Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Mit medialem Schreiben vertraut ist Vera Schulze-Brockamp, die im Chiemgau eine Naturheilpraxis führt. Seit 2006 empfängt sie Botschaften vom sogenannten Rat der jenseitigen Ärzte, also verstorbenen Ärzten und Heilern, die Anregungen für diesseitige Therapeuten und Patienten vermitteln. Es werden Therapiemöglichkeiten erläutert, die durch eine besondere Energieübertragung physische wie psychische Leiden und selbst schwere Krankheiten wie Krebs überwinden helfen. Oft sind seelische Blockaden auch Ursache von Lernstörungen, Allergien oder chronischen Krankheiten. Interessierte Ärzte und Heilpraktiker sollen in die Lage versetzt werden, ganzheitliche Heilimpulse auf ihre Patienten zu übertragen. Zudem werden die Rahmenbedingungen und der ethische Anspruch an Therapeuten sowie die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde beschrieben.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 273
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Vorwort vom Rat der jenseitigen Ärzte zur 4. Auflage
Teil I – Eine Sammlung von Botschaften jenseitiger Ärzte
Vorwort des Mediums
Vorwort des Rates der jenseitigen Ärzte
Die jenseitigen Ärzte melden sich
Zum Medium
Schutz der Anwender der neuen Therapie
Dr. Julius Hackethal
Ein großer Rat jenseitiger Ärzte bildet sich
Wie die Zusammenarbeit mit den jenseitigen Ärzten entstand
Hilfe bei einer kurzen Krise im Krankenhaus
Zum Glauben an die jenseitige Hilfe
Zu Erfahrungen mit Jenseitskontakten
Eine neue Therapie wird konkret angekündigt
Zum Vorgang des Sterbens
Gegangene Ärzte der Krebshilfe
Ein jenseitiger Arzt aus Amerika
Zeit zum Gespräch mit Patienten
Was Kinder brauchen
Beobachtungen durch Dunkelfeld-Blutdiagnostik
Zum Thema Krebsvorsorge
Reaktionen der Öffentlichkeit
In Aschau gibt es Bezug zu dem Arzt Dr. Hackethal
Zu Ehen und Trennungen
Die Unzufriedenheit der lebenden Ärzte mit dem Gesundheitssystem
Ehrlicher Umgang mit der Heilenergie
Erklärung des Therapieablaufs
Die besondere Heilfrequenz
Geistige Helfer?
Zu verschiedenen Patienten
Wir begleiteten Deine Schilddrüsenoperation
Zu Reinkarnation
Indikationen für die neue Therapie
Beginn eines neuen Lebens
Dr. Nowotny meldet sich
Worte von Dr. J. Hackethal
Ziel dieser Botschaften
Glaube und Vertrauen in die göttliche Hilfe
Konflikte erkennen und lösen
Zur geistigen Freiheit
Zu verschiedenen Patienten
Ängste vor Strafen Gottes
Geistige Behinderung
Die mediale Arbeit und die Gesellschaft
Was die Erinnerung an Verstorbene bewirken kann
Zur Bestattung
Die medialen Schriften der jenseitigen Ärzte
Wirkung der Therapie auf Leben und Tod
Eine Seele, die Sterbehilfe bekam
Umgang mit Embryonen
Schwangerschaft und Geburt
Energie für alle Therapeuten und Ärzte
Weihnachten
Zu Organtransplantationen
Hygiene, Keime, Erreger
Deine Heilung geht voran
Allergien – Reizüberflutungen
Krankheit als Karma?
Patientenbeschreibungen
Teil II – Die jenseitigen Ärzte wünschen Qualitätsstandards
Vorwort
Dr. M. O. Bruker
Dr. Eckhard Schulte, Dein jenseitiger Freund
Worte der jenseitigen Ärzte an die Leser
Achtung der Herkunft der heilenden Energie
Zu Therapien, die Du selbst erhalten hast
Zu Lichttherapie
Anerkennung der Existenz jenseitiger Helfer
Zum sicheren Umgang mit Energiearbeit
Durchführung einer Entkopplung
Hilfe durch verschiedene Energieübertragungen
Ist Therapiewiederholung notwendig?
Lichtarbeit für Verstorbene von Verwandten
Zur Strahlentherapie, Umsetzung und Wirkung
Zu Führungspersonen – Erfolg einer Firma
Dr. Julius Hackethal
Zu einer schwer erkrankten Krebspatientin
Zu Sterbehilfe
Elisabeth Kübler-Ross
Zum Sterben von Kindern
Zur Ethik der Therapeuten
Zum Selbstwertgefühl von Kindern
Kinder spiegeln die Eltern
Sorge um die Eltern, Ängste vor dem Abschied
Lebenserhaltende Medizin – Hilfe von jenseitigen Ärzten
Zu Suchtverhalten
Zur Psychiatrie und Psychotherapie
Zur Dermatologie
Zur Kinesiologie
Zur Homöopathie
Schutz vor schädlichen Strahlen und Energien
Liebe erzielt Wirkung
Aufforderungen an Therapeuten
Zur zeitlichen Begrenzung der Therapeuten
Eine neue Allergietherapie
Zur Frequenzanpassung
Zusammenarbeit von Schulmedizin und Naturheilkunde
Seriöser Umgang mit den Heilerfolgen
Liebe als Grundlage der Therapie
Zu Geräten, die auf informatorischer Ebene wirken
Positive und negative Energieübermittlung
Weihnachten – Licht und Freude
Botschaft zum Neuen Jahr
Checkliste zum Testen
Interaktionen bei energetischen Heilweisen
Dank und Grußworte vom Rat der jenseitigen Ärzte
Anhang
Danksagung des Mediums
Unsere Botschaften haben sich vom Erscheinen des Buches im Jahr 2010 bis heute stetig ausweiten können. Zahlreiche Therapeuten rufen inzwischen unsere Heilstrahlenergien ab.
Für die Annahme der Heilarbeit müssen Therapeuten und Patienten mit vielen Blockaden rechnen. Wir helfen auch dabei, diese Hürden zu überwinden. Erfahrungen und Erkenntnisse dazu vermitteln wir in dem Folgewerk, das in Vorbereitung ist.
Zu erwähnen ist, dass es seit Frühjahr 2013 von uns durch Vera energetisierte Produkte gibt, die Schutz vor Belastungen aus der Umwelt und eine Energieanhebung des Besitzers bewirken. Sie stabilisieren zudem die erfolgten Entkopplungstherapien. Damit ist auch eine Optimierung vorhandener Entstör-Produkte möglich.
Wir bitten nun weiter um eine gute Zusammenarbeit aller Instanzen, die um Gesundheit und Wohlergehen von Menschen, Tieren und der Natur bemüht sind.
Gott segne euch.
Rat der jenseitigen Ärzte
11. Juli 2015
Liebe Leser, vor Ihnen liegt ein Buch, dessen Inhalt eine besondere Entstehungsgeschichte hat. Im Jahr 2006 besuchte mich eine Freundin mit medialen Fähigkeiten. Sie verstand es, auditive und visuell übermittelte oder durch mediales Schreiben empfangene Botschaften aus der geistigen Welt zu empfangen. Spontan fragte ich sie, ob sie für mich einen Kontakt zu meinem Schutzengel herstellen und die Antworten auf meine Fragen schriftlich empfangen könne. Staunend und ergriffen erhielt ich Antworten! Die Freundin schrieb sehr schnell, denn mein Schutzengel Cristina hatte viel Trost und Zuversicht zu übermitteln, darunter die Empfehlung, ich solle das mediale Schreiben in einem Kurs erlernen, denn man habe eine Aufgabe für mich. Aus der geistigen Welt solle eine neue Strahlentherapie vermittelt werden, die für meine therapeutische Arbeit wichtig sei. Ich sei von Helfern im Jenseits für diese Arbeit ausgewählt. Ich war mehr als erstaunt, hatte ich mich doch gerade erst von besonderen Veränderungen in meinem Leben erholt. Ich fühlte mich geehrt, aber viel zu klein und zu schwach für eine wirklich große Aufgabe.
Die Neugier trieb mich an. Nach dem Kurs im medialen Schreiben gelang es mir bald schon, schnell zu schreiben, was medial angesagt wurde. Zunächst waren es ganz persönliche Fragen und Ereignisse, zu denen ich um Antwort bat. Nach fast vier Wochen bekam ich den Auftrag, mit einem separaten Diktatheft zu beginnen, in dem die Botschaften zu der neuen Strahlentherapie aufgezeichnet werden sollten. Es wurde ernst. Meine Aufgeregtheit und Vorfreude wuchs von Tag zu Tag. Ich ahnte nicht, was man mir mitteilen wollte, und das blieb auch so bis zum Beginn eines jeden Abschnittes, den ich medial aufgeschrieben habe. Es meldete sich der „Rat der jenseitigen Ärzte“ mit bedeutenden Aussagen zu zahlreichen Themen des Lebens und Heilens. Nun liegt Ihnen die umfangreiche Sammlung all dieser Ansagen vom „Rat der jenseitigen Ärzte“ vor.
Viele Menschen wird dieses Buch in Erstaunen versetzen, einige werden den Kopf schütteln, andere werden das Geschriebene ablehnen, wieder andere werden auf diese und weitere Botschaften neugierig sein. Das alles ist mir bewusst. Ich versichere, dass die Texte nicht meine eigenen Gedanken beinhalten, sondern medial übermittelt wurden. Bei Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls kinesiologisch oder auf andere Weise energetisch testen, habe ich mehrfach nachgefragt, ob dies so ist und ob es wirklich gewünscht ist, die Schriften zu veröffentlichen, auch mit der Quelle aus der jenseitigen Welt und mit Namen von bekannten verstorbenen Ärzten. Die Kolleginnen und Kollegen kamen ebenso wie ich immer wieder zu dem eindeutigen Ergebnis, dass die Texte ohne Veränderungen publiziert werden sollen. Ich stehe voll und ganz hinter den Aussagen dieses Buches. Jeder Leser möge sich seine eigene Meinung dazu bilden oder persönliche Erfahrungen sammeln.
Vor den negativen Aspekten, wegen der Schriften angegriffen zu werden, habe ich lange große Sorge gehabt. Doch je weiter das Geschriebene, die Worte meiner Helfer, der Ärzte im Jenseits, fortschritt, desto mehr Mut und Entschlusskraft bekam ich, dieses Buch zu gestalten.
Parallel zum medialen Schreiben hat sich meine therapeutische Arbeit mit der Hilfe dieser speziellen neuen Energie vom Rat der jenseitigen Ärzte als sehr erfolgreich herausgestellt. In der Praxis gibt es viele Anwendungen und es macht große Freude, die positive Wirkung der Therapie bei meinen Patienten zu beobachten. Ich danke allen, die aufgrund ihrer persönlichen Besserung oder Genesung anderen Personen empfohlen haben, diesen Weg ebenso zu beschreiten.
Von Patienten und therapeutischen Kollegen wurde ich wiederholt um mehr Hintergrundinformation zu meiner Behandlungsmethode gebeten. Das war für mich ein weiterer Impuls, die Veröffentlichung jetzt konkret zu veranlassen. Hierdurch soll diese Methode weiteren Therapeuten nähergebracht werden, die sich mit dem Behandlungskonzept identifizieren können. Mit diesem Konzept können sie vielen Menschen helfen, Probleme des Lebens zu überwinden und Genesung von Krankheiten zu fördern. Aus meiner Erfahrung bedarf es der Öffnung gegenüber dieser Hilfe aus dem Jenseits durch Therapeuten und Patienten, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Eine Garantie für den Erfolg mit dieser Energiearbeit durch andere Therapeuten kann weder ich als Autorin noch der Verlag übernehmen. Für Kollegen stehe ich zum Austausch über Einzelfragen gern zur Verfügung.
Ganz herzlichen Dank richte ich an den Rat der jenseitigen Ärzte, der mich für diese Aufgabe gewählt hat. Er sorgte schon für die Rahmenbedingungen im schönen Aschau im Chiemgau und wurde nicht müde, mir meine Zweifel und Ängste vor dieser großen Aufgabe zu nehmen.
Es ist wohl das Großartigste, was ich bisher erfahren durfte. Ich bin sicher im Vertrauen darauf, dass die Hilfe der jenseitigen Ärzte auch in Zukunft bestehen bleibt, wenn wir Therapeuten in der diesseitigen Welt mit Achtung und Demut vor der angebotenen Energie aus dem Jenseits umgehen. Nur so ist es möglich, dass wir diese sanfte und effektive Heilenergie zum Wohle vieler Menschen erbitten und nutzen.
Vera Schulze-Brockamp
31. Mai 2009 – 12:08 Uhr
Hier sind die Ärzte im Rat der jenseitigen Ärzte und bitten Dich um Aufnahme des folgenden Textes als Vorwort von uns zu den medialen Schriften:
Vorwort des Rates der jenseitigen Ärzte
Wir möchten uns vorstellen als Vereinigung zahlreicher bereits verstorbener Ärzte sowie Therapeuten im Jenseits. Wir haben unsere Arbeit im Leben sehr geliebt und möchten auch von hier zum Erfolg von Therapien beitragen. Eine Zusammenarbeit ist möglich und von göttlicher Seite gestattet. Wichtige Aussagen dazu sind in diesem Werk übermittelt.
Die Ausführungen beinhalten grundsätzliche Möglichkeiten, positive Auswirkungen, Erfahrungen sowie Begrenzungen. Im zweiten Teil werden die gewünschten qualitativen Einstellungen umschrieben, die es bei energetischen Heilmethoden einzuhalten gilt.
Vom ersten Beginn unseres Mediums Vera in Aschau mit dem Schreiben unserer Botschaften bis zur Veröffentlichung hat es Zeit gebraucht. Die Aufnahme der Schriften bedurfte vieler Monate, und danach hat Vera mit uns den passenden Zeitpunkt für die Vorbereitung zur Veröffentlichung abgestimmt. Sie hat einige Male gefragt, ob sie etwas verstärkt nach Verlag und Lektorat schauen sollte. Leider gab es bisher noch ein besonderes Hindernis. Nun ist es aber inzwischen ausgeräumt. Wir dürfen dieses besondere Zusammentreffen von äußeren und auch persönlichen Energien bei Vera beschreiben, die zur Ablösung des Hinderungsgrundes führten:
Vertrauliche Zusammenarbeit hat zu der Erkenntnis geführt, dass es bei verschiedensten Kollegen sowie auch bei Vera noch Ängste vor Verfolgung gab, die aus Erfahrungen der Seelen während der mittelalterlichen Verfolgung von Heilenden resultierten. Da es keine offenen Erklärungen zu dem Schaffen gab, sind Zweifel und Ängste in Verfolgung und Tötung von Hexen übergegangen. Viele Orte kannten im Mittelalter die Scheiterhaufen. Menschen wurden aus Angst zu Unrecht gequält und getötet, teils durch Feuer.
Eine ganz ergreifende geschichtliche Erzählung hat beim Lesen in Vera seelische Erinnerungen an eine eigene Lebenserfahrung wachgerufen. Mit dieser Rückerinnerung an die Verfolgung haben sogar körperliche Symptome Hinweise auf ihre eigene Betroffenheit signalisiert. Mit dieser Erkenntnis wurde es Vera bewusst, dass es aus dieser Zeit noch unbewusste Ängste auf der Seele gab, die auch die Veröffentlichung dieses Werkes verhinderten.
Mit einer Kollegin konnte alles besprochen und durch unsere therapeutische Hilfe, um die wir gebeten wurden, aufgelöst werden. Diese Hilfe war nun erst im Mai 2009 möglich, nachdem Vera in den letzten zwei Jahren auch viele Unterbrechungen ihrer Arbeit wegen der schweren Erkrankungen ihrer Eltern hinnehmen musste.
Wir haben sie begleiten dürfen und fanden nun erst die Konstellationen, um zu den Überwindungen der letzten Blockaden für eine Veröffentlichung beizutragen. Wir sehen nun keine Ängste mehr bei Vera, sie ist mutig, die Seele befreit von Belastungen aus der Vergangenheit.
Mehr zu den Blockaden aus früheren Inkarnationen wird in unseren Schriften zu finden sein.
Viel Freude allen Lesern, die hier einen Schlüssel zur Gesunderhaltung und Gesundung finden werden.
Rat der jenseitigen Ärzte
20. September 2006
Die jenseitigen Ärzte melden sich
So, jetzt sind wir versammelt. Wir sind die Ärzte aus dem Jenseits und wir haben Euch viel zu sagen.
Viele von uns haben sich früher im Leben auch mit verschiedenen Methoden der Krebstherapie beschäftigt. Dies ist nun alles lange vorbei und wir können heute auf unsere Arbeit aus einer anderen Perspektive blicken. Wir sind zusammen mit Cristina, dem Schutzengel von Vera. Vera ist unser Medium zum Schreiben. Sie hilft uns, eine große Arbeit zu schaffen, denn es wird ganz viel Zeit und Kraft kosten, diese Erklärungen zusammenzustellen und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Wir Ärzte haben uns für Vera entschieden, weil sie eine Praxis nach unseren Vorstellungen in Aschau betreibt. Sie wird es bald selber spüren, wie es mit unseren Auffassungen übereinstimmt, was sie mit den Patienten tut. Wir helfen ihr bei ihrer Arbeit, weil sie seit Langem schon offen ist für die Hilfe aus dem Jenseits. Sie ist mit Gedanken immer bei uns, wenn sie therapiert. So kann ihre Therapie von uns unterstützt werden, was zu großen Erfolgen führt.
Jetzt möchten wir uns aber erst einmal vorstellen. Wir sind alle Ärzte aus dem 20. Jahrhundert. Unsere Namen sind sehr zahlreich und es bedürfte viel Zeit und Platz, alle aufzuführen. Wir sind hier vereint im Jenseits zu einer besonderen Aufgabe. Immer umfangreicher wird die Zahl der Seelen, die mitwirken und mitgestalten möchten. Aus Gründen des Verständnisses und zum Zwecke der Erkennung unserer Energie bezeichnen wir uns als „Rat der jenseitigen Ärzte“.
Unser Wunsch ist es, noch lebenden Ärzten und Therapeuten unsere Sichtweise zu vermitteln, die Hilfe bei Heilungen anzubieten. Die Methode, die dazu geeignet ist, wird genau beschrieben.
Die Rahmenbedingungen sowie auch die qualitativen Anforderungen werden genauer im Teil II definiert.
Dieser vorliegende erste Teil soll eine Einführung in die Möglichkeit der neuen Therapieform geben. Jeder, der sich damit identifizieren kann, wird sich tiefer mit den folgenden Schriften auseinandersetzen.
Mit den folgenden Ausführungen möchten wir alle uns ganz deutlich für eine neue Therapieform einsetzen. Insbesondere ist die Therapie bei allen chronischen Krankheiten, wie auch Krebs, geeignet, den Patienten zur Heilung zu bringen.
Wir sind der Meinung, dass noch zu viele Ärzte diese Erfahrung nicht in ihre Arbeit einbeziehen, weil sie Sorge vor Angriffen haben. Somit bleibt es im Verborgenen, wenn es am Patienten ausgeführt wird, und es wird nicht offen darüber gesprochen. Jeder Therapeut hat Angst um seine Existenz, denn davon hängt viel ab. Nur wenige haben den Mut, die Hilfen anzunehmen, die die Engel bieten, oder gar darüber zu sprechen. Offene Eingeständnisse, dass die jenseitigen Helfer einbezogen werden können, gibt es nur selten. Hat jemand viel Erfolg, wird oft gemutmaßt, dass er außerordentliche Energien habe. So ist es aber niemals, denn alle lebenden Menschen haben eine ganz identische Energie, die solche Dinge nicht hervorbringen kann.
Die heilende Energie ist immer aus der Kraft des Himmels geschöpft. Darum sollen es alle anderen Therapeuten nun auch für sich nutzen können, wenn sie sich damit identifizieren können. Wir werden hier eine Anleitung geben, wie man die himmlischen Kräfte nutzbar machen kann.
Zuerst möchten wir Vera danken, dass sie sich für diese Arbeit zur Verfügung stellt. Sie hat gerade eine Operation hinter sich und ist dennoch mit ganzem Herzen bei uns. Sie freut sich mit uns über diesen bedeutungsvollen Auftrag, etwas Licht in die gesamte Energiemedizin zu bringen.
Vera hat schon vor einigen Jahren gelernt, wie man die Engel und Schutzgeister um Hilfe bitten kann, wenn es um die Lösung von Problemen des Patienten geht, die einer Erkrankung zugrunde liegen. Sie weiß ganz richtig, dass die Krankheiten durch die seelischen Konflikte entstehen. Sie erklärt es den Patienten ganz genau, wenn sie sagt, der energetisch schwächste Punkt ist die Stelle oder das Organ des Menschen, wo sich die Krankheit manifestiert. Bei dem einen sind es die Atemwege, bei dem Nächsten die Verdauungsorgane, bei einem Dritten auch eventuell die Haut. Somit ist es auch immer ein Signal des Körpers, wenn sich eine Krankheit zeigt. Es sollte dann aber nicht nur bei der Behandlung von Symptomen bleiben, sondern die Ursache aufgespürt werden, die dahintersteht. Wenn diese Menschen dann therapiert werden, wie Vera es mit der Entkopplung tut, dann kann die ganze Krankheit auch vergehen.
Unter einer Entkopplung verstehen wir wie Vera das Aufheben von Stressfaktoren, die dem Teil des Gehirns zugrunde liegen, wo die unbewussten Konflikte und Sorgen gespeichert sind. Es ist ganz gut zu wissen, dass es das limbische System ist, wo die Seele ihre Eindrücke speichert. Dieser Teil des Gehirns ist sehr klein, seine Auswirkung auf den Menschen aber sehr groß. Alles, was ein Mensch je erlebt hat, ob in diesem Leben oder in vergangenen Leben, ist in diesem Teil gespeichert.
Durch bekannte Testverfahren wie die Kinesiologie oder eine Meridiandiagnostik kann heute festgestellt werden, ob die Seele gestresst ist und damit therapiebedürftig. Nicht immer müssen die gesamten Konflikte für die Entkopplung bewusst gemacht werden durch vorhergehende Therapiegespräche. Oft bleibt in der Praxis nicht genug Zeit für lange Gespräche oder die Patienten würden neben ihrer Behandlung diese psychotherapeutische Aufarbeitung des zurückliegenden Lebens nur schwer verkraften.
So war es auch in der Behandlung von Krebspatienten in einer Klinik, in der Vera gearbeitet hat, zeitlich nur selten zu erreichen, dass ein Vorgespräch über die Situationen von krank machenden Erfahrungen stattfinden konnte. Es war aber für Vera schon dort ein Bedürfnis, diesen Patienten etwas Hilfe für die Seele mit auf den Weg zu geben. Mit Einverständnis vonseiten der Klinikleitung hat sie dann ein „therapeutisches Schnellverfahren“ entwickelt. Es sah ganz einfach so aus, dass sie zunächst kinesiologisch abfragte, ob der Krankheitsentstehung seelische Konflikte zugrunde liegen. Wenn ja, dann hat sie als Nächstes getestet, ob es erlaubt war, diese zu entkoppeln. Diese Frage ist stets in Richtung der höheren Engelinstanzen gestellt, weil die entscheiden können, ob eine solche Therapie von Nutzen ist für den betreffenden Patienten.
Die Antwort durch den Armmuskeltest erlaubte es bei „Ja“ weiterzugehen. Die nächste Testfrage ging an den Patienten, der bewusst und unbewusst einer Entkopplungstherapie zustimmen musste. Auch damit ist erst einmal nicht immer zu rechnen, denn es gibt Fälle, die eben durch große Therapieblockaden nicht lösbar sind. In den meisten Fällen aber sind die Patienten einverstanden und dankbar zustimmend. Dann erst kann der Schritt einer Entkopplung durchgeführt werden.
Es ist vorab dann immer zunächst wichtig, dass der Therapeut sich mit seinen Helfern im Jenseits verbindet. Er bittet um Beistand bei seiner Arbeit zum Wohle des Patienten und aller Personen, die in den Problemkreis mit eingeschlossen sind, wie z. B. Familienangehörige. Die Berührung des Kopfes und die Klopfmethode ist ein sehr intimer Kontakt zum Patienten, in dem sich der Therapeut auf seine mentale Arbeit konzentriert. Ganz gleich, was der Patient spürt oder sieht, es wird damit eine tiefe Entspannung im limbischen System erwirkt.
Nach einer Entkopplung ist es an der Zeit, sich für die Hilfe bei den Engeln zu bedanken. Es wird nochmals die Verbindung durch den Handkontakt auf den Kopf des Patienten genommen, während der Therapeut diesen Dank in Richtung der himmlischen Helfer sendet.
Der Patient spürt oft schon recht bald eine große Erleichterung, denn alle körperlichen Symptome, die durch den seelischen Stress hervorgerufen wurden, können schwinden. Es ist möglich, dass Schmerzen, die lang andauerten, nicht mehr da sind. Manchmal braucht der Körper aber auch noch Zeit zur Gesundung, was von vier bis sechs Wochen andauern kann. Es kommt immer darauf an, wie lange der Konflikt schon auf die Seele einwirkte.
Als Abschluss des gesamten Ablaufs ist es dann für die Patienten immer ganz besonders eindrucksvoll, wenn eine kinesiologische Nachtestung durchgeführt wird. Die Frage, ob die Probleme, die der Erkrankung des Patienten zugrunde lagen, überwunden sind, wird danach immer mit „Ja“ beantwortet.
Für Vera war es oft ein Trost, dass sie so wenigstens etwas mehr als nur diagnostische Verfahren anbieten konnte. Es gibt einige Patienten, die diese Arbeit bewundert haben, die sie auch nicht vergessen haben. Leider weiß Vera nicht, wie sehr es alles geholfen hat. Sie hat durch den Wechsel in die eigene Praxis den Kontakt zu den Klinikpatienten verloren. Wir möchten ihr heute sagen: Es war ein großer Segen für alle Patienten, denen Du diese Hilfe gegeben hast. Viele von ihnen sind noch am Leben, haben die Krankheit überwinden können. In Deiner Praxis nutzt Du diese Methode für viele andere Krankheiten. Wir freuen uns, dass Du Dich so oft an die Kausalität von Gesundheitsstörungen erinnerst. Ja, es ist doch meist die Seele, die zuerst erkrankt, und dann der Körper.
Nun wird sicher mancher Leser fragen: Warum sind so viele Menschen noch krank, wenn es so einfach geht? Genau darum wollen wir Ärzte aus dem Jenseits unsere Gedanken genau darlegen. Hilfe ist einfach zu erreichen, aber es bedarf etwas Einsicht in die strukturellen Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele und auch zwischen der materiellen und geistigen Welt. Es gibt keine Trennung zwischen Diesseits und Jenseits. Wir, die verstorbenen Ärzte, sind um Euch Therapeuten, die noch leben, und möchten Euch helfen, die beste Heilung für die Patienten zu finden.
Nicht immer geht es ohne Operation, das wissen alle verantwortungsbewussten Mediziner. Die gesamte Schulmedizin hat ihre Berechtigung, doch sie wäre noch effektiver, wenn auch dort die Unterstützung durch die göttlichen Helfer einbezogen würde.
Eine große Aufgabe ist es für uns, allen Ärzten mit unserem Schutz beizustehen, um die Anfechtungen durch Nichtmediziner abzuwehren. Wir werden darauf achten, dass kein Arzt, der sich zu diesem Inhalt des Buches „Eine neue Wahrheit aus der jenseitigen Welt“ stellt, angegriffen wird. Auch Veras Praxis ist unter unseren Schutz gestellt. Weiter ist zu sagen, dass die Angriffe, sollten sie erfolgen, keinen Segen für diejenigen bringen, von denen sie ausgehen. Es gibt den freien Willen, Gutes oder Böses zu tun. Sofern etwas aus Eigennutz oder sonst zum Schaden anderer veranlasst wird, so gibt es dafür einen Ausgleich in der jenseitigen Welt. Nur sehr böse Angriffe auf die Wahrhaftigkeit dieses Werkes werden sich nicht ergeben, weil die Menschen in sich ja wissen, dass es diese jenseitige Welt gibt, denn sie kommen alle aus dieser Welt, in die sie auch wieder hinübergehen nach dem Tod.
Viele Menschen glauben aber nicht an die Existenz der jenseitigen Welt. Es wird ihnen teils sogar durch die Religion nicht gestattet. Die Inkarnationslehre ist aber nicht durch irgendeine Kirche zu brechen. Jesus selbst ist auferstanden, und so wird auch unsere Seele nicht untergehen, wenn wir sterben.
Einige Ärzte haben schon ein Medium gefunden, um aus der jenseitigen Welt zu berichten. Sie haben teils ihre Ansichten überdacht und möchten ihre Erfahrungen an die Lebenden weitergeben. Es ist Dr. Nowotny gelungen, mithilfe des Mediums Grete Schröder vieles richtigzustellen aus seiner heutigen Sichtweise. Er und seine liebe Grete haben ein großes Bedürfnis, alle Freunde zu grüßen. Oft wird sein Werk auf Authentizität hinterfragt. Er ist darüber sehr betroffen. Im weiteren Verlauf dieser Schriften wird er sich noch dazu äußern.
Ganz engagiert ist bei dieser Arbeit der Krebsarzt Dr. Julius Hackethal aus Bernau am Chiemsee. Er wird sich in diesem Werk zu seiner Arbeit in der Sterbehilfe und seiner heutigen Sichtweise äußern. Er hat seine Patienten teils schon wieder getroffen und möchte auch von ihnen schreiben lassen über Vera.
Die vielen Ärzte aus dem Ausland sind hier auch engagiert, weil es ja keine sprachliche jenseitige Einteilung gibt. Die Gedanken über diese Arbeit liegen in allen Teilen der Welt gleichermaßen vor. Im Jenseits können wir auch mit Ärzten aus anderen Ländern gut kommunizieren. Sicher können nicht alle zu Wort kommen, aber sie möchten ausdrücken, dass sie in der Meinung einig sind und auch helfende Engel sein möchten.
So, jetzt komme ich, Julius Hackethal, zu Dir. Ich danke Dir, Vera, dass ich die Gelegenheit zum Schreiben habe. Es ist für mich neu, jemanden gefunden zu haben, der so etwas kann.“
Wir Ärzte möchten etwas Gutes tun für alle Patienten. Viel Vertrauen haben sie uns geschenkt, als wir noch lebten. Nun ist etwas neu zu vermitteln, was uns noch nicht so vertraut war bei unserer Arbeit. Ich habe viele Patienten gehabt, die sehr krank waren, die sogar im Sterben von mir Unterstützung suchten. Jetzt sind wir hier vereint und möchten diese Dinge mit den aufgestellten Geboten der Achtung der jenseitigen Gesetze neu beschauen. Ich möchte es ganz gern noch erklären, warum ich jetzt manche Entscheidungen revidieren würde. Mit dem Helfen zum Sterben ist es ein Eingriff in die Aufgabenbewältigung eines Menschen. Die Patienten sollten keine Schmerzen haben, aber ein Ende des Lebens muss der Herrgott bestimmen.
Ich bin jetzt ganz traurig, dass ich diese Zusammenhänge nicht eingesehen habe. Ich möchte alle Patienten bitten, bis zum Sterben durchzuhalten. Es gibt durch die Zeit des Abschieds kein Entrinnen. In dieser Zeit gibt es für jeden noch viel zu denken, und das darf nicht abgebrochen werden. Die Ärzte sollen darauf achten, dass keine Schmerzen zur Qual werden. Das ist die Verpflichtung der Medizin. Bitte wendet Euch nicht ab von den Sterbenden, sondern gebt ihnen den liebevollen Beistand dazu. Wir werden auch den Ärzten eine Hilfe durch dieses Werk geben, wie das Sterben erleichtert werden kann durch eine liebevolle Bitte an die Engel des Patienten. Mehr dürfen wir nicht tun.
Bald ist dieses Buch fertig und wir bitten Vera, es der Öffentlichkeit zu übergeben. Alle, die mich kennen, bitte ich darum, Vera als Person zu sehen, die sich für diese Arbeit zur Verfügung stellt, ohne einen Vorteil dadurch zu erstreben. Ich mag sehr, wie sie es in Liebe mit sich geschehen lässt, eine Mitteilung für die Menschen zu empfangen. Wir hoffen sehr, dass es, um die Arbeit auch fortsetzen zu dürfen, nicht zu bösen Angriffen durch die Mitmenschen kommt. Ich weiß es noch genau, als die Presse meine Aussagen nicht verstehen wollte. Ich fühlte mich unverstanden, weil es nicht ganz richtig wiedergegeben wurde, wie ich dachte. Nun ist es Zeit, diese Dinge noch einmal aufzugreifen. Das, was ich den Kranken geben wollte, ist erstmalig durch mich geschehen. Sie sollten würdig sterben und nicht qualvoll. Nun weiß ich aber, dass es auch ohne Qual ein normales Sterben gibt. Es ist genau, wie die verschiedenen Beschreibungen vom Tod es sagen, dass die Seele im rechten Moment den Körper verlässt. So ist es bei jedem. Wir müssen diesen Zeitpunkt nicht erforschen oder beeinflussen mit Medikamenten. Ich hatte einen schönen Tod, den ich auch nicht ändern möchte. Es ist für uns ein großes, würdiges Eingehen in die jenseitige Welt, die ein jeder für sich aushalten wird. Eine Sterbehilfe ist uns auch nicht gestattet, denn wir nehmen zu viel an Problemen auf uns, die noch überwunden werden können im Leben. Bitte nehmt dies mit in die Glaubensgebote auf. Es ist so besser, da wir noch zu jeder Minute im Leben etwas lernen können. Ich sehe nun alles ganz klar, weil ich selbst nun hier bin.
Liebe Vera, ich glaube, es ist gut, eine Pause zu machen.
21. September 2006
Ein großer Rat jenseitiger Ärzte bildet sich
Hier im Jenseits gibt es viel Freude über das Zustandekommen des Rates der jenseitigen Ärzte.
Aus aller Welt kommen die Seelen, um an der Arbeit mitzuwirken. So entsteht hier eine große Energie, die für die Arbeit auf der Erde genutzt werden soll. Die Zahl der daran beteiligten jenseitigen Ärzte ist unzählig groß geworden. Wir sehen daher weiterhin von einer namentlichen Auflistung in diesem medialen Werk ab. Es sind so viele, die alle gleich gewürdigt werden sollen.
Einzelne Namen werden allerdings bekannt wie auch durch die Meldung von Dr. Hackethal, Dr. Nowotny und viele andere, die sich abschnittsweise zu Wort melden. Dem Inhalt stimmen alle im Rat vertretenen Ärzte zu.
Zunächst möchten wir berichten, wie es zu diesem Buch gekommen ist. Vera hat es verstanden, die Botschaften für das Schreiben von Mitteilungen aus dem Jenseits aufzugreifen. Sie hat viel gelesen und war stets neugierig, mehr darüber zu erfahren. So war es für uns ganz leicht, sie immer bei ihren Arbeiten zu begleiten und ihr weiterzuhelfen, an die richtigen Informationen zu kommen. Als wir sie für unsere Arbeit ausgesucht haben, gab es für sie noch nicht die Möglichkeit zu schreiben. Es gab eine kleine Hilfe durch ein Seminar in Aschau. Danach hat sie es ganz schnell selbst beherrscht.
Während ihres Aufenthaltes im Klinikum Rosenheim wegen der Schilddrüsenoperation hatten wir sie ganz für uns und konnten die Zeit nutzen, weitere Anweisungen zu übermitteln. Sie bekam unter anderem von uns die Hinweise, wie sie mit diesen Botschaften umzugehen habe. Es sollte außer ihrem Mann Theo niemand eingeweiht werden, da es sonst eine ungute Konstellation gegeben hätte. Sie hat uns diese Diskretion fest versprochen, da sie auch weiß, dass dieses Vertrauen sonst gebrochen würde und es für die weitere Arbeit von Schaden wäre. Auch die Freunde und Verwandten von Vera wissen bis zur Veröffentlichung nicht, was sie genau tut. Wir wissen, dass dieses Geheimnis auch nicht leicht zu tragen ist, denn es wird zu Reaktionen kommen, die sie ertragen muss. Wir haben stets einen Schutzengel an ihrer Seite.
Während der Zeit im Krankenhaus gab es eine kurze Krise, weil sich ein Bluterguss im Operationsgebiet gebildet hatte. Vera hat es den Ärzten berichtet, dass die Beschwerden beim Schlucken und auch gewisse Sensibilitätsstörungen zugenommen hatten. Bevor aber eine Nachoperation vorgenommen wurde, konnten wir mit der jenseitigen Strahlentherapie eingreifen. Der Bluterguss hat sich danach aus dem inneren Teil der Wunde in die Narbengegend verlagert, wo er sich allmählich abbauen konnte. Nach der Hilfe durch unsere Ärzte im Jenseits gab es deutlich eine Blaufärbung zu sehen. Die Schluckbeschwerden waren wieder weg und die nervlichen Störungen gingen merklich zurück. Dies war aber nur möglich, weil sich unsere Patientin uns voll anvertraute und auch an die Hilfe glaubte. Natürlich wird jetzt der Einwand kommen, das hätte sich auch sowieso geregelt. Ja, es ist manchmal auch von selbst gelöst, aber hier konnten wir die schnelle Heilung unterstützen.
Wie schön wäre es, wenn viele Patienten unsere Begleitung annehmen würden und sich die Ängste vor der Behandlung nehmen ließen. Es bedarf nur eines festen Glaubens an die Hilfe durch die Engel und die jenseitigen Ärzte. Für Patienten, die selbst nicht an uns glauben, können Angehörige diese Hilfe erbitten. So geschieht es auch, dass wir aufmerksam werden auf besondere Krisen. Viele Menschen beten für andere. Das stärkt jedes Mal die Betroffenen und trägt zur Heilung bei.
Es ist auch gut, für die lebenden Ärzte und Schwestern zu bitten, dass sie durch die himmlischen Kräfte geführt werden. Solche Ärzte arbeiten viel sicherer als andere.
Gut, es ist wieder etwas zusammengetragen von uns, was Du bitte schreiben kannst. Weil es im Leben so schwerfällt, an die jenseitige Hilfe zu glauben, wollen wir jetzt etwas dazu beitragen, dass diese Welt glaubhaft und verständlich wird.
Besonders Menschen mit einem hohen Bildungsniveau wehren sich gegen diesen Glauben an ein Jenseits. Sie meinen, sich lächerlich zu machen, wenn sie diese Existenz des Lebens nach dem Tode eingestehen. Es ist ein großes Hindernis, dass solche Menschen nicht zugänglich sind. Nur wenige lebende Ärzte raten den Patienten, den festen Glauben an göttliche Mächte zu bewahren und darin Halt zu finden. Wir möchten allen Ärzten und Patienten nun mit diesem Werk etwas an die Hand geben, woran sie erkennen können, dass wir existieren und auch miteinander in Kontakt stehen. So werden immer wieder aus der jenseitigen Ärzteschaft Meldungen zu aktuellen Themen abgegeben. Wir hoffen, dass Vera diese weiter empfangen möchte. Ihre Aufgabe ist nicht ganz leicht zu tragen, denn sie liebt auch die Arbeit mit den Patienten sehr.
Für heute sind wir aufgefordert, zu dem Thema Jenseitskontakte zu reden. Allem Anschein nach herrscht große Verunsicherung über diese Art von Arbeit, da es Menschen gibt, die sehr negative Erfahrungen in Bezug auf mediale Kontakte gemacht haben. Leider sind nicht alle Kontakte von einem guten Niveau, das ist richtig. Zu einem guten Kontakt bedarf es einer guten Vorbereitung, wie sie auch bei Vera stattgefunden hat. Sie ist immer darauf bedacht, gute Wesen um sich zu haben, damit die Meldungen auch einen hohen moralischen Wert haben. Ganz davon abgesehen ist sie durch unsere Wahl auch vor unliebsamen Kontakten geschützt. Etwas Gutes im Kontakt mit dem Jenseits kann aber jeder andere Mensch bekommen, wenn er sich an folgende Regel hält:
Bittet stets Euren Schutzgeist um Beistand, wenn Ihr einen Kontakt herstellen möchtet.
Die Schutzgeister haben ein hohes Niveau und lassen keine unseriösen Geister zu Euch vordringen. Die weniger hoch entwickelten Geistwesen versuchen manchmal etwas dazwischenzufunken, aber es sind dann auch keine Aussagen von ihnen, sondern nur Spaß und Unfug zu erwarten. Ein kluger Mensch kann das wohl unterscheiden und bittet dann den Spottgeist zu gehen. So einfach ist es, mit dieser jenseitigen Welt umzugehen.
Angst und Furcht sind völlig unbegründet. Eine Abwendung und Ablehnung von dieser Welt bedeutet für alle hier, dass sie verzweifelt jemanden suchen, dem sie etwas vermitteln können, aber es gibt so wenige, die es empfangen mögen. Wir möchten