Emotionale Führung - Maria Moll - E-Book

Emotionale Führung E-Book

Maria Moll

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Beschreibung

Was bedeutet Emotionale Führung aus neurobiologischer Sicht? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen benötigt eine Führungskraft, um emotional führen zu können? Welche Auswirkungen haben Emotionen und Gefühle auf das Belohnungssystem, die Emotions- und Selbstregulation oder auf unser Gedächtnis, unsere Entscheidungen und somit auf die Leistung der Mitarbeiter? Wie kann Resilienz über die Führungsebene gefördert, gekräftigt werden und langfristig erhalten bleiben? Die heutige Arbeitswelt weist eine besondere Dynamik und Beschleunigung auf. Mitarbeiter und Führungskräfte finden sich einer Reihe von Einflüssen ausgesetzt, welche bisherige Sicherheiten und Routinen auf die Probe stellen. Maria Moll, Diplom Sozialpädagogin (FH), Coach, Business Trainerin und Master of cognitive Neuroscience (AON) gibt einen Einblick in die Welt der emotionalen Führung aus neurobiologischer Sicht. Sie zeigt auf, wie komplex die Herausforderungen dabei sind und welche Auswirkungen emotionale Führung auf Resilienz haben kann. Emotionale Führung und Resilienz werden in den Kontext von Führungsverantwortung gesetzt.

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Seitenzahl: 93

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Maria Moll

Emotionale Führung

Emotionale Führung und ihre Auswirkungen auf resilientes Verhalten – Erkenntnisse aus der kognitiv neurowissenschaftlichen Forschung für die Praxis

© 2022 Maria Moll

Covergrafik von Maria Moll in Zusammenarbeit mit dem Illustrator Michael Wirth

ISBN Softcover: 978-3-347-63907-2

ISBN Hardcover: 978-3-347-63908-9

ISBN E-Book: 978-3-347-63909-6

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung

2 Emotion

2.1 Definition von Emotion, Gefühl, Stimmung und Affekt

2.1.1 Emotion

2.1.2 Gefühl, Valenz und Stimmungen

2.1.3 Affekt

2.1.4 Verschiedene Emotions-Modelle

2.2 Die sechs psychoneuronalen Systeme

2.2.1 Das Belohnungssystem und die Belohnungserwartung

2.2.2 Das Stressverarbeitungssystem

2.2.3 Das Bindungssystem

2.2.4 Das interne Beruhigungssystem

2.2.5 Die Impulskontrolle

2.2.6 Realitätssinn und Risikobewertung

2.3 Die Biochemie der Emotion

2.3.1 Dopamin

2.3.2 Oxytocin

2.3.3 Serotonin

2.3.4 Noradrenalin

2.3.5 Acetylcholin

2.3.6 Endogene Opioide

2.3.7 Vasopressin

2.3.8 Cortisol

2.4 Die Emotionsregulation

2.4.1 Emotionsregulation und Motivtypen

2.4.2 Strategien der Emotionsregulation

2.4.3 Die Amygdala und emotionale Verhaltensmuster

3 Führung

3.1 Neuroleadership und die sieben Grundregeln nach Elger

3.2 Führung und Kommunikation – ein Ausschnitt

3.2.1 Wohlwollendes Feedback

3.2.1 Das Modell des Johari-Fensters

3.2.2 Aktives Zuhören und Einfühlendes Zuhören

3.3 Die Führungskraft

3.3.1 Aufgaben einer Führungskraft

3.3.2 Basiskompetenzen einer Führungskraft

3.3.3 Das ARIA Modell

3.3.4 Das SCARF Modell

3.3.5 Das Modell der sechs Haltungen und ihrer Entwicklungsstufen

4 Emotionale Führung

4.1 Emotionale Führung als Bestandteil heutiger Führung

4.2 Wichtige Gehirnsysteme in der emotionalen Führung

4.2.1 Das Emotionssystem

4.2.2 Das Belohnungssystem und der motivationale Aspekt in der Führung

4.2.3 Das Gedächtnissystem

4.2.4 Das Entscheidungssystem

4.3 Intuition für Entscheidungen nutzen

4.4 Selbstregulation als Führungskompetenz

4.5 Empathie und Mitgefühl in der Emotionalen Führung

4.6 Wertschätzung und Vertrauen

4.7 Veränderungsbereitschaft

4.8 Der Flow Zustand

4.8.1 Das Flow-Phänomen

4.8.2 Das Yerkes-Dodson-Gesetz

5 Resilienz

5.1 Definition Resilienz

5.1.1 Der Resilienz Begriff aus der Psychologie

5.1.2 Der Resilienz Begriff in der Neurophysiologie

5.2 Die Resilienz Faktoren

5.3 Innere Stärke durch Resilienz

5.3.1 Resilienz – die Kraft des Herzens

5.3.2 Resilienz und Stressbewältigung

5.4 Resilienz in der Arbeitswelt

5.4.1 Die Bedeutung von Resilienz für Führungskraft und Mitarbeiter

5.4.2 Führung und Gesundheit

6 Herausforderungen für die Führungskraft

6.1 Haltung entscheidet

6.2 Selbstreflexion und Selbstregulation

6.3 Das Vier-L-Modell

6.4 Das PERFEKT-Schema

6.5 Beobachtung und Kontrolle versus Vertrauen

7 Schlussfolgerung und Ausblick

Danksagung

Über die Autorin

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Vorwort von Prof. Dr. Bruno Haller

Wir alle erleben angespannte Zeiten mit immer schnellerem Wandel und grossen Veränderungen durch die fortschreitende Digitalisierung, Zeiten von politischen und wirtschaftlichen Krisen, Zeiten von Fachkräftemangel und Zeiten von Pandemien und grossen Unsicherheiten durch Falschinformationen. Dies hat dramatische Folgen für das private als auch für das berufliche Leben. Soll emotionsunwirksame oder gar emotionsschädliche Führung, egal ob in Kleinbetrieben oder Grosskonzernen, egal ob in hierarchisch oder holokratisch organisierten Unternehmen und Organisationen, egal ob in der hierarchischen oder lateralen Führung überhaupt noch Platz in unserer Gesellschaft haben? Ich bin der festen Überzeugung, dass die Antwort auf diese Frage ein klares «Nein» ist.

Nur emotional positiv wirksame Führung darf in heutigen Zeiten als auch in Zukunft noch angesagt sein, um alle in Unternehmen und Organisationen eingebundene Menschen, also Mitarbeitende in allen Funktionen sowie alle Führungskräfte selbst, zu stärken und zu motivieren. Nur damit sind Menschen in der Lage, langfristig und nachhaltig ihre Leistung zu erbringen und dabei gleichzeitig eine hohe persönliche Zufriedenheit zu erleben. Diese Form der emotional positiven Führung wirkt zugleich stresspräventiv und stärkt fortlaufend die persönliche als auch die team- und unternehmensorientierte Resilienz. Das Resultat: Eine Belegschaft mit hoher Performance und gleichzeitig hohem Wohlbehagen.

Maria Moll hat sich in ihrem vorliegenden Buch diesem Thema der emotional positiven Führung mit grossem Engagement angenommen, zeigt die (neuro-)wissenschaftlichen Grundlagen für deren Wirksamkeit auf und gibt gut nachvollziehbare praktische Anweisungen, wie diese positive Führungsform funktionieren kann. Eine sehr gute Anleitung für eine nachhaltige und gesunde Führung für heute und für die Zukunft.

Bruno Haller

1 Einführung

In heutiger Zeit, in der Globalisierung und Vernetzung, Homeoffice, Digitalisierung gekoppelt mit rasanten Veränderungen der Arbeitsbedingungen und Arbeitsprozessen stattfinden, gibt es ein wachsendes Verlangen nach neuen Führungsinstrumentarien und Führungskompetenzen sowie der Neuerfindung (engl. „reinventing“) von Organisationen.

Begriffe wie Empathie, Feingefühl, Emotionale Führung, Beziehungsmanagement, Bindungsfähigkeit, Werteorientierung, Zugehörigkeit, Familienfreundlichkeit, Wertschätzung sowie Authentizität/Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Kongruenz, die Übereinstimmung von unbewussten und bewussten Emotionen als auch Sinnhaftigkeit und Ausrichtung nehmen an Bedeutung zu. Die Führungskräfte haben dabei unter anderem die Aufgabe, die menschliche Zusammenarbeit zu fördern und zu optimieren sowie die Mitarbeiter zu stärken, sodass sie sich – auch im Homeoffice – zugehörig und begleitet fühlen.

Um dies zu erreichen, benötigt eine Führungskraft gute Selbstreflexion, Feingefühl, eine bestimmte innere Haltung und Intention sowie ein Wissen über das Wesen der Emotionalen Führung. Was genau bedeutet Emotionale Führung? Welche Auswirkungen haben Emotionen und Gefühle auf das Belohnungssystem, die Emotionsund Selbstregulation oder auf unser Gedächtnis, unsere Entscheidungen und somit auf die Leistung der Mitarbeiter?

Emotionen und Gefühle sind auch im beruflichen Kontext immer präsent und somit relevant für die Betrachtung auf der Führungsebene. Menschliche Führung, Resilienz in Unternehmen und Dialog als Ressource werden in einer durch Leis- tungs- und Ergebnisorientierung geprägten Lebens- und Arbeitswelt immer wichtiger. Die Frage nach der Motivation von Mitarbeitern, der Flexibilität, der Veränderungs- und Leistungsbereitschaft und ihrem Erhalt sowie einer Verantwortungsübernahme sind Themen von Führung.

Im Nachfolgenden wird die Autorin eine eigene gezeichnete bildhafte Beschreibung der einzelnen Elemente dieses Buches darstellen. Bilder sprechen Emotionen an und bleiben uns daher gut im Gedächtnis. Dies nutzt die Autorin die Karikatur einer Artischocke namens „Arti“, da diese in der Mitte ein Herz hat. Um an das Artischockenherz zu gelangen, schält man von außen nach innen, Blatt für Blatt die Artischocke ab. Je näher man dem Herzen kommt, desto weicher werden diese Blätter. Diese Metapher steht für die Autorin in unmittelbarem Zusammenhang mit den Themen dieses Buches: Emotionen, Emotionale Führung, Selbstregulation, innerer Haltung und Resilienz.

Dieses Buch basiert auf einer Literaturanalyse. Dabei wird ausschließlich deutschsprachige Literatur herangezogen. Genderneutrale Formulierungen oder das generische Maskulin werden verwendet, um die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit zu gewährleisten. Angesprochen sind jedoch immer Leser beiderlei Geschlechts.

Abbildung 1: Eigene gezeichnete Darstellung der einzelnen Elemente dieses Buches

2 Emotion

2.1 Definition von Emotion, Gefühl, Stimmung und Affekt

„Everyone knows what an emotion is … until one is asked to give a definition.“2

Im Deutschen werden die Begriffe Emotion und Gefühl oft gleichgesetzt, obwohl sie nicht gleicher Bedeutung sind. Im Folgenden werden diese Begriffe daher genauer definiert.

2.1.1 Emotion

Emotion ist ein Zustand, der uns entweder bewusst oder unbewusst “bewegt”- entsprechend seiner Herkunft vom lateinischen Wort “movere”. Emotion ist die Reaktion auf einen Reiz, weshalb auch von emotionalen Reaktionen gesprochen wird. Im Gegensatz zu kognitiven Funktionen haben Emotionen eine Verbindung zu körperlichen Zuständen und Verhaltensreaktionen, wie Appetenz (Begehren, Verlangen) und Aversion (Abneigung). Emotionen, deren auslösende Reize zu kurz oder zu schwach sind, können unbewusst bleiben. Sie überschreiten die Bewusstseinsschwelle nicht. Dennoch können sie mus- kulo skeletale Verspannungen, ein Vermeidungsverhalten oder vegetative Reaktionen auslösen.3 Bedeutung und Wirkung einer Emotion sind stark abhängig von ihrem Kontext. Er beeinflusst, wie die Emotion sich anfühlt. Hierbei geht es sowohl um die Ausprägung als auch um den kulturellen Kontext.4

2.1.2 Gefühl, Valenz und Stimmungen

Gefühle sind eine Unterform der Emotionen, die sich von kognitiven Zuständen unterscheiden. Im Englischen “feelings” genannt, beschreiben sie einen (bewussten) Erlebniszustand. Gefühle können unterschiedliche Intensität aufweisen und sich mit wahrnehmenden und kognitiven Inhalten verbinden. Manchmal sind die Gefühle nicht mit anderen Inhalten verbunden und man weiß gar nicht, warum man sich so fühlt. Diese Gefühle beschreiben dann eher sogenannte Stimmungen. Die positive oder negative Wertigkeit eines (bewussten) Gefühls, wie z. B. Freude oder Furcht, nennt man Valenz. Gefühle wirken motivational und somit treiben sie uns an, bestimmte Dinge aufzusuchen oder zu vermeiden.5

2.1.3 Affekt

Gefühle mit hoher Intensität werden oft Affekte genannt und zeigen in der Regel körperliche Ausdrucksformen, wie Mimik, Gestik, Körperhaltung, Stimm- und Tonlage. Sie sind mit biologischen Grundbedürfnissen, wie Nahrungsaufnahme, Verteidigungs- und Sexualverhalten sowie Brutfürsorge verbunden. Ebenso können Gefühle mit vegetativen Reaktionen einhergehen, wie z. B. Zittern, schnelles Atmen, Schwitzen, hoher Puls oder Beklemmungsgefühlen.

Hier spricht man von “somatischen Markern”, die in Kombination mit Wahrnehmung und Geschehnissen automatisch auftreten.6

2.1.4 Verschiedene Emotions-Modelle

Das modulare Modell der Emotionen nach dem Psychologen Paul Ekmann beschreibt Emotionen als kurzfristig auf einen bestimmten Reiz bezogene Gemütszustände, die sich in der Mimik ausdrücken. Er geht von 15 grundlegenden Emotionen aus: Ärger, Verachtung, Ekel, Glück/Vergnügen, Verlegenheit, Aufgeregtheit, Furcht, Schuldgefühl, Stolz auf Erreichtes, Erleichterung, Trauer/Kummer, Befriedigung/Zufriedenheit, Sinneslust und Scham. Andere Zustände zählt er eher zu längerfristigen affektiven Zuständen oder Stimmungen.7

Der Neurobiologe Jaak Panksepp geht davon aus, dass es sechs basale emotionale Systeme im Gehirn gibt, die sich durch gezielte Hirnstimulation, vornehmlich im zentralen Höhlengrau nachweisen lassen. Diese sechs Systeme nennt er Streben/Erwartung, Wut/Ärger, Wollust/Sexualität, Fürsorge/Pflege, Panik/Trennung, Spiel/Freude.8

Demgegenüber sind James Russell, David Watson und Auke Tellegen, sowie der Neurobiologe Edmund Rolls der Auffassung, Emotionen seien doppelt polar. Sie gehen davon aus, dass sich Emotionen aufgrund ihrer Valenz und Stärke auf einer Achse unterscheiden. Die Valenz-Achse: positiv/angenehm versus negativ/unangenehm und die Stärken-Achse: geringe Erregung versus starke Erregung.9

Andere Emotionsforscher hingegen, wie Andrew Ortona, Gerald Core und Allan Collins, unterscheiden Emotionen von Affekten dadurch, dass Emotionen die Bewertung von Zielen, Erwartungen/Normen und Einstellungen einbeziehen. Daher sind für sie Emotionen stets auf ein Ziel gerichtet, also intentional. Während viele Autoren Emotionen und Affekte unabhängig von kognitiven Leistungen sehen, gibt es andererseits Vertreter der kognitiven Theorie von Emotionen. Emotionen haben für sie immer eine kognitive Komponente und sind Bewertungszustände. Sie beziehen sich auf das Erfassen der Bedeutung einer Situation oder eines Gegenstandes.10

2.2 Die sechs psycho-neuronalen Systeme

Die nun folgenden sechs Systeme haben eine hohe Relevanz für die Emotionale Führung und für resilientes Verhalten. Sie zeigen auf, was einer Belohnung zugrunde liegt, wie Stress abgemindert werden kann, warum Beziehungen im beruflichen Kontext wichtig sind, um Vertrauen zu fördern und wie man zur Ruhe findet, seine emotionalen Impulse kontrolliert und Risiken realistisch einschätzt.

2.2.1 Das Belohnungssystem und die Belohnungserwartung

Verschiedene Modelle zur Beschreibung menschlicher und animalischer Entscheidungsprozesse gehen von folgender Grundannahme aus: Das Grundbedürfnis aller Lebewesen ist es, Lust zu suchen und zu maximieren sowie Unlust zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Dieses Kapitel ist im Kontext von Führung essenziell. Es macht klar, welcher Art und wie eine Belohnung gesetzt werden kann, um tatsächlich im Sinne der Emotionalen Führung einen Erfolg zu erzielen.

“Jeder Mensch bezieht seine Sonderstellung aus der einzigartigen Bedeutung seines Leidens und Gedeihens im Kontext der Erinnerungen an die Vergangenheit und der Vorstellungen von Zukunft, die wir uns unaufhörlich zurechtlegen.”11

Das Gehirn registriert Lust und Unlust, Erfolg und Misserfolg sowie Gewinn und Verlust und richtet zukünftiges Verhalten daran aus. Das Zusammenwirken zahlreicher unbewusster und bewusster kortikaler und subkortikaler Zentren findet im Gehirn statt.

Diese Zentren führen bei anstehenden Entscheidungen drei Aufgaben aus: