch und rutschte mit den Händen runter bis zu seiner Beule, die er heftig in der Hose hatte. Sie streichelte ich leicht beim Fahren, was ihn noch mehr anregte. Die pulsierende Ader seines Schwanzes signalisierte unmissverständlich, dass da das Zentrum des Lebens war und der nächste Vulkanausbruch kurz davor war, seine schwarze Lederhose zu fluten. Sein bevorstehender Vulkanausbruch führte unweigerlich zu Unruhen in meinem Vulkan. Und so, wie im Leben nichts statisch ist, wurde mein Vordermann auch schon von den weißen Fluten erbarmungslos mitgerissen. Seine Lava ergoss sich spürbar in der Lederhose und als ob es zwischen seinem Lavastrom und meinem Schwanz einen Zusammenhang geben sollte, spukte auch mein Vulkan flutenpissend weiß auf schwarz die Innenseite meiner Lederhose.Bei der nächsten Gelegenheit bogen wir links ab in den Wald, an der Schranke vorbei und zielgerichtet geradeaus, bis der Weg um ein paar Kurven herum in einer langen Sackgasse an einem Zaun endete. Dahinter war nur noch Wildnis. Rechts neben dem Weg war noch eine verwilderte Hütte, deren Eingangstür angelehnt war.Wir verharrten noch kurz genüsslich in der Sitzposition und dann deutete er mir durch sein verschlossenes, leicht erotisch spiegelndes Visier an, dass er mehr von mir wollte. Das gab ich ihm quasi zeitgleich durch mein Visier hindurch zu verstehen.Mit heruntergeklappten Visieren zogen wir uns in die Hütte zurück und verrammelten mit einem Stock die Tür. In der verwilderten Hütte stand eine breite Bank, auf die wir uns legten -- er oben, ich unten.Ich lag auf dem Rücken, er mit seinem Penis in der Hose auf meinem Penis, der sich auch noch in der Hose befand. So fing er an, gleitend etwas nach oben und unten zu rutschen und sich an mir seitlich festzuhalten. Die beiden Lederuniformen gaben für Leder typische Geräusche ab. Beide hatten wir die Visiere noch immer heruntergeklappt. Sie blieben aufgrund der Beschlaghemmung beide frei, obwohl wir beide gut atmeten. Ich wippte mit ihm auf der Bank mit und drückte ihn an der Taille an mich heran.Dann steckten wir die Hände dazwischen und massierten uns gegenseitig die Schwänze weiter in den Lederhosen, die Visiere stark aneinander gedrückt.Auch die Visierscheiben machten uns beide geiler, durch die wir hindurchblicken mussten, um den anderen anzusehen. Vier klare, gebogene und leicht verkratzte Plastikscheiben filterten unsere Blicke. Wieder stellte ich mir vor, dass Helme und Visiere, Montur, Handschuhe und Stiefel unabtrennbare Teile unserer Körper waren.