Sechs Erotik-Geschichten über reife Frauen und junge Männer - Samantha Shlonz - E-Book

Sechs Erotik-Geschichten über reife Frauen und junge Männer E-Book

Samantha Shlonz

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Beschreibung

Die alte Frau seufzte. So etwas hatte sie seit Jahrzehnten nicht mehr gespürt. Olivia streichelte seine starken, muskulösen Arme und betrachtete voll Verzückung den athletischen Körper, der ganz im Kontrast zu ihrem pummeligen Leib stand. Von einem so wohlgeformten Liebhaber war sie noch nie verwöhnt worden, auch als junge Frau nicht. Es war ein bisschen so, als wäre es ihr erstes Mal. Und das mit 60. Lukas (21) sah die ganze Situation ganz pragmatisch: Hie kam er ohne großen Aufwand schnell und gut zu Potte. Sozusagen eine Win-Win-Situation für Beide. Diese und fünf weitere kurze Geschichten über reife Damen und ihre Erfahrungen mit Jungspunden hat Samantha Shlonz in diesem Ebook zusammen gefasst.

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Seitenzahl: 117

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Samantha Shlonz

Sechs Erotik-Geschichten über reife Frauen und junge Männer

Inhalt:

- Sich einem jungen Mann zeigen

- Er mochte reife Frauen

- Mein Mann braucht das ja nicht zu wissen

- Exotische Abwechslung

- Erika

- Meine alte Rektorin

Impressum

Sich einem jungen Mann zeigen

Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Olivia, wie sich die Gardine im oberen Stockwerk des Nachbarhauses bewegte. Sie wusste, dass es das Zimmer von Lukas war.Lukas war der 21-jährige Sohn der Nachbarsfamilie. In den Semesterferien kam er oft für mehrere Tage, manchmal auch für zwei oder drei Wochen nach Hause. Olivia verdrehte die Augen, so gut sie konnte, ohne direkt den Kopf wenden zu müssen. Ja, da war eine Silhouette hinter der Gardine. Das musste Lukas sein, der wieder mal zu ihr heruntersah, während sie ein Sonnenbad nahm.Nicht zum ersten Mal war Olivia aufgefallen, dass der Nachbarsjunge neugierige Blicke für sie übrig hatte. Wovon sie sich außerordentlich geschmeichelt fühlte. Immerhin war sie alles andere als eine junge Frau. Im vergangenen Winter hatte sie ihren 60. Geburtstag gefeiert. Und sie wusste, dass sie einige Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Sie war nicht fett, aber doch rundlicher als ihr selbst lieb gewesen wäre.Umso mehr staunte sie darüber, dass der junge Mann von nebenan offenbar gerne einen Blick riskierte, wenn sie sich draußen auf der Terrasse in einen Liegestuhl begab, um etwas Sonne zu tanken. Sie und ihr fünf Jahre älterer Lebensgefährte waren richtige Sonnenanbeter. Sie fuhren regelmäßig nach Mallorca in den Urlaub. Und wenn sie daheim waren, versuchten sie, so viel Zeit wie möglich draußen zu verbringen.Trotz ihres Alters gab sich Olivia dabei gerne freizügig. Sie trug keinen Badeanzug, sondern einen pinkfarbenen Bikini. Der verdeckte zwar alle entscheidenden Partien, aber natürlich war sich Olivia der Tatsache bewusst, dass, zumal wenn sie sich auf den Rücken legte, eine gute Portion ihrer voluminösen Titten seitlich aus dem Kleidungsstück herausquoll. Das war es wohl auch, was Lukas so sehr an ihrem Anblick faszinierte.Apropos Herausquellen: Olivia blickte an sich herunter und stellte fest, dass über den Rand ihres Bikinihöschens einige Schamhaare hervorlugten. Auch an den Seiten schimmerte es dunkel. Sie wusste natürlich, dass die jungen Mädchen heute ihren Schritt rasierten. Sie selbst hielt nicht viel davon. Sie kam sich zu alt vor, um solchen Moden noch zu folgen. Ihren Partner schien es, wenn sie denn mal Sex hatten, nicht weiter zu stören, dass sie stark behaart war. Jedenfalls hatte er noch nie etwas gesagt.Der Junge, kam es Olivia in den Sinn, hat so was vielleicht noch nie gesehen.Ihr Lebensgefährte war gerade unterwegs, einige Besorgungen zu machen. Olivia war also allein auf der Terasse. Und auf einmal überkam sie ein unwiderstehliches Verlangen, sich Lukas gegenüber zu entblößen. Sie hatte ohnehin schon immer eine leicht exhibitionistische Ader gehabt. Und die Vorstellung, sich einem jungen Mann in ihrer Nacktheit zu zeigen, gewann auf einmal eine fast übermenschliche Macht über sie. Langsam setzte sie sich auf, nahm einen Schluck Eistee aus dem Glas neben sich und öffnete dann, wie beiläufig, den Verschluss ihres Bikini-Oberteils und streifte es ab. Dann streckte sie sich wieder auf der Liege aus. Sie hatte es getan! Ohne darüber nachzudenken, wer von den Nachbarn sie womöglich noch sehen konnte. Sie hatte ihre riesigen Titten in die Freiheit entlassen. Sie schaute an sich herunter - und war recht zufrieden. Natürlich störten sie die Fettpölsterchen an den Hüften. Umso glücklicher war sie jedoch mit ihrem Prachtbusen. Zwar hingen ihre Euter schon ein gutes Stück. Die Schwerkraft war, was das anging, unerbittlich. Trotzdem fand Olivia, dass sich die Brüste für ihr Alter eigentlich noch ganz ordentlich gehalten hatten.Vorsichtig schielte sie zum Nachbarhaus herüber. Tatsächlich! Lukas hatte die Gardine ein Stück beiseite geschoben, um besser sehen zu können. Jetzt erkannte Olivia, dass die Gestalt, die sich hinter dem Fenster in eine Ecke drückte, nicht mehr still stand, sondern sich ruckartig bewegte, fast so als ob...Der Schlingel holt sich einen runter, dachte Olivia amüsiert. Es freute sie, dass ihr Anblick den jungen Mann so sehr erregte, dass er sich Erleichterung verschaffen musste. Um die Wirkung noch zu steigern, griff die ältere Frau jetzt zur Flasche mit der Sonnenmilch. Zwei große Spritzer landeten auf ihren Titten und wurden umgehend mit aller Sorgfalt verrieben. Dabei tat Olivia in ihrer Fantasie so, als ob gerade eine andere milchige Flüssigkeit auf ihrem Busen gelandet wäre.Du unanständiges altes Mädchen, dachte Olivia bei sich. Du hättest es wohl gerne, wenn Lukas Dich anspritzen würde. Oder vielleicht sogar noch mehr als das? Wenn er gar in Dich hineinspritzen würde?Ihr wurde auf einmal ganz heiß. Sie nahm noch mal fast eine ganze Handfläche voll Sonnenlotion und begann sie über ihren ganzen Körper zu streichen. Dabei rekelte sie sich wohlig auf der Liege - und merkte zuerst gar nicht, wie ihr Bikini-Höschen nach unten rutschte und den Blick auf ihren dichten Busch freigab. Olivia lachte, als sie es merkte. Nun hatte sie sich für Lukas also ganz nackig gemacht. Ohne hinaufzuschauen, spürte sie ganz genau, wie sein Blick auf ihr ruhte. Das tat ihr ungemein wohl. Zugleich aber wusste sie, je länger die Show andauerte, dass es ihr nicht genug war, für den Jungen nur eine Wichsvorlage zu sein. Sie wollte seinen großen, starken und vor allem jugendlichen Körper spüren.Dieser Gedanke machte sie noch heißer.Sie konnte nicht anders. Sie musste zum Fenster des Nachbarhauses hinaufblicken. Dort sah sie, dass Lukas inzwischen jede Zurückhaltung aufgegeben hatte und direkt an die Glasscheibe gekommen war. Gerade als Olivia zu ihm hinaufsah, da hatte er die Augen geschlossen und das Gesicht in schönster Agonie verzerrt. Offenbar kam es ihm gerade. Olivia spürte eine Mischung aus Stolz und Geilheit. Ein 21-Jähriger hatte wegen ihr einen Orgasmus bekommen. Und nun merkte sie, wie sich ihre eigene Muschi zu regen begann und pochend Aufmerksamkeit verlangte.Als Lukas die Augen schließlich wieder öffnete, sahen er und Olivia sich für einen Augenblick direkt an. Erschrocken wich er vom Fenster zurück und war in der nächsten Sekunde verschwunden. Olivia seufzte. Nun, das war ja wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen. Bestimmt schämte sich Lukas jetzt, weil sie ihn beim Spannen erwischt hatte.Wenn sie doch nur gewusst hätte, wie sie ihn ins Bett kriegen konnte. Olivia war immer noch so erregt, dass es in ihrem Kopf überhaupt keine Frage mehr war, dass sie mit Lukas schlafen wollte. Die Frage war nur noch, wie sie es bewerkstelligen konnte. Zunächst einmal aber musste sie ins Haus gehen, um etwas wegen ihrer pochenden Muschi zu unternehmen. In der Öffentlichkeit des Reihenhaus-Gartens zu onanieren, kam ihr dann doch etwas zu gewagt vor.Sie erhob sich von der Liege und nahm ihre Sachen. Im Schlafzimmer streifte sie sich ihr Höschen herunter und stellte dabei fest, dass sich auf dem Stoff ein dunkler Fleck gebildet hatte, so nass war ihre Muschi wegen des jungen Spanners aus dem Nachbarhaus schon geworden. Olivia lächelte. Dann schnupperte sie genießerisch an dem Höschen. Sie liebte den Duft ihrer eigenen Erregung.In ihrer Fantasie sah sie dabei wieder das vor Lust verzerrte Gesicht Lukass vor sich. Was sie dafür gegeben hätte, jetzt auch nur das Taschentuch in den Händen zu halten, in das Lukas gespritzt hat. Sie hätte daran gerochen und probiert und sich das Ejakulat schließlich ins Gesicht geschmiert. Für Spermaspiele hatte Olivia sehr viel übrig. Und die Tatsache, dass ihr Lebenspartner nicht mehr sehr viel davon produzierte, war einer der Gründe dafür, warum sexuell zwischen ihnen nicht mehr sehr viel lief.Nackt, wie sie nun war, legte sich Olivia aufs Bett und begann damit, ihre Muschi zu verwöhnen. Normalerweise ließ sie es dabei langsam angehen. Diesmal jedoch war sie bereits so geil, dass ein kurzes Massieren und Fingern ihrer schleimig-feuchten Fotze reichte, um ihr einen ganz exquisiten Höhepunkt zu bereiten. Keine Sekunde zu früh, denn an der Haustür hörte sie bereits, ihren Partner den Schlüssel umdrehen. Schnell warf sich Olivia ein Hauskleid über.„Du bist ja ganz erhitzt", meinte er, nachdem sie sich begrüßt hatten.„Ach, ich hab wohl etwas zu lange in der Sonne gelegen."Noch in derselben Nacht begann Olivia, sich einen Schlachtplan zurechtzulegen. Sie wusste, dass sie Lukas nicht so einfach auf der Straße würde ansprechen können. Dort würde er ihr, gerade nachdem sie ihn beim Spannen erwischt hatte, jetzt todsicher aus dem Weg gehen. Es musste einen anderen Weg geben, wie sie ihn zu sich ins Haus einladen konnte. Und das natürlich in der Abwesenheit ihres Lebensgefährten.Sie grübelte und grübelte. Es wollte ihr aber nichts so recht einfallen. Schon am nächsten Morgen kam ihr jedoch ein Zufall zu Hilfe. Bei den Nachbarn war offenbar niemand zu Hause gewesen. Deshalb gab der Postbote bei Olivia eine Sendung für sie ab. Und - welch ein Glücksfall! - sie war sogar ausdrücklich an Lukas adressiert. Ein kleines Päckchen von Amazon; von Größe und Gewicht her konnte es ein Buch oder eine DVD-Box sein.Olivia jubilierte. Sie rechnete sich eine realistische Chance aus, dass Lukas nun selbst herüberkommen würde, um das Päckchen abzuholen. Die Frage war bloß: Wann? Bei der Antwort half ihr etwas Cyber-Stalking weiter: Auf Twitter entdeckte sie Lukass Account. Dort hatte er am Vormittag ein Foto gepostet, das offenbar in seinem Zimmer aufgenommen worden war. Zu sehen war ein großer Bücherstapel. Und dazu hatte er geschrieben: „Nach dem Mittagessen seid Ihr dran!"Olivia konnte also darauf spekulieren, dass Lukas am Nachmittag vorbeikommen würde. Jetzt war nur noch das Problem zu lösen, wie sie ihren Lebensgefährten in der Zeit loswerden konnte. Dabei verfiel Olivia auf folgende List: Sie rief seine Tochter (aus erster Ehe) an, unterhielt sich mit ihr über dies und das und lenkte das Gespräch dann darauf, wie selten der Opa Gelegenheit hatte, etwas mit seinen Enkelkindern zu unternehmen. Es dauerte nicht lange und schon hatte Olivia für den Nachmittag einen Zoobesuch ihres Lebensgefährten mit seinen beiden Enkelsöhnen arrangiert. Aus eigener Erfahrung wusste Olivia, dass dabei Stunden vergehen konnten. Sie selbst täuschte ein Unwohlsein vor, welches sie von dem Ausflug entschuldigte.Tatsächlich funktionierte alles so, wie es sich Olivia vorgestellt hatte. Um kurz nach halb drei verließ ihr Partner das Haus. Sie selbst sprang schnell noch mal unter die Dusche, schlüpfte in ein Sommerkleid, welches ihre gewaltige Oberweite besonders gut zur Geltung brachte - und legte schließlich noch dezent etwas Makeup und Parfüm auf. Sie wollte für Lukas so attraktiv wie möglich sein.Kurz nach drei Uhr klingelte es tatsächlich an der Tür. Olivias Herz klopfte wie wild. War es jetzt so weit? Würde tatsächlich Lukas an der Tür stehen? Und würde sie es auch schaffen, ihn zu verführen? Was, wenn seine Lust auf sie nur voyeuristischer Natur war, er ansonsten aber lieber junge, knackige Mädchen in seinem Alter vorzog? Der 60-Jährigen wurde es einen Augenblick lang ganz schwer ums Herz. Das gab sich jedoch schon ein paar Sekunden später wieder: So oder so, was hatte sie zu verlieren?Sie ging an die Haustür und öffnete. Davor stand tatsächlich Lukas.Er schaute ganz betreten. Er hatte wohl darauf gehofft, dass Olivias Lebensgefährte ihm öffnen würde.„Hallo Lukas", begrüßte sie ihn. Sie waren schon seit vielen Jahren Nachbarn, daher duzte sie ihn.„Hallo Frau Klein." Klein war zwar der Nachname ihres Lebensgefährten, aber es störte Olivia nicht, wenn die Leute in der Nachbarschaft sie damit ansprachen.„Bei Ihnen müsste ein Päckchen für mich abgegeben worden sein", sagte Lukas. Die Benachrichtigungskarte vom Postboten hielt er dabei noch in der Hand.Jetzt kam es drauf an. Olivia legte einen ganz bestürzten Gesichtsausdruck auf.„Du, Lukas, komm doch mal bitte rein. Ich muss Dir was erzählen. Mir ist da ein ganz dummes Malheur passiert."Mit diesen Worten trat Olivia einige Schritte von der Tür weg. Und Lukas blieb kaum etwas anderes übrig, als ihr zu folgen. Olivia führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie ihm Platz anbot. Etwas zögerlich ließ er sich auf einem Sessel nieder. Möglicherweise rechnete er damit, dass sich Olivia gleich noch wegen seiner Spannerei beschweren würde.Stattdessen war sie es jedoch, die ganz zerknirscht tat.„Ich hab aus Versehen Dein Päckchen weggeworfen."„Was?" Lukas riss überrascht die Augen auf. An den Vorfall des Vortags dachte er jetzt gar nicht mehr.„Es tut mir sooo leid", schauspielerte Olivia. „Ich wusste nicht, dass Jochen ein Päckchen angenommen hatte. Ich hab den Karton für Altpapier gehalten - und vorhin in den Container geworfen. Als Jochen mich dann gefragt hat, wo das Päckchen geblieben ist, da bin ich natürlich sofort zurück. Aber sie hatten den Container leider schon geleert."Olivia schaute ganz kummervoll drein.Lukas seufzte. „Das war ein wichtiges Buch für mein Studium."„O Lukas, ich kann Dir nicht sagen, wie leid mir das tut", beteuerte Olivia. „Selbstverständlich werde ich Dir den Schaden ersetzen."Der junge Mann nickte. „Vielen Dank."„Aber das ist doch selbstverständlich." Olivia wusste, dass jetzt der alles entscheidende Augenblick kam. „Außerdem würde ich Dich gerne für Deine Unannehmlichkeiten entschädigen."„Ach, das geht schon in Ordnung", meinte er. „Solche Missgeschicke passieren nun mal."„Nein, wirklich", bestand Olivia, „falls es etwas gibt, das ich für Dich tun kann, oder einen Wunsch, den ich Dir erfüllen kann, dann musst Du es nur sagen."Lukas guckte überrascht. „Einen Wunsch?"Olivia warf einen langen, gierigen Blick auf ihren Gast. Lukas trug ein T-Shirt und Cargo-Shorts. Der schlanke Oberkörper und die muskulösen Beine verrieten, dass er viel Sport trieb. In seinem Twitterfeed hatte Olivia Hinweise auf Fußball und Radrennen gefunden. Weil Semesterferien waren, hatte sich Lukas die letzten paar Tage nicht rasiert. Das gab seinem Jüngelchen-Gesicht einen etwas älteren, männlichen Anstrich.O Gott, sie musste ihn einfach haben! Wie sie ihn so aus der Nähe betrachtete, wusste sie, dass sie nichts unversucht lassen durfte, um von diesem jungen, agilen Typen gefickt zu werden.„Wenn Du zum Beispiel", antwortete Olivia bedächtig, „etwas von mir sehen möchtest. Das wäre ein Wunsch, den ich Dir liebend gerne erfülle."„Frau Klein, wenn es um gestern geht..."„Hat es Dir gefallen, was Du gesehen hast", unterbrach sie ihn.Lukas zögerte. Dann nickte er.„Na bitte", meinte Olivia. „Wenn Du möchtest, kannst Du Dir das auch ganz von nah anschauen."