4,99 €
Sie erhalten: Eine lange Kurzgeschichte wo ein Spruch auf den Nächsten folgt und ein Passwort zu kostenlosem Zugang zu weiteren Geschichten und Liedern des Autors. Hinweis: Das Buch ist eher für etwas größere Kinder, Rabauken und Erwachsene. Kleinere Kinder werden keinen Schaden davon tragen, aber dann wohl viele Sprüche nicht verstehen. Oder: Zusammen lesen, zusammen lachen! Der Autor über das Buch: "Sehr geehrtes Publikum, ich freue mich, dass diese Geschichte nun endlich als Büchlein erscheinen kann. Zusätzlich schenke ich Ihrem Kind noch mein Hörbuch, welches etwa 46 Minuten geht. Und etwas ebenso lange, wird der Lesespaß bei zügigem Lesen sein! Ich gebe mein großes Ehrenwort, dass es jede Menge zu lachen gibt. Um dem Spaß etwas Gegensatz zu liefern, fängt die Geschichte erst ein wenig ernst an und entfaltet dann bis zum Ende ein nahezu pauseloses Witze- und Sprüchefeuerwerk, das wirklich Seinesgleichen sucht. Da bleibt kein Hühnerauge trocken. Es hat aber auch Tiefgang und Anspruch! Aber vor allem ist es unvergleichbar witzig! Es ist für große Kinder wunderbar geeignet, aber mindestens ebenso - auch für Erwachsene, die mal wieder herzlich lachen wollen. In dieser Kurzgeschichte sind Spannung und Sprüche mit Anspruch und Tiefgang auf 62 Seiten. Da wird jeder Lesefaulpelz zur Leseratte! Und ich bin mir sicher, dass die meisten Leser und Leserinnen dieses Buch mehrfach lesen werden, schon alleine, weil sie einige lustige Sprüche auswendig lernen wollen! Mit Lachmuskelkater-Garantie: Wer ernsthaft behauptet, er hätte das Büchlein lesen können, ohne zu lachen, bekommt meinen Autorenanteil an Geld zurück! :-)"
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Inhaltsverzeichnis
Kommentar des Autors:
Else & Johann
Re-Inkarmelitation
Ein Gespenst zum Riechen
Was ich versprochen habe ...
EXTRA:
Else & Johann
Lustige lange Kurzgeschichte
Ein Wortwitz- und Sprüchefeuerwerk
- mit Anspruch!
Auch für Erwachsene geeignet!
Ideal zur Förderung der Leselust
EXTRA:
Online als Hörbuch zum Anhören
und Runterladen!
© Mario Otto / Mario Otto-Verlag 4/2021
Mario Otto-Verlag, Düsseldorf
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Texte von: Mario Otto
Umschlagfoto und Gestaltung: Mario Otto
Herausgeber: Mario Otto
Es ist nicht gestattet, Texte, Fotos, oder Abbildungen dieses Buches zu kopieren, zu vervielfältigen, auch nicht auszugsweise, zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder in PCs/Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen, mit anderen Text oder Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung von Mario Otto!
Sehr geehrtes Publikum,
ich freue mich, dass diese Geschichte nun endlich als Büchlein erscheinen kann.
Ich gebe mein großes Ehrenwort, dass es jede Menge zu lachen gibt. Um dem Spaß etwas Gegensatz zu liefern, fängt die Geschichte erst ein wenig ernst an und entfaltet dann bis zum Ende ein nahezu pauseloses Witze- und Sprüchefeuerwerk, das wirklich Seinesgleichen sucht.
Es hat aber auch Tiefgang und Anspruch!
Aber vor allem ist es unvergleichbar witzig!
Es ist für große Kinder wunderbar geeignet, aber mindestens ebenso - auch für Erwachsene, die mal wieder herzlich lachen wollen.
In dieser Kurzgeschichte sind Spannung und Sprüche mit Anspruch und Tiefgang auf 66 Seiten. Da wird jeder Lesefaulpelz zur Leseratte! Und ich bin mir sicher, dass die meisten Leser und Leserinnen dieses Buch mehrfach lesen werden, schon alleine, weil sie einige lustige Sprüche auswendig lernen wollen!
Es war eine herrliche Zeit diese Geschichte zu schreiben. Es wird vielleicht eine Fortsetzung geben.
Das kommt ganz auf meine Leser und Leserinnen an.
Bis dahin möchte ich auf meine vielen Kurzgeschichtenbücher für Kinder und Erwachsene verweisen oder direkt meine Kurzgeschichtensammlung empfehlen.
Alle meine Bücher sind als Taschenbuch und Ebook erhältlich! Viele sogar als edle Hardcover-Taschenbücher!
Mit Lachmuskelkater-Garantie:
Wer ernsthaft behauptet, er hätte das Büchlein lesen können, ohne zu lachen, bekommt meinen Autorenanteil an Geld zurück! :-)
Auf Seite 73 erfährst du, wo du dieses Buch als Hörbuch - direkt und kostenlos - anhören oder runterladen kannst! Von mir persönlich vorgelesen!
Und nun wünsche ich viel Vergnügen und freue mich auf Leserbriefe. Meine Adresse steht am Ende des Büchleins.
Übrigens: Auf Seite 76 wartet noch eine tolle Überraschung auf Dich!
Herzlichst,
Mario Otto
Es war einmal ein böser König! Der hatte kürzlich erst den Thron und Besitz seines Vaters geerbt, der ein guter und beliebter König war. Doch sein Sohn, König Randolf, war vollkommen aus der Art geschlagen, wie man so sagt. Also ganz und gar nicht wie sein Vater. Sein Königreich umfasste mehrere Dörfer und Wälder. Deren Bürger litten seitdem unter dem neuen König Randolf. Sie litten an Armut und Hunger.
Die Frauen hatten viele Kinder und wussten kaum, wie sie ihre hungrigen Kinder sattkriegen sollten. Doch das war dem König gleichgültig! Er war rücksichtslos, selbstbezogen und hatte keinerlei Gewissen oder Mitleid.
Man muss dazu wissen, dass Könige ihren Untertanen Acker zur Verfügung stellten, also liehen, das nannte man Lehngut, damit das Volk sich und auch die mächtige Königsburg mit Essen und Geld versorgten.
Und dafür, dass König Randolf ihnen die Lehngüter und Vieh geliehen hatte, verlangte er pro Woche eine festgelegte
Geldsumme.
Doch es kamen immer weniger Lebensmittel und Geld im Königshof an. Denn die Geschäfte der Bauern liefen schlecht.
Somit hatten die Dörfer mit jeder Woche immer größere Schulden beim König. Doch woher sollte das Volk das Geld nehmen, wenn die Geschäfte nicht so gut liefen?
Sie baten bereits mehrfach vergeblich um Schuldenerlass, was Randolf fürchterlich erzürnte. Dann baten sie vergeblich um eine Art Zahlungsaufschub. Das heißt, ob sie später zahlen dürften, wenn der Handel und die Geschäfte wieder erträglich werden würden. Auch das lehnte der König ab.
König Randolf war egal, woher sie das Geld nahmen. Statt Schuldenerlass und Zahlungsaufschub, erhöhte er sogar noch die Abgabepflicht. Er glaubte, je mehr er sein Volk ausquetschte, desto mehr käme dabei heraus. Ohnehin glaubte er, dass sie ihn betrogen und dass sie sehr wohl zahlen können, aber einfach nicht wollen. Doch woher nehmen und nicht stehlen!?
Da des Königs Geldeintreiber keinen Erfolg hatten, kümmerte er sich persönlich darum. Natürlich ohne Gnade und Mitleid.
So fuhr er mehrmals im Monat durch die Dörfer - natürlich nur unter großem Schutz seiner Ritter - um sich selbst davon zu überzeugen, dass auch wirklich niemand auch nur eine Kartoffel zu viel in seinem Schuppen hatte.
Es passierte auch immer wieder, dass König Randolf so mancher armen Bauernfamilie oder armem Landstreicher, das Essen aus der Hand riss und vor aller Augen, in seinen gierigen Schlund hineinstopfte und entsetzlich laut schmatzte.
Oft fielen die Betroffenen währenddessen weinend auf die Knie, reckten ihre bittenden Hände zu ihm und flehten darum, dass er ihnen doch noch einen kleinen Bissen übrig ließe.
Als Randolf mal wieder, unter starker Bewachung seiner Ritter, durchs Dorf zog, fürchteten sich alle. Wovor, wussten sie selbst schon nicht mehr genau. Was sollte er ihnen noch wegnehmen? Sie hatten doch längst nichts mehr!
Randolf machte einen Wink und stieg aus seiner Kutsche.
Einer alten Frau stellte er sich in den Weg
und richtete seinen - aus purem Gold -
geschmiedeten Gürtel.