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Es ist eine unselige Leidenschaft, in die sich die junge Kelly verstrickt, als sie dem Charme des heißblütigen Italieners Gianfranco Maldini erliegt. Denn nachdem sich der vermeintliche Hafenarbeiter als reicher Graf mit riesigem Industrie-Imperium erweist, scheint in seinem Leben kein Platz mehr für sie zu sein. So zumindest deutet Kelly das Entsetzen, mit dem Gianfranco darauf reagiert, dass sie vor ihrer himmelstürmenden Liebesnacht noch Jungfrau war. Tränenblind packt Kelly ihre Koffer, verlässt Italien und versucht Gianfranco zu vergessen. Doch dann muss sie feststellen, dass sie schwanger ist...
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Seitenzahl: 205
Jacqueline Baird
Endlich nur noch Liebe
IMPRESSUM
Endlich nur noch Liebe erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
2001 by Jacqueline Baird Originaltitel: „The Italian’s Runaway Bride“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: PRESENTS Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA Band 1521 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Karin Weiss
Umschlagsmotive: Casarsa /iStockphoto
Veröffentlicht im ePub Format in 11/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733766344
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, HISTORICAL, ROMANA, TIFFANY
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1. KAPITEL
In Shorts und T-Shirt lag Kelly McKenzie am Ufer des Gardasees im Gras und seufzte zufrieden. Es war Ende August, die Sonne schien, und das Leben war herrlich. Sie drehte sich auf den Bauch und betrachtete das wunderschöne alte Haus, das ungefähr fünfzig Meter vom Wasser entfernt stand. Es war von einer Terrasse umgeben, und auf einer Seite ragten Zypressen und verschiedene Sträucher über die Steinmauer hinaus. Die Sträucher schienen sich leicht zu bewegen, obwohl kein Windhauch zu spüren war.
Plötzlich erblickte sie ihn. Sie kniff die blauen Augen zusammen. Halb verborgen hinter den Sträuchern stand ein Mann mit dem Rücken zu ihr. Er hatte eine Hand auf die Mauer gelegt und lehnte sich hinüber, um in eines der Fenster zu schauen. In der anderen Hand hielt er eine Eisenstange. Er wirkte geradezu gefährlich.
Angespannt und beunruhigt beobachtete Kelly ihn. Er trug eine helle Weste und kakifarbene Shorts mit Ölflecken, war sehr groß, hatte breite Schultern, schmale Hüften und lange, muskulöse Beine.
Schließlich schlich er zu den Stufen, die auf die Terrasse und zum Hintereingang des Hauses führten.
Ich muss nur die Ruhe bewahren, dann werde ich mit ihm fertig, überlegte Kelly. Vor drei Monaten hatte sie zufällig Judy Bertoni, eine alte Schulfreundin, in Bournemouth getroffen. Judy hatte ihr einen Job in Italien als Kindermädchen für ihren Sohn angeboten. Sie brauchte jemanden für zehn Wochen. Kelly hatte sich über die Chance gefreut, kostenlos Urlaub zu machen. So konnte sie die Zeit bis Oktober überbrücken. Dann würde sie die Stelle als Chemikerin im staatlichen Labor in Dorset antreten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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