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Elektrotechnik ohne Schnick, nur mit (ein wenig) Schnack
Michael Felleisen erläutert in diesem Buch, was Sie über Stromkreise und Widerstände, elektrische Felder und Kondensatoren wissen müssen. Weiter erklärt er Ihnen, was es mit der Wechselstromtechnik, magnetischen Feldern und Spulen auf sich hat. Auch nicht zu kurz kommen Frequenzgang, Ortskurve, Filterschaltungen und Dreiphasen-Wechselstromsysteme. Mit Übungsaufgaben und ausführlichen Lösungen können Sie Ihr Wissen überprüfen und festigen. So ist dieses Buch eine umfangreiche Einführung in die Elektrotechnik und Ihr freundlicher Begleiter durch das Studium.
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Seitenzahl: 1031
Elektrotechnik für Dummies. Das Lehrbuch
Coulomb'sche Kraft:
Ladung:
Stromstärke:
(zeitabhängige Ladung)
Stromdichte:
(homogene Stromdichte)
Spannung und Potenzial:
Leiterwiderstand, spezifisch:
Widerstand, temperaturabhängig:
,
mit
Leitwert:
, mit
Ohm'sches Gesetz:
Arbeit:
Leistung:
P
Wirkungsgrad:
Spannung und Strom:
Kurzschlussfall (RV = 0):
Leerlauffall (RV → ∞):
Leistungsanpassung:
Reihenschaltung:
Parallelschaltung:
Knotenregel:
Maschenregel:
oder
Spannungsteiler, unbelastet:
Spannungsteiler, belastet:
Kapazität:
des Plattenkondensators:
des Kugelkondensators:
des Zylinderkondensators:
Parallelschaltung:
Reihenschaltung
bei zwei Kondensatoren
Kraft im elektrischen Feld:
zwischen zwei Punktladungen:
, mit
elektrische Ladung:
elektrische Feldstärke:
im homogenen Feld:
einer geladenen Kugel:
eines Leiters der Länge l:
Dielektrizitätskonstante:
im Vakuum:
Elektrische Spannung:
im homogenen Feld:
zwischen zwei Punkten:
elektrischer Fluss:
Gauß'scher Satz:
elektrische Flussdichte im homogenen Feld:
Energie des Kondensators:
Kondensatoraufladung:
mit
Kondensatorentladung:
gespeicherte Energie:
Energiedichte:
magnetische Feldstärke:
magnetische Durchflutung:
Feldstärke um Einzeldraht:
magnetischer Fluss:
, wenn
magnetische Flussdichte:
Permeabilität:
im Vakuum:
Durchflutungsgesetz:
magnetische Feldstärke:
außerhalb eines Leiters:
innerhalb eines Leiters:
Ohm'sches Gesetz des Magnetismus
der magnetische Widerstand:
der magnetische Leitwert:
magnetischer Widerstand:
magnetischer Leitwert:
Kraft im magnetischen Feld:
Kraft zwischen zwei Leitern:
Lorentz'sche Kraft:
, falls auf senkrecht
Induktionsgesetz, allgemein:
, falls auf senkrecht
Induktionsgesetz, falls B konstant und :
in einer Spule:
Spule mit konstanter Fläche A:
Spule in konstantem B-Feld:
Selbstinduktion:
Induktivität:
magnetischer Leitwert:
Energie der Spule:
Ankerkreisgleichungen
elektrische Seite:
mechanische Seite:
Leistung
elektrische Seite:
mechanische Seite:
Wirkungsgrad:
Antriebsmoment:
Normalform:
Betrag:
Realteil:
Imaginärteil:
Winkel:
imaginäre Einheit:
,
trigonometrische Form:
Exponentialform:
Wechselspannung:
phasenverschoben um Nullphasenwinkel
Periodendauer:
Frequenz:
Kreisfrequenz:
Phasenverschiebungswinkel:
am Ohm'schen Widerstand:
, Strom und Spannung in Phase
an der Spule:
, Induktivität: Strom zu spät!
am Kondensator:
, Kondensator: Strom vor!
Effektivwert:
Scheitelwert (Amplitude):
Ersatz für Parallelschaltung:
,
Ersatz für Reihenschaltung:
,
komplexer Widerstand:
Wirkwiderstand:
Blindwiderstand:
Scheinwiderstand:
(Impedanz)
Phase zum Widerstand:
komplexer Leitwert:
Wirkleitwert:
Blindleitwert:
Scheinleitwert:
(Admittanz)
Phase zum Leitwert:
Ohm'sches Gesetz:
rein Ohm‘scher (Wirk-)Widerstand/Leitwert:
induktiver (Blind-)Widerstand/Leitwert:
kapazitiver (Blind-)Widerstand/Leitwert:
Leistung am induktiven Blindwiderstand:
;
Leistung am kapazitiven Blindwiderstand:
;
Reihenschaltung von R und L:
Reihenschaltung von R und C:
Reihenschaltung von R, L und C:
Reihenresonanz:
,
Spannungsteiler:
,
Parallelschaltung von R und L:
Parallelschaltung von R und C:
Parallelschaltung von R, L und C:
Parallelresonanz: ,
Stromteiler:
,
Wirkleistung:
Blindleistung:
induktive Blindleistung:
kapazitive Blindleistung:
Scheinleistung:
Leistungsfaktor:
komplexe Leistung:
Blindleistungskompensation:
Kapazität für Parallelkompensation:
Frequenzgang:
Amplitudengang (Betrag):
Phasengang (Winkel):
Amplitudengang in dB:
normierte Frequenz:
RC-und RL-Tiefpassschaltungen
Frequenzgang RC-Tiefpass:
Betrag:
Phase:
Grenzfrequenz:
,
RC-und RL-Hochpassschaltungen
Frequenzgang RC-Hochpass:
Betrag:
Phase:
Grenzfrequenz:
,
Bandpassschaltung
Frequenzgang Bandpass:
Betrag:
Phase:
Bandbreite:
Spannungsresonanz-Reihenresonanzkreis
Resonanzbedingung:
beziehungsweise
Widerstand:
Phase:
Bandbreite:
Resonanzfrequenz:
Gütefaktor:
Dämpfungsfaktor:
Stromresonanz-Parallelresonanzkreis
Resonanzbedingung:
Bandbreite:
Resonanzfrequenz:
Gütefaktor:
symmetrische Belastung:
Sternschaltung mit Neutralleiter
Außenleiter- und Strangspannung:
Außenleiterströme:
Strom im Neutralleiter (sym. Last):
Sternschaltung ohne Neutralleiter
Sternspannung unsym. Last:
Dreieckschaltung
Außenleiter- und Strangspannung:
Außenleiter- und Strangströme:
Leistung bei Drehstrom
Scheinleistung:
Wirkleistung:
Blindleistung:
Maxwell-Gleichungen in Integralform
Gauß'sches Gesetz für elektrische Felder:
Gauß'sches Gesetz für Magnetfelder:
Faraday'sches Induktionsgesetz:
Ampère'sches Durchflutungsgesetz:
elektrische Flussdichte:
magnetische Flussdichte:
elektr. Leitungsstromdichte:
Maxwell-Gleichungen in Differenzialform
Gauß'sches Gesetz für elektrische Felder:
Gauß'sches Gesetz für Magnetfelder:
Induktionsgesetz von Faraday:
Ampère'sches Durchflutungsgesetz:
Wellengleichungen
für das elektrische Feld:
für das magnetische Feld:
allgemeine Wellengleichung:
eindimensionale Wellengleichung:
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle:
Elektrotechnik für Dummies. Das Lehrbuch
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage 2024
© 2024 Wiley-VCH GmbH, Boschstraße 12, 69469 Weinheim, Germany
All rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form. This book is published by arrangement with John Wiley and Sons, Inc.
Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Dieses Buch wird mit Genehmigung von John Wiley and Sons, Inc. publiziert.
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Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.
Coverfoto: BORIS – stock.adobe.comKorrektur: Matthias Delbrück
Print ISBN: 978-3-527-72026-2ePub ISBN: 978-3-527-84055-7
Professor Dr.-Ing. Michael Felleisen lehrt seit 1999 an der Fakultät für Technik der Hochschule Pforzheim. Nach der Ausbildung zum Mess- und Regelmechaniker studierte er Elektrotechnik mit Vertiefung Regelungstechnik bei Prof. Dr. Dr. Otto Föllinger an der Universität (TH) Karlsruhe. Anschließend arbeitete er als Automatisierungsingenieur. Er promovierte1998 am Lehrstuhl für Prozessleittechnik der RWTH Aachen bei Prof. Dr. Martin Polke, bevor er 1999 den Ruf an die Hochschule Pforzheim annahm.
Seine Aufgabenschwerpunkte in der Lehre sind Elektrotechnik, Regelungstechnik, Automatisierungstechnik, Modellbildung und Erneuerbare Energietechnologien. Für die Elektro-, Regelungs- und Automatisierungstechnik leitet er die Lehr- und Projektlabore. Seine Forschungsaufgaben liegen in der Entwicklung der formalen Prozessbeschreibung und in der Modellbildung dynamischer Systeme.
Im Jahre 2005 wurde Michael Felleisen der Landeslehrpreis von Baden-Württemberg verliehen. Von 2007 bis 2011 war er hauptamtlicher Prorektor der Hochschule Pforzheim und verantwortlich für den Ausbau neuer Studiengänge, die er 2011 bis 2014 als Prodekan und Bereichsleiter der Informationstechnik in deren Umsetzung verantwortete. Von 2001 bis 2014 war er im Beirat der Fachzeitschrift Automatisierungstechnische Praxis (atp), seit 2003 ist er im Förderkreis und dem Redaktionsbeirat des P&A-Kompendiums. Im WILEY Verlag veröffentlichte er 2015 die Erstauflage zum Buch »Elektrotechnik für Dummies«, zu dem seit 2019 die zweite Auflage vorliegt. Weiterhin ist 2019 das zugehörige »Übungsbuch Elektrotechnik für Dummies« mit einer Vielzahl von Aufgaben und ausführlichen Lösungswegen erschienen. Im Jahre 2021 ergänzte er diese Reihe durch die Erstauflage des Buches »Wechselstromtechnik für Dummies«.
Mehr Informationen finden Sie unter www.hs-pforzheim.de
Bücher zu schreiben, macht viel Spaß, ist jedoch eine herausfordernde Aufgabe und nimmt eine gehörige Portion Zeit in Anspruch. Dies gilt nun auch für dieses besondere Lehrbuch zur Elektrotechnik. Da diese Zeit für die Familie fehlt, gilt zuallererst mein herzlicher Dank meiner Frau Anja. Danke für Deine Unterstützung!
Weiterhin gilt mein Dank Marcel Ferner vom WILEY Verlag für seine Bereitschaft, die Betreuung dieses anspruchsvollen Projekts zu übernehmen, und für seine Unterstützung in Bezug auf die gesamte Dummie-Buchreihe.
Die umfangreiche Aufgabe, ein Buch zu schreiben, ist nie allein zu meistern; irgendwann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und verliert den Blick für die erforderlichen Details. Deshalb gilt ein besonderer Dank meinem Lektor, Diplom-Physiker Tobias Schwaibold, der es immer wieder in genialer Weise versteht, meine Gedanken in die richtige Richtung zu lenken.
Und zu guter Letzt gilt mein herzlicher Dank Ihnen, den Lesern dieses Buches, weil Sie Ihre kostbare Zeit damit verbringen, meinen Formulierungen und Erklärungsversuchen zu folgen. Ich hoffe, Sie werden dafür mit dem gewünschten Verständnis für die Elektrotechnik belohnt und werden alle anstehenden Prüfungen und Klausuren mit Bravour bestehen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit diesem besonderen Buch!
Cover
Titelblatt
Impressum
Über den Autor
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Annahmen über die Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: Echt spannend – wie Ladung, Strom und Spannung zusammenhängen
Kapitel 1: Ohne mathematische Grundlagen geht es nicht
Physikalische Größen und ihre Einheiten
Geradengleichungen, wohin das Auge blickt
Ohne den Logarithmus geht es nicht
Auch die Exponentialfunktion spielt mit
Dreiecke und ihre Winkel
Skalare und Vektoren zur Darstellung von Feldern
Aus zwei mach eins: Vektoren addieren
Das Skalarprodukt verbindet Vektoren
Das Vektorprodukt mit dem Kreuz
Ohne Schwingungen geht es nicht
An Ableitung und Integration führt kein Weg vorbei
Das Wunder der komplexen Rechnung
Lineare Gleichungssysteme und der Gauß'sche Algorithmus
Lösung einer Differenzialgleichung erster Ordnung
Zu guter Letzt: Sinus- und Kosinussatz
Kapitel 2: Das elektrische Feld und seine Wirkung
Das elektrische Feld und sein Drumherum
Praktische Elektrotechnik im Alltag
Kapitel 3: Wie Ladung zu elektrischem Strom wird
Der elektrische Strom und sein Fluss
Ohne Spannungsquelle fließt kein Strom
Die Kraft, die alles zusammenhält
Übung macht den Meister!
Kapitel 4: Spannung braucht Widerstände
Wie elektrische Spannung entsteht
Der elektrische Widerstand und sein Leitwert
Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände
Übung macht den Meister!
Kapitel 5: Spannung ist Strom mal Widerstand – das Ohm'sche Gesetz
Das Ohm'sche Gesetz
Muskelkater ade – elektrische Arbeit statt Muskelkraft!
Übung macht den Meister!
Teil II: Immer in die gleiche Richtung: Gleichstromkreise
Kapitel 6: Blick in die Steckdose – woher kommt der Strom?
Bezüge und Richtungen – das Zählpfeilsystem
Das Innenleben der Steckdose
Ideale Spannungs- und Stromquellen
Übung macht den Meister!
Kapitel 7: Widerstände in Reihen- und Parallelschaltung
In Reih und Glied – die Reihenschaltung
Die Parallelschaltung
Übung macht den Meister!
Kapitel 8: Maschen und Knoten – die Kirchhoff'schen Gesetze
Die Knotenregel
Die Maschenregel
Eine Patchworkdecke aus Knoten und Maschen
Geteilte Spannungen im belasteten Spannungsteiler
Die Wheatstone'sche Brückenschaltung
Übung macht den Meister!
Teil III: Der Kondensator und das elektrische Feld
Kapitel 9: Die elektrische Feldstärke und ihr Potenzial
Volle Ladung – die Wirkung des elektrischen Feldes
Feldstärke im homogenen Feld
Feldstärke im inhomogenen Feld
Das Potenzial und der kleine, aber feine Unterschied
Übung macht den Meister!
Kapitel 10: Der elektrische Fluss und seine Begleiter
Aus der Influenz wird ein elektrischer Fluss
Die elektrische Flussdichte treibt an
Die Dielektrizitätskonstante und der Materialeinfluss
Übung macht den Meister!
Kapitel 11: Elektrostatische Felder leicht berechnet
Das elektrische Feld der geladenen Kugel
Das elektrische Feld in der Umgebung mehrerer Ladungen
Das Feld eines langen, geraden Leiters
Übung macht den Meister!
Kapitel 12: Kapazitäten und ihre Folgen
Definition der Kapazität
Die Kapazität des Plattenkondensators
Die Kapazität des Kugelkondensators
Die Kapazität des Zylinderkondensators
Kondensatoren verschaltet
Übung macht den Meister!
Kapitel 13: Der Ladevorgang beim Kondensator
Ein Kondensator wird aufgeladen
Der Kondensator entlädt sich wieder
Dann war da noch die Spannung am Widerstand
Übung macht den Meister!
Kapitel 14: Die Energiedichte wird zur Kraft
Energiedichte im elektrostatischen Feld
Kräfte zwischen Elektroden
Übung macht den Meister!
Teil IV: Spulen und der Magnetismus
Kapitel 15: Das Magnetfeld stromdurchflossener Leiter
Der Stab unter den Magneten
Magnetfeld eines langen, stromdurchflossenen Leiters
Die Zylinderspule
Ganz speziell: Die Toroidspule
Kapitel 16: Wichtige magnetische Feldgrößen
Magnetische Feldstärke und Durchflutung
Vom magnetischen Fluss zur Flussdichte
Übung macht den Meister!
Kapitel 17: Das Durchflutungsgesetz von Ampère
Von der Umlaufspannung zur Durchflutung
Experimentelle Überprüfung des Durchflutungsgesetzes
Anwendungsbeispiel zum Durchflutungsgesetz
Übung macht den Meister!
Kapitel 18: Das Ohm'sche Gesetz für den Magnetismus
Übung macht den Meister!
Kapitel 19: Herr Lorentz und die Kraft im magnetischen Feld
Der stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld
Das Prinzip des Elektromotors
Bewegte Ladung im Magnetfeld – die Lorentzkraft
Leiter ziehen sich an
Übung macht den Meister!
Kapitel 20: Induktion frei nach Faraday
Induktion durch Bewegung
Das Induktionsgesetz für mehrere Leiterschleifen
Kapitel 21: Selbst ist die Induktion
Entstehung und Wirkung der Selbstinduktion
Induktivität von Eisenspulen und Permeabilität
Energie des magnetischen Feldes
Ähnliche Geschwister – Analogien zwischen dem elektrischen und dem magnetischen Feld
Übung macht den Meister!
Teil V: Der Gleichstrommotor und das elektromagnetische Feld
Kapitel 22: Der Magnetismus treibt an
Vom Geräteschema zum Ersatzschaltbild
Ersatzschaltbild des Gleichstrommotors
Kapitel 23: Eine Drehbewegung erzeugt Vortrieb
Kennwerte des Motors
Erregungsarten des Motors
Fall mir nicht zur Last!
Übung macht den Meister!
Teil VI: Stetig hin und her: Wechselstromkreise
Kapitel 24: Das Auf und Ab der sinusförmigen Wechselgrößen
Von der Gleich- zur periodischen Wechselgröße
Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung
Übung macht den Meister!
Kapitel 25: Kennwerte und ihre Wirkung
Amplitude, Augenblickswert und die Frequenz
Wer hat die Phase verschoben?
Wechselgrößen und ihre Mittelwerte
Übung macht den Meister!
Kapitel 26: Aus Linien werden Zeiger
Vorteile des Zeigerdiagramms
Komplexe Darstellung sinusförmiger Wechselgrößen
Übung macht den Meister!
Teil VII: Widerstand, Spule und Kondensator im Wechselstromkreis
Kapitel 27: Der Scheinwiderstand und sein Leitwert
Kapitel 28: Der Wirkwiderstand und sonst nichts
Ohm'scher Widerstand an Wechselstrom
Leistung am Ohm'schen Widerstand
Übung macht den Meister!
Kapitel 29: An der Induktivität kommt der Strom zu spät
Die Spule an Wechselstrom
Leistung an der Spule
Jetzt wird's komplex!
Übung macht den Meister!
Kapitel 30: Am Kondensator eilt der Strom vor
Der Kondensator an Wechselstrom
Leistung am Kondensator
Und
wieder
wird es komplex!
Übung macht den Meister!
Vergleich der Grundschaltungen an Wechselstrom
Teil VIII: Gemischte Schaltungen im Wechselstromkreis
Kapitel 31: Alles in Reihenschaltung: Widerstand, Spule und Kondensator
Reihenschaltung von Widerstand und Spule
Reihenschaltung von Widerstand und Kondensator
Reihenschaltung von Widerstand, Spule und Kondensator
Reihenresonanz
Reihenschaltung komplexer Widerstände
Die Spannungsteilerregel für komplexe Widerstände
Übung macht den Meister!
Kapitel 32: Alles parallel: Widerstand, Spule und Kondensator
Parallelschaltung von Widerstand und Spule
Parallelschaltung von Widerstand und Kondensator
Parallelschaltung von Widerstand, Spule und Kondensator
Parallelresonanz
Parallelschaltung komplexer Leitwerte
Stromteilerregel für komplexe Leitwerte
Übung macht den Meister!
Kapitel 33: Von der Reihen- zur Parallelschaltung: Der Ersatzzweipol
Ersatz für die Parallelschaltung
Ersatz für die Reihenschaltung
Übung macht den Meister!
Kapitel 34: Wechselnde Leistungen
Leistung bei Wirklast – Wirkleistung am Ohm'schen Widerstand
Leistung bei induktiver Belastung – Blindleistung der Spule
Leistung bei kapazitiver Belastung – die Blindleistung des Kondensators
Komplexe Leistung
Scheinleistung und Leistungsfaktor
Blindleistungskompensation
Übung macht den Meister!
Teil IX: Frequenzgang, Ortskurve und Filterschaltungen
Kapitel 35: Oh je, das Bode-Diagramm
Der Frequenzgang und seine Eigenschaften
Die speziellen Eigenschaften des Bode-Diagramms
Kapitel 36: Frequenzkennlinien und Ortskurven braucht das Land
Die Frequenzkennlinie – auf dem Weg zum Bode-Diagramm
Was ist mit der Ortskurvendarstellung?
Beispiele zur Konstruktion der Ortskurve
Kapitel 37: Filterschaltungen mit Höhen und Tiefen
RC- und RL-Tiefpassschaltungen
RC- und RL-Hochpassschaltungen
RC-Bandpassschaltung
Übung macht den Meister!
Kapitel 38: Resonanzfälle durch Spannung oder Strom
Die Spannungsresonanz in Reihenschaltungen
Die Resonanzfrequenz und die Thomson'sche Schwingungsgleichung
Die Stromresonanz in Parallelschaltungen
Übung macht den Meister!
Teil X: Dreimal hin und her: Drehstrom und mehr
Kapitel 39: Aus einer Phase werden drei
Erzeugung des Dreiphasen-Wechselstroms
Der Generator zur Erzeugung von Drehstrom
Der Motor im Drehstromnetz
Kapitel 40: Der Stern und das Dreieck
Sternschaltung des Generators
Dreieckschaltung des Generators
Kapitel 41: Verbraucher an drei Phasen
Sternschaltung des Verbrauchers
Dreieckschaltung des Verbrauchers
Kapitel 42: Ohne Leistung bewegt sich nichts
Übung macht den Meister!
Teil XI: Die Maxwell'schen Gleichungen – aus Feldern werden Wellen
Kapitel 43: Felder ohne Ende
Das elektrische Feld und seine Besonderheiten
Weiter geht's mit dem magnetischen Feld
Die Materialgleichungen für das elektrische und das magnetische Felder
Übung macht den Meister!
Kapitel 44: Die Maxwell-Gleichungen in Integralform
Alternative Darstellungsformen der Maxwell-Gleichungen
Die Bedeutung der ersten Maxwell-Gleichung
Die Bedeutung der zweiten Maxwell-Gleichung
Die Bedeutung der dritten Maxwell-Gleichung
Die Bedeutung der vierten Maxwell-Gleichung
Hoch lebe die Elektrodynamik!
Übung macht den Meister!
Kapitel 45: Die Maxwell-Gleichungen in Differenzialform
Von der Fläche zum Volumen – der Gauß'sche Integralsatz
Die erste Maxwell-Gleichung in Differenzialform
Die zweite Maxwell-Gleichung in Differenzialform
Von der Linie zur Fläche – der Integralsatz von Stokes
Die dritte Maxwell-Gleichung in Differenzialform
Die vierte Maxwell-Gleichung in Differenzialform
Übung macht den Meister!
Kapitel 46: Aus Felder werden Wellen
Maxwells Herleitung einer Wellengleichung
Maxwells Wellengleichung für das magnetische Feld
Elektromagnetische Wellen und das Licht
Der Hertz'sche Nachweis elektromagnetischer Wellen
Übung macht den Meister!
Teil XII: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 47: Zehn wichtige Erfinder der Elektrotechnik
Teilchen beginnen zu wirken – Charles Auguste de Coulomb
Das Durchflutungsgesetz – André-Marie Ampère
Die unheimliche Kraft des Stromes – Hans Christian Oersted
Aus Magnetismus werden Ströme – Michael Faraday
Komplexe Zahlen und (viel) mehr – Johann Carl Friedrich Gauß
Vom dynamoelektrischen Prinzip zum Firmengründer – Werner von Siemens
Aus Gleich- wird Wechselstrom – Nikola Tesla
Irgendwie gehört alles zusammen – James Clerk Maxwell
Der Vater der Frequenzen – Heinrich Rudolf Hertz
Die Drehstromübertragung – Oskar von Miller
Kapitel 48: Zehn wichtige Einheiten und deren Bedeutung
Kapitel 49: Zehn Dekaden der Elektrizität im 19. Jahrhundert
Kapitel 50: Meine zehn Lieblingsbücher für die Elektrotechnik
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
End User License Agreement
Kapitel 1
Tabelle 1.1: Basisgrößen, Basiseinheiten und deren Kurzzeichen
Tabelle 1.2: Vorsätze, Vorsatzzeichen und Dezimalfaktoren
Tabelle 1.3: Abgeleitete gesetzliche Größen und ihre Einheiten
Tabelle 1.4: Charakteristische Funktionswerte der Sinus- und der Kosinusfunktion
Tabelle 1.5: Wichtige unbestimmte Integrale
Kapitel 4
Tabelle 4.1: Farbcodetabelle für Widerstände
Kapitel 21
Tabelle 21.1: Die wichtigsten Größen im elektrischen und im magnetischen Feld
Kapitel 30
Tabelle 30.1: Grundgleichungen für Wechselstromkreise
Kapitel 35
Tabelle 35.1: Spannungsverhältnisse und ihre dB-Werte
Kapitel 36
Tabelle 36.1: Regeln zur Konstruktion einfacher Ortskurven
Kapitel 43
Tabelle 43.1: Größen im elektrischen und magnetischen Feld
Kapitel 45
Tabelle 45.1: Die vier Maxwell-Gleichungen in Integral- und in Differenzialform
Kapitel 46
Tabelle 46.1: Die vier Maxwell-Gleichungen in Differenzialform
Tabelle 46.2: Die vier Maxwell-Gleichungen in Differenzialform für das Vakuum
Kapitel 1
Abbildung 1.1: Hauptform der Geraden
Abbildung 1.2: Einfaches Dreieck
Abbildung 1.3: Rechtwinkliges Dreieck
Abbildung 1.4: Vektor im kartesischen Koordinatensystem
Abbildung 1.5: Addition und Länge von Vektoren
Abbildung 1.6: Skalarprodukt zweier Vektoren
Abbildung 1.7: Vektor- oder Kreuzprodukt zweier Vektoren
Abbildung 1.8: Sinus- und Kosinusfunktion
Abbildung 1.9: Differenziation und Tangente
Abbildung 1.10: Integration und Flächenintegral
Abbildung 1.11: Darstellung einer komplexen Zahl in der Elektrotec...
Abbildung 1.12: Konjugiert komplexe Zahl
Abbildung 1.13: Komplexe Zahl in Polarkoordinaten
Abbildung 1.14: Wirkung der Drehung des Zeigers
Abbildung 1.15: Arkustangensfunktion
Abbildung 1.16: Drehung des Zeigers um +90°
Abbildung 1.17: Anwendungsbeispiel zur komplexen Rechnung
Abbildung 1.18: Zeitverlauf einer Differenzialgleichung erster Ord...
Abbildung 1.19: Winkelberechnung mit dem Kosinussatz
Kapitel 2
Abbildung 2.1: Feldlinien zur Darstellung des elektrischen Feldes
Abbildung 2.2: Schematische Zeichnung eines elektrischen Rasierer...
Abbildung 2.3: Schaltskizze eines elektrischen Haartrockners
Kapitel 3
Abbildung 3.1: Stromwaage von Ampère
Abbildung 3.2: Schaltbild eines einfachen Stromkreises
Abbildung 3.3: Bewegung der Ladungsträger im Leiter
Abbildung 3.4: Fluss der Ladungsträger im Stromkreis
Abbildung 3.5: Verlauf von Ladung
Q
und Strom
I
über der Zeit
t
Kapitel 4
Abbildung 4.1: Voltas Elektrometer
Abbildung 4.2: Elektronenbewegung in metallischen Leitern
Abbildung 4.3: Widerstand mit fünfteiligem Farbcode
Abbildung 4.4: Temperaturabhängigkeit des spezifischen Materialwi...
Abbildung 4.5: Temperaturabhängigkeit von Halbleiterwiderständen
Kapitel 5
Abbildung 5.1: Ohm'sche Drehwaage
Abbildung 5.2: Strom-Spannungs-Kennlinie aus dem Ohm'schen Gesetz
Abbildung 5.3: Anschluss des Gleichstrommotors zu Aufgabe 5.1
Kapitel 6
Abbildung 6.1: Mögliche Schaltbilder einer Spannungsquelle
Abbildung 6.2: Stromrichtung im Schaltbild
Abbildung 6.3: Erzeuger- und Verbraucher-Zählpfeilsystem
Abbildung 6.4: Ersatzschaltbild einer Spannungsquelle
Abbildung 6.5: Grundstromkreis mit Spannungsquelle und Verbrauche...
Abbildung 6.6: Kurzschlussfall des Verbrauchers
Abbildung 6.7: Leerlauf des Verbrauchers
Abbildung 6.8: Anpassung über die Spannungs-Strom-Kennlinie
Abbildung 6.9: Reale und ideale Spannungsquelle
Abbildung 6.10: Skizze des Stromkreises zu Aufgabe 6.3
Abbildung 6.11: Gesuchte Kennlinie zu Aufgabe 6.3
Kapitel 7
Abbildung 7.1: Reihenschaltung von Widerständen
Abbildung 7.2: Unbelasteter Spannungsteiler
Abbildung 7.3: Verbraucher mit Vorwiderstand
Abbildung 7.4: Spannungsabfall an elektrischen Leitungen
Abbildung 7.5: Parallelschaltung von Widerständen
Abbildung 7.6: Nebenwiderstand
Kapitel 8
Abbildung 8.1: Knotenregel oder erstes Kirchhoff'sches Gesetz
Abbildung 8.2: Maschenregel oder zweites Kirchhoff'sches Gesetz
Abbildung 8.3: Erweiterte Reihenschaltung (erster Schritt)
Abbildung 8.4: Erweiterte Reihenschaltung (zweiter Schritt)
Abbildung 8.5: Erweiterte Reihenschaltung (dritter Schritt)
Abbildung 8.6: Erweiterte Reihenschaltung (vierter Schritt)
Abbildung 8.7: Erweiterte Reihenschaltung (fünfter Schritt)
Abbildung 8.8: Erweiterte Reihenschaltung (sechster Schritt)
Abbildung 8.9: Erweiterte Parallelschaltung (erster Schritt)
Abbildung 8.10: Erweiterte Parallelschaltung (zweiter Schritt)
Abbildung 8.11: Erweiterte Parallelschaltung (dritter Schritt)
Abbildung 8.12: Erweiterte Parallelschaltung (vierter Schritt)
Abbildung 8.13: Erweiterte Parallelschaltung (fünfter Schritt)
Abbildung 8.14: Gemischte Schaltung (Rechenbeispiel)
Abbildung 8.15: Belasteter Spannungsteiler
Abbildung 8.16: Brückenschaltung nach Wheatstone
Abbildung 8.17: Erweiterte Reihenschaltung zu Aufgabe 8.1
Abbildung 8.18: Erweiterte Parallelschaltung zu Aufgabe 8.2
Abbildung 8.19: Verstärkerschaltung einer E-Gitarre zu Aufgabe 8...
Abbildung 8.20: Vereinfachte Verstärkerschaltung zu Aufgabe 8.3
Abbildung 8.21: Gemischte Schaltung zu Aufgabe 8.4
Abbildung 8.22: Maschenregel nach Kirchhoff zu Aufgabe 8.4
Kapitel 9
Abbildung 9.1: Elektrisches Feld zwischen zwei Ladungen
Abbildung 9.2: Wirkung des elektrischen Feldes auf eine Ladung im...
Abbildung 9.3: Ein Plattenkondensator in Aktion – die elektrische...
Abbildung 9.4: Feldstärke im inhomogenen elektrischen Feld
Abbildung 9.5: Feldlinien und Äquipotenziallinien beim Plattenkon...
Kapitel 10
Abbildung 10.1: Zur Wirkung der Influenz
Abbildung 10.2: Elektrischer Fluss und Flussdichte beim Plattenk...
Abbildung 10.3: Vektorcharakter des elektrischen Flusses
Abbildung 10.4: Darstellung zum Gauß'schen Satz der Elektrostati...
Kapitel 11
Abbildung 11.1: Feld der geladenen Kugel
Abbildung 11.2: Skizze zum Feld der geladenen Kugel
Abbildung 11.3: Richtung der Flussdichte und der Flächennormalen...
Abbildung 11.4: Verlauf der Kosinusfunktion
Abbildung 11.5: Überlagerung der E-Felder zweier unterschiedlich...
Abbildung 11.6: Addition der Feldvektoren
Abbildung 11.7: Feld eines langen, geraden Leiters
Abbildung 11.8: Skizze des Experimentieraufbaus zu Aufgabe 11.2
Abbildung 11.9: Überlandleitung und Bergbahngondel zu Aufgabe 11...
Abbildung 11.10: Wirkung des Feldstärkevektors zu Aufgabe 11....
Abbildung 11.11: Wirkung des Feldstärkevektors zu Aufgabe 11....
Abbildung 11.12: Winkel des Gesamtfeldstärkevektors zu Aufgab...
Abbildung 11.13: Winkelbestimmung mittels Kosinussatz zu Aufgab...
Kapitel 12
Abbildung 12.1: Spannung und Ladung am Kondensator
Abbildung 12.2: Skizze zur Kapazität des Plattenkondensators
Abbildung 12.3: Kapazität des Plattenkondensators
Abbildung 12.4: Skizze zum Kugelkondensator
Abbildung 12.5: Geometrie des Kugelkondensators
Abbildung 12.6: Verlauf des
E
-Feldes über die Entfernung
r
aufge...
Abbildung 12.7: Skizze zum Zylinderkondensator
Abbildung 12.8: Geometrie des Zylinderkondensators
Abbildung 12.9: Parallelschaltung von Kondensatoren
Abbildung 12.10: Reihenschaltung von Kondensatoren
Abbildung 12.11: Reihenschaltung von Kondensatoren zu Aufgabe 1...
Abbildung 12.12: Gemischte Kondensatorschaltungen zu Aufgabe 12...
Abbildung 12.13: Skizze zum Koaxialkabel zu Aufgabe 12.4
Kapitel 13
Abbildung 13.1: RC-Stromkreis
Abbildung 13.2: Kennlinienverlauf der Kondensatorspannung bei Au...
Abbildung 13.3: Dynamisches Verhalten im RC-Stromkreis bei der A...
Abbildung 13.4: Kondensatorstrom im RC-Stromkreis bei Aufladung
Abbildung 13.5: RC-Stromkreis beim Entladevorgang
Abbildung 13.6: Kondensatorspannung im RC-Stromkreis bei Entladu...
Abbildung 13.7: Spannungsverläufe im RC-Stromkreis bei Aufladung
Abbildung 13.8: Spannungsverläufe im RC-Stromkreis bei Entladung
Abbildung 13.9: Schaltung zur Entladung des Kondensators
Abbildung 13.10: Entladekurve des Kondensators
Kapitel 14
Abbildung 14.1: Energiespeicherung im Kondensator
Abbildung 14.2: Kräfte zwischen zwei Elektroden eines Kondensato...
Kapitel 15
Abbildung 15.1: Stabmagnet mit Feldlinienverlauf
Abbildung 15.2: Magnetische Feldlinien um einen stromdurchflosse...
Abbildung 15.3: Rechte-Hand-Regel
Abbildung 15.4: Zylinderspule – Zeichnung mit Leiter
Abbildung 15.5: Zylinderspule – Schnitt durch den Stromleiter
Abbildung 15.6: Zylinderspule – Feldlinien
Abbildung 15.7: Zylinderspule – Schnitt durch die Spule
Abbildung 15.8: Ringkernspule
Kapitel 16
Abbildung 16.1: Wirkung der Zylinderspule auf die Nadel
Abbildung 16.2: Zur Berechnung des Drehmoments auf die Magnetnad...
Abbildung 16.3: Ringkernspule mit dem mittleren Radius
r
m
Abbildung 16.4: Feldstärke bei einem Einzelleiter
Abbildung 16.5: Magnetische Flussdichte und Flächenelement
Kapitel 17
Abbildung 17.1: Magnetische Umlaufspannung im H-Feld eines Leite...
Abbildung 17.2: Magnetische Umlaufspannung im
H
-Feld eines Leite...
Abbildung 17.3: Feldlinienverlauf in einem Hufeisenmagnet
Abbildung 17.4: Umlauf beim Durchflutungsgesetz
Abbildung 17.5: H-Feld eines stromdurchflossenen Leiters
Abbildung 17.6: Bestimmung des Wegelements
Abbildung 17.7: Verlauf der magnetischen Feldstärke außerhalb de...
Abbildung 17.8: Magnetische Feldstärke innerhalb und außerhalb d...
Abbildung 17.9: Das Leiterpaar zu Aufgabe 17.2
Abbildung 17.10: Zur Wirkung des Feldstärkevektors zu Aufgabe...
Abbildung 17.11: Zur Wirkung des Feldstärkevektors zu Aufgabe...
Abbildung 17.12: Winkel des Gesamtfeldstärkevektors zu Aufgabe ...
Abbildung 17.13: Zur Winkelbestimmung mittels Kosinussatz zu Au...
Kapitel 18
Abbildung 18.1: Ringspule mit Radius r und Durchmesser d
Kapitel 19
Abbildung 19.1: Die Kraftwirkung des Magnetfelds
Abbildung 19.2: Die Kraftwirkung auf den stromdurchflossenen Lei...
Abbildung 19.3: Das Funktionsprinzip eines Elektromotors
Abbildung 19.4: Abstoßung zweier paralleler Leiter
Abbildung 19.5: Anziehung zweier paralleler Leiter
Abbildung 19.6: Leiterschleife im Magnetfeld zu Aufgabe 19.1
Abbildung 19.7: Kraftwirkung auf die Leiterteile zu Aufgabe 19.1
Abbildung 19.8: Betrag und Richtung der Gesamtkraft in Aufgabe 1...
Abbildung 19.9: Leiterdreieck zu Aufgabe 19.2
Abbildung 19.10: Kraft auf Leiter 2 zu Aufgabe 19.2
Abbildung 19.11: Bestimmung des Winkels zu Aufgabe 19.2
Abbildung 19.12: Winkelbestimmung mittels Kosinussatz zu Aufgab...
Abbildung 19.13: Kraftwirkung auf das Elektron zu Aufgabe 19.3
Abbildung 19.14: Messanordnung ohne Flugbahn zu Aufgabe 19.3
Abbildung 19.15: Messanordnung mit Flugbahn des Elektrons zu Au...
Kapitel 20
Abbildung 20.1: Induktionsspannung durch Bewegung des Leiters
Kapitel 21
Abbildung 21.1: Selbstinduktion in einer Ringspule
Abbildung 21.2: Schaltsymbole der Grundzweipole der Elektrotechn...
Abbildung 21.3: Bestimmung des Flächenelements zu Aufgabe 21.3
Abbildung 21.4: Parallelität der Vektoren in Aufgabe 21.3
Kapitel 22
Abbildung 22.1: Gerätetechnische Darstellung des Gleichstrommoto...
Abbildung 22.2: Prinzip der elektromechanischen Energieumwandlun...
Abbildung 22.3: Funktionsprinzip des Gleichstrommotors (Detailan...
Abbildung 22.4: Leiterschleifendrehung um 90°
Abbildung 22.5: Funktionsprinzip des Kommutators
Abbildung 22.6: Ersatzschaltbild des Gleichstrommotors
Abbildung 22.7: Ankerkreis des Motors aus dem Ersatzschaltbild
Abbildung 22.8: Zeitlicher Verlauf des Ankerstroms
Abbildung 22.9: Veränderung der Zeitkonstanten T
Abbildung 22.10: Mechanische Bewegung des Motors mit Last
Kapitel 23
Abbildung 23.1: Übergang zum stationären Zustand im Ankerkreis
Abbildung 23.2: Drehmomentverlauf des Gleichstrommotors
Abbildung 23.3: Erregungsarten des Gleichstrommotors
Abbildung 23.4: Kennlinie eines Gleichstrommotors mit Hubwerk
Abbildung 23.5: Ein quadratisches Lastmoment führt zu einer kubi...
Abbildung 23.6: Stationäre Motorenkennlinien
Abbildung 23.7: Bestimmung des Arbeitspunkts AP
Abbildung 23.8: Kennlinienverlauf Motor und Ventilator zu Aufgab...
Abbildung 23.9: Versuchsaufbau der Leiterschleife zu Aufgabe 23....
Abbildung 23.10: Ladungsverschiebung und Induktionsspannung zu ...
Abbildung 23.11: Abstoßung und Bremskraft zu Aufgabe 23.3
Kapitel 24
Abbildung 24.1: Faradays Versuchsaufbau
Abbildung 24.2: Grafische Darstellung von Gleichgrößen
Abbildung 24.3: Periodische Sägezahnfunktion
Abbildung 24.4: Periodische Zickzackfunktion
Abbildung 24.5: Sinusförmige Wechselgröße
Abbildung 24.6: Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung
Abbildung 24.7: Fläche der Leiterschleife mit Vektor der Flächen...
Abbildung 24.8: Spannungsverlauf am Spulenabgriff bei der Rotati...
Abbildung 24.9: Induktionsspannung und Scheitelwert
Abbildung 24.10: Darstellung der komplexen Zahl zu Aufgabe 24...
Abbildung 24.11: Darstellung der komplexen Zahl zu Aufgabe 24...
Abbildung 24.12: RL-Hochpassschaltung zu Aufgabe 24.3
Abbildung 24.13: Filterschaltung zu Aufgabe 24.4
Kapitel 25
Abbildung 25.1: Amplitude und Augenblickswert
Abbildung 25.2: Periode und Periodendauer
Abbildung 25.3: Spannungsverlauf und Nullphasenwinkel
Abbildung 25.4: Phasenverschiebungswinkel
Abbildung 25.5: Spannung- und Stromverlauf bei einer Spule
Abbildung 25.6: Gleichanteil einer periodischen Funktion
Abbildung 25.7: Widerstand an Gleich- und Wechselspannung
Abbildung 25.8: Zeitverlauf der Leistung am Widerstand bei Wechs...
Abbildung 25.9: Verlauf der Sinusfunktion
Abbildung 25.10: Sinusförmiger Strom und dessen Effektivwert
Abbildung 25.11: Phasenverschiebungs- und Nullphasenwinkel zu A...
Kapitel 26
Abbildung 26.1: Addition zweier Spannungen im Liniendiagramm
Abbildung 26.2: Übergang vom Zeiger- zum Liniendiagramm
Abbildung 26.3: Zeigerdiagramm mit vollem Zeigerumlauf
Abbildung 26.4: Geometrische Addition von Zeigern
Abbildung 26.5: Ermittlung des Augenblickswerts
Abbildung 26.6: Phasenverschiebung zweier Wechselgrößen
Abbildung 26.7: Komplexe Darstellung einer Spannung
Abbildung 26.8: Zeigerdiagramm mit Amplituden zu Aufgabe 26.1
Abbildung 26.9: Zeigerdiagramm mit Effektivwerten zu Aufgabe 26....
Abbildung 26.10: Zeiger- und Liniendiagramm zu Aufgabe 26.3
Abbildung 26.11: Zeiger- und Liniendiagramm zu Aufgabe 26.4
Abbildung 26.12: Zeigerdiagramm mit Effektivwerten zu Aufgabe 2...
Kapitel 27
Abbildung 27.1: Sinusförmige Spannung und Strom am Zweipol
Abbildung 27.2: Komplexer Widerstand in der Gauß'schen Zahlenebe...
Abbildung 27.3: Komplexer Leitwert in der Gauß'schen Zahlenebene
Kapitel 28
Abbildung 28.1: Spannung und Strom am Wirkwiderstand
Abbildung 28.2: Schaltung zu Aufgabe 28.3
Kapitel 29
Abbildung 29.1: Spannung und Strom an der Spule
Kapitel 30
Abbildung 30.1: Spannung und Strom am Kondensator
Kapitel 31
Abbildung 31.1: Reihenschaltung von Widerstand und Spule
Abbildung 31.2: Zeigerdiagramm für eine Reihenschaltung von Wide...
Abbildung 31.3: Ein Spannungsdreieck lässt sich bequem mithilfe ...
Abbildung 31.4: Widerstandsdreieck für eine Reihenschaltung von ...
Abbildung 31.5: Reihenschaltung von Widerstand und Kondensator
Abbildung 31.6: Zeigerdiagramm für eine Reihenschaltung von Wide...
Abbildung 31.7: Das Spannungsdreieck für die Reihenschaltung von...
Abbildung 31.8: Widerstandsdreieck für die Reihenschaltung aus W...
Abbildung 31.9: Reihenschaltung von Widerstand, Spule und Konden...
Abbildung 31.10: Zeigerdiagramm für die Reihenschaltung aus Wid...
Abbildung 31.11: Das Spannungsdreieck für die Reihenschaltung a...
Abbildung 31.12: Widerstandsdreieck für die Reihenschaltung aus...
Abbildung 31.13: Verhältnis der Blindwiderstände bei der Reihen...
Abbildung 31.14: Reihenschaltung komplexer Widerstände mit Ersa...
Abbildung 31.15: Spannungsteiler für komplexe Widerstände
Abbildung 31.16: Reihenschaltung von Vorwiderstand und realer S...
Abbildung 31.17: Skizze zur Berechnung von Vor- und Scheinwider...
Abbildung 31.18: Schaltung und Widerstandsdreieck zu Aufgabe 31...
Abbildung 31.19: Schaltung zu Aufgabe 31.4
Abbildung 31.20: Zeigerdiagramm und Widerstandsdreieck zu Aufga...
Kapitel 32
Abbildung 32.1: Parallelschaltung von Widerstand und Spule
Abbildung 32.2: Zeigerdiagramm für die Parallelschaltung von Wid...
Abbildung 32.3: Im rechtwinkligen Stromdreieck für die Parallels...
Abbildung 32.4: Leitwertdreieck für die Parallelschaltung aus Wi...
Abbildung 32.5: Parallelschaltung von Widerstand und Kondensator
Abbildung 32.6: Zeigerdiagramm der Parallelschaltung von Widerst...
Abbildung 32.7: Stromdreieck mit Dreieck von Pythagoras
Abbildung 32.8: Leitwertdreieck für die Parallelschaltung aus Wi...
Abbildung 32.9: Parallelschaltung von Widerstand, Spule und Kond...
Abbildung 32.10: Zeigerdiagramm für die Parallelschaltung von W...
Abbildung 32.11: Das Stromdreieck für die Parallelschaltung ein...
Abbildung 32.12: Leitwertdreieck
Abbildung 32.13: Verhältnis der Blindleitwerte
Abbildung 32.14: Parallelschaltung komplexer Leitwerte
Abbildung 32.15: Stromteiler für komplexe Leitwerte
Abbildung 32.16: Stromdreieck zu Aufgabe 32.1
Abbildung 32.17: Schaltung zu Aufgabe 32.2
Abbildung 32.18: Thaleskreis zu Aufgabe 32.2
Abbildung 32.19: Schaltung zu Aufgabe 32.3
Abbildung 32.20: Zeichnerische Lösung und Leitwertdreieck zu Au...
Abbildung 32.21: Schaltung zu Aufgabe 32.4
Abbildung 32.22: Leitwertdreieck zu Aufgabe 32.4
Kapitel 34
Abbildung 34.1: Leistungskurve für den Ohm'schen Widerstand
Abbildung 34.2: Leistungskurve für die Spule
Abbildung 34.3: Leistungskurve für den Kondensator
Abbildung 34.4: Komplexe Darstellung der Leistung
Abbildung 34.5: Induktiv wirkender Verbraucher für die Parallelk...
Abbildung 34.6: Stromdreieck ohne Parallelkompensation
Abbildung 34.7: Kompensation durch Parallelschaltung eines Konde...
Abbildung 34.8: Stromdreieck mit Parallelkompensation
Abbildung 34.9: Leistungsdreieck zur Parallelkompensation – link...
Abbildung 34.10: Leistungsdreieck zu Aufgabe 34.1
Abbildung 34.11: Leistungsdreieck ohne (links) und mit (rechts)...
Kapitel 35
Abbildung 35.1: Bode-Diagramm eines VZ
1
-Glieds
Kapitel 36
Abbildung 36.1: Komplexer Zeiger des I-Glieds
Abbildung 36.2: Frequenzkennlinie des I-Glieds
Abbildung 36.3: Bereinigte Frequenzkennlinie des I-Glieds
Abbildung 36.4: Endgültige Frequenzkennlinie des I-Glieds
Abbildung 36.5: Amplituden- und Phasengang im Bode-Diagramm des ...
Abbildung 36.6: Frequenzkennlinie eines P- und dreier VZ
1
-Gliede...
Abbildung 36.7: Ortskurve (oben) und Frequenzkennlinie (unten)
Abbildung 36.8: Entwicklung der Ortskurve über die konforme Abbi...
Abbildung 36.9: Verlauf der Ortskurve eines VZ
3
-Glieds
Abbildung 36.10: Ortskurve zum Frequenzgang der Abflussregelung
Abbildung 36.11: Reihenschaltung von Widerstand und Spule
Abbildung 36.12: Ortskurve des komplexen Widerstands der RL-Rei...
Abbildung 36.13: Ortskurve zum komplexen Leitwert der RL-Reihen...
Abbildung 36.14: RC-Tiefpassschaltung
Abbildung 36.15: Ortskurve der RC-Tiefpassschaltung
Kapitel 37
Abbildung 37.1: Durchlass- und Sperrbereich einer Filterschaltun...
Abbildung 37.2: RC- und RL-Tiefpassschaltung
Abbildung 37.3: Verlauf der Arkustangensfunktion
Abbildung 37.4: Frequenzkennlinie eines Tiefpasses
Abbildung 37.5: RC- und RL-Hochpassschaltung
Abbildung 37.6: Frequenzkennlinie eines Hochpasses
Abbildung 37.7: RC-Bandpassschaltung
Abbildung 37.8: Frequenzkennlinie eines Bandpasses
Abbildung 37.9: Schaltung des RC-Hochpasses zu Aufgabe 37.1
Abbildung 37.10: Amplitudengang des RC-Hochpasses
Abbildung 37.11: Tiefpassschaltung zu Aufgabe 37.2
Kapitel 38
Abbildung 38.1: Resonanzkreis mit Widerstand, Spule und Kondensa...
Abbildung 38.2: Spannungs- (links) und Widerstands-»Dreieck« (re...
Abbildung 38.3: Resonanzkurven des Reihenresonanzkreises
Abbildung 38.4: Resonanzkreis mit Widerstand, Spule und Kondensa...
Abbildung 38.5: Stromdreieck des Resonanzkreises
Abbildung 38.6: Resonanzkurven des Parallelresonanzkreises
Kapitel 39
Abbildung 39.1: Erzeugung eines Einphasen-Wechselstroms
Abbildung 39.2: Erzeugung eines Dreiphasen-Wechselstroms
Abbildung 39.3: Liniendiagramm zum Spannungsverlauf bei Drehstro...
Abbildung 39.4: Generator zur Erzeugung von Drehstrom
Abbildung 39.5: Schaltung der Spulen des Drehstromgenerators
Abbildung 39.6: Motor im Drehstromnetz
Abbildung 39.7: Verlauf der Ströme des permanenterregten Drehstr...
Abbildung 39.8: Funktionsprinzip des permanenterregten Drehstrom...
Abbildung 39.9: Verlauf der Ströme und Lage des Rotors des Drehs...
Abbildung 39.10: Kraftwirkung der Magnetfelder und Drehrichtung...
Kapitel 40
Abbildung 40.1: Sternschaltung des Generators
Abbildung 40.2: Zeigerdiagramm für die Sternschaltung
Abbildung 40.3: Dreieckschaltung des Generators
Kapitel 41
Abbildung 41.1: Verbraucherseitige Sternschaltung mit Neutrallei...
Abbildung 41.2: Ermittlung des Gesamtstroms bei symmetrischer La...
Abbildung 41.3: Ermittlung des Gesamtstroms bei unsymmetrischer ...
Abbildung 41.4: Sternschaltung ohne angeschlossenen Neutralleite...
Abbildung 41.5: Verbraucherseitige Dreieckschaltung
Abbildung 41.6: Bestimmung der Außenleiterströme bei symmetrisch...
Kapitel 42
Abbildung 42.1: Verbindung von Generator und Verbraucher
Kapitel 43
Abbildung 43.1: Strahlenförmiger Verlauf des elektrischen Feldes
Abbildung 43.2: Experiment zur Darstellung der Kraft auf eine La...
Abbildung 43.3: Geschlossener Verlauf der magnetischen Feldlinie...
Abbildung 43.4: Magnetische Kraftwirkung auf ein geladenes Teilc...
Abbildung 43.5: Allgemeines Kreuzprodukt und magnetische Kraftwi...
Kapitel 44
Abbildung 44.1: Leitungsstrom und Verschiebungsstrom im Kondensa...
Abbildung 44.2: Skizze zur Hüllfläche in der ersten Maxwell-Glei...
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Impressum
Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Fangen Sie an zu lesen
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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Sie wollen die Elektrotechnik mit allen ihren faszinierenden Phänomenen kennen- und verstehen lernen? Herzlichen Glückwunsch, dann haben Sie mit diesem Buch die bestmögliche Wahl getroffen!
Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle, was Ihnen die Elektrotechnik überhaupt bringt? Nun, stellen Sie sich einmal vor, wir Menschen würden den gesamten Strom, den wir für unser tägliches Leben brauchen, aus einer einzigen Steckdose beziehen. Und dann käme irgendjemand auf die Idee, den Stecker aus dieser Steckdose zu ziehen! Was würde dann mit unserem Leben passieren?
Wir wären nicht mehr in der Lage, unser Trinkwasser zu fördern.
Mobiles Telefonieren wäre unmöglich.
Die Ampelanlagen auf den Straßen würden nichts mehr anzeigen – völliges Verkehrschaos wäre die Folge! (Von fahrenden E-Autos ganz zu schweigen!)
Im Winter würden Sie frieren, denn ohne Elektrizität ist der Betrieb von Wärmepumpen nicht mehr möglich.
Unsere Nahrungsversorgung käme zum Erliegen, weil alle Supermärkte auf Strom angewiesen sind.
Noch schlimmer würde es in unseren Krankenhäusern zugehen: Alle Verfahren zur Wiederherstellung unserer Gesundheit benötigen Elektrizität, vom Bohrer beim Zahnarzt bis hin zum Röntgengerät.
Überall würden wir am eigenen Leibe spüren, was passiert, wenn der elektrische Strom abgeschaltet ist. Unser gewohntes Leben käme völlig zum Erliegen!
Schon alleine an diesen wenigen Beispielen erkennen Sie, wie wichtig es ist, eine Vorstellung davon zu haben, wie Elektrotechnik funktioniert und was sie heute für uns bedeutet. In diesem Buch unternehmen wir gemeinsam eine spannende Reise durch die wichtigsten technischen Errungenschaften der Elektrotechnik – und Sie werden erstaunt sein, wie stark dieses Fachgebiet unser modernes Leben prägt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei dieser aufregenden Tour ins Land der Elektrotechnik!
In diesem Buch finden Sie von der Gleichstromtechnik über die Besonderheiten von Wechselstromkreisen und speziellen Filterschaltungen bis hin zu Drehstromtechnologien, Maxwell'schen Feldern und elektromagnetischen Wellen alles, was das Elektrotechniker-Herz begehrt. Alle Kapitel enthalten lehrreiche Übungsaufgaben und anhand ausführlicher Lösungsvorschläge können Sie in Einzelschritten Ihr Wissen überprüfen. Mehr noch: Sie können sich auf alle Eventualitäten bei Hochschul-Klausuren und -Prüfungen vorbereiten und werden Ihre Dozenten mit Ihrem Fachwissen in Erstaunen versetzen!
Um den Praxischarakter des Buches zu betonen, habe ich mich dazu entschieden, die Lösungen zu den in jedem Kapitel vorhandenen Übungsaufgaben nicht wie sonst üblich in einen separaten Anhang abzuschieben, sondern sie direkt im Anschluss an die Aufgabenstellung anzubieten. Denn in einem Lehrbuch wie diesem gehört meiner Meinung nach das erfolgreiche Üben zu den theoretischen Zusammenhängen dazu wie die Butter zum Brot. Nur die Übung macht den Meister! Und das wollen Sie doch werden, oder nicht?
Bevor wir losmarschieren, möchte ich mit zwei Mythen brechen, die die Elektrotechnik seit jeher in ein falsches Licht rücken. Zum einen taucht immer wieder die Behauptung auf: »Um Elektrotechnik zu verstehen, braucht man Mathematik … und von Mathematik habe ich keine Ahnung!« Zum anderen fallen seit Generationen in Vorlesungen die Worte: »Wie leicht zu sehen ist, folgt …!«
Ich habe als Student weder die Mathematik noch die Elektrotechnik »leicht gesehen« und schon gar nicht die »leichten Folgerungen« verstanden, die aus einer Gleichungszeile auf die nächste folgen sollten. Besonders frustrierend war es, wenn mathematische Herleitungen mit diesem Standardsatz gewürzt (oder gar durch ihn ersetzt) wurden. Habe ich mir nach der Vorlesung die Mühe gemacht, die beiden Gleichungszeilen verstehen zu wollen, war ich häufig überrascht, dass ich für dieses »leichte Sehen« eine ganze Seite von mathematischen Einzelschritten aufschreiben musste. Ich fand das damals extrem demotivierend. Und deshalb werde ich für Sie alle einzelnen Rechenschritte aufzeigen und erklären, auch wenn diese noch so elementar sind. Versprochen! Schließlich möchte ich Ihnen den Zauber der Elektrotechnik verständlich machen, ohne dass dieser von anderen (mathematischen) Einflüssen verdeckt wird. Dieses Buch »Elektrotechnik für Dummies – Das Lehrbuch« zeichnet sich durchgehend dadurch aus, dass es treu dem Motto »Gesetze, Anwendungsbeispiele und Übungsaufgaben« folgt!
Alle in diesem Buch dargestellten Erkenntnisse der Elektrotechnik wurden von Menschen entdeckt, die vor hundert und mehr Jahren wirkten. Die Phänomene, die sie nach schweißtreibenden Experimenten erkannten, mussten sie so beschreiben, dass diese Beschreibungen für andere Menschen nachvollziehbar waren. Die »universelle Sprache«, der sich diese Menschen bedienten, war und ist die Mathematik, die von allen Wissenschaftlern auf unserer Welt gleichermaßen verstanden wird. Die Mathematik, die wir brauchen, um die Phänomene der Elektrotechnik zu beschreiben und zu verstehen, ist also kein Hexenwerk, sondern ein Handwerk. Die Mathematik in diesem Buch ist mit dem Lehrinhalt der gymnasialen Oberstufe vergleichbar, auch wenn die Gleichungen gelegentlich unverständlich aussehen mögen. Wenn Sie beispielsweise zum ersten Mal mit der Gleichung
für das Durchflutungsgesetz konfrontiert werden, haben Sie sicher die Befürchtung, eine solche Integralgleichung ohne tiefergehende Mathematikkenntnisse niemals verstehen zu können – geschweige denn, sie zu lösen, oder? Doch der Schein trügt! Sie werden in diesem Buch erfahren, dass wir Ingenieure ein solches komplexes Integral nicht auf demselben abstrakten Level zu lösen brauchen wie ein Mathematiker. Stattdessen definieren wir Randbedingungen, mit deren Hilfe sich solch ein Integral mit ganz elementaren Rechenschritten lösen lässt. Also haben Sie bitte keine Sorge, dass die Mathematik Ihnen auf unserer Reise durch das Reich der Elektrotechnik zum Stolperstein werden könnte. Wir schaffen das gemeinsam, versprochen!
Lassen Sie uns nun gemeinsam aufbrechen in die interessante Welt dieser einzigartigen Elektrotechnik …!
Dieses Buch führt Sie in die grundlegenden Zusammenhänge der Elektrotechnik ein, damit Sie verstehen, was das Elektron treibt, dem wir so gut wie alle unsere heutigen technischen Errungenschaften verdanken. Der von Werner von Siemens (1816–1892) geprägte Begriff der Elektrotechnik setzt sich aus den beiden Wörtern »Elektro(n)« und »Technik« zusammen. Mit dem griechischen Wort »Elektron« (oder auf Lateinisch »Electrum«) ist Bernstein gemeint: Dieses Material ist in der Lage, leichte Gegenstände »elektrisch« anzuziehen, wenn Sie ihn zuvor mit einem trockenen Tuch reiben. Probieren Sie es einfach einmal aus, Sie werden staunen!
Die technische Nutzung elektrischer Energie konnte erst beginnen, nachdem um das Jahr 1800 herum eine Reihe wichtiger Entdeckungen gemacht waren: Das Prinzip der elektrischen Batterie von Alessandro Volta (1745–1827) gehört dazu wie auch die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen der Elektrizität und dem Magnetismus durch Christian Oersted (1777–1851). Oersted erkannte, dass eine Magnetnadel neben einem vom Strom durchflossenen Leiter eine Auslenkung erfährt, was ab 1820 die Neugierde weiterer Erfinder weckte. Einer der wichtigsten von ihnen, Michael Faraday (1791–1867), erkannte 1831 die elektromagnetische Induktion, dank derer wir heute Generatoren zur Stromerzeugung nutzen können. Und schließlich trug die Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips durch Werner von Siemens zum Bau von Dynamomaschinen bei, ohne die wir in unseren Kraftwerken keinen elektrischen Strom »generieren« könnten.
Alle diese Zusammenhänge werden in diesem Buch in nachvollziehbaren Schritten erklärt, egal ob Sie Ingenieur- oder Naturwissenschaften studieren oder sich einfach nur so für diese spannende Technologie interessieren. Egal, ob Sie an einer Universität oder einer Hochschule studieren, ob Sie an einer Berufsschule oder einem Gymnasium sind, oder ob Sie einfach nur neugierig auf die Elektrotechnik schauen wollen – dieses Buch ist für Sie geschrieben!
Dieses Buch beinhaltet einige wenige Konventionen zur Schreibweise:
Vektoren,
also physikalische Größen, die einen Betrag und eine Richtung haben, werden mit einem Pfeil über der Größe versehen, wie beispielsweise die elektrische Feldstärke .
Physikalische und technische Größen
sind
kursiv
geschrieben, Einheiten tauchen hingegen in steiler Schrift auf. Bei der Größe
m
handelt es sich also um die physikalische Größe der »Masse«, während ein nicht kursiv geschriebenes m für die Einheit »Meter« steht. Auch neue beziehungsweise wichtige Begriffe sind kursiv geschrieben.
Komplexe Variablen
sind
kursiv
geschrieben und werden zusätzlich durch Unterstreichung
U
gekennzeichnet.
Generisches Maskulinum:
der Einfachheit halber und des Textflusses wegen verwende ich in diesem Buch das generische Maskulinum. Selbstverständlich spreche ich an den entsprechenden Stellen Frauen und non-binäre Menschen gleichermaßen damit an.
Alle Teile dieses Buches sind so formuliert, dass Sie diese nicht hintereinander lesen müssen, sondern frei zwischen den Kapiteln hin- und herspringen können.
Die Lösungen der gestellten Übungsaufgaben sind vermutlich nur für diejenigen Leser relevant, die sich gerade auf eine Prüfung zur Elektrotechnik vorbereiten. Die zugehörigen detaillierten Lösungswege finden Sie gleich im Anschluss an die Aufgabenstellungen. Versuchen Sie bitte stets, die Übungsaufgaben zunächst mithilfe der Theorie des zugehörigen Kapitels eigenständig zu lösen, ohne sich den Lösungsweg anzuschauen! Die Lösungen kommen erst ins Spiel, wenn Sie das bei der Aufgabenstellung angegebene Ergebnis nicht herausbekommen oder Ihren eigenen Lösungsweg kontrollieren wollen (oder Ihnen ausnahmsweise gar kein Lösungsweg einfallen sollte). Beachten Sie bitte, dass die Übungsaufgaben so angeordnet sind, dass sie schrittweise von einfachen zu komplexeren Anforderungen führen.
Beim Schreiben dieses Buches bin ich von folgenden Annahmen über Sie, die Leser dieses Buches, ausgegangen:
Sie interessieren sich für die Zusammenhänge und Erklärungen rund um die Phänomene der Elektrotechnik.
Sie wollen etwas Neues lernen oder bekanntes Wissen festigen.
Sie sind mit den mathematischen Gesetzen und Vorgehensweisen für die gymnasiale Oberstufe vertraut.
Sie haben Interesse an Physik, was eine wichtige Basis für die Elektrotechnik darstellt.