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Ein wilder Hund führt die zwölfjährige Martha durch den Schneesturm. Ein tröstendes Wort erreicht Maureen auf verblüffendem Weg. Ein Mann in Jeans rettet Hannahs Leben und verschwindet spurlos. In seinem neuen Buch "Engel in Jeans" erzählt James Stuart Bell wieder von kleinen Wundern, himmlischen Begegnungen und übernatürlichen Erlebnissen. Mal zum Schmunzeln, mal zum Staunen inspiriert er dazu, im Alltag mit himmlischen Begegnungen zu rechnen.
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Seitenzahl: 274
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Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien,einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
Bei den Geschichten in diesem Buch handelt es sich um Erlebnisberichte, bei denen jedoch aus Datenschutzgründen einige Einzelheiten und Namen geändert wurden. Dieses Buch soll dazu ermutigen, in jeder Lebenslage auf Gott zu vertrauen. Der Verlag weist jedoch darauf hin, dass es bei gesundheitlichen Beschwerden immer wichtig ist, ärztlichen Rat einzuholen.
ISBN 978-3-7751-7298-1 (E-Book)ISBN 978-3-7751-5663-9 (lieferbare Buchausgabe)
Datenkonvertierung E-Book:Satz & Medien Wieser, Stolberg
© der deutschen Ausgabe 2015SCM-Verlag GmbH & Co. KG · Max-Eyth-Straße 41 · 71088 HolzgerlingenInternet: www.scmedien.de · E-Mail: [email protected]
Copyright © 2014 by Whitestone Communications, Inc.Originally published in English under the title: Heaven Touching Earthby Bethany House, a division of Baker Publishing Group, Grand Rapids, Michigan,49516, U.S.A. All rights reserved.Soweit nicht anders angegeben, sind die Bibelverse folgender Ausgabe entnommen:Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.Weiter wurde verwendet:Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.
Übersetzung: Ulrike ChuchraUmschlaggestaltung: Kathrin Spiegelberg, Weil im SchönbuchTitelbild: shutterstock.comSatz & Medien Wieser
Für Tim Burt und Mark Reed,zwei verloren geglaubte Freunde,die durch Geschichten wie diesewiedergefunden wurden
Einführung
Maureen und die Prophetin | George Ferrer
Das Auto, das von allein fuhr | Martin Ziegner
Der fürsorgliche wilde Hund | Martha Nelson
Ein Engel auf der Route 495 | Susan A. J. Lyttek
Gib Gott Zeit | James Stuart Bell
Eine ungestüme Umarmung im Himmel | G. L. Francis
Flügel des Friedens | Cheryl Christensen Johnston
Nicht mehr verlassen | Judy Hampton
Wer hat den Wind gehört? | Betty Johnson Dalrymple
Der mitternächtliche Reisende | Linda Howton, so wie es Joyce Gatton erzählt wurde
Die geheimnisvolle Blondine | M. Jeanette Sharp
Der Engel an der Wand | Carolyn D. Poindexter
Göttliche Navigation | Dale L. Dragomir
Eine Zuflucht im Sturm | Deb Wuethrich
Die Freilassung zweier Gefangener | P. R. Jaramillo
Der bewegliche Elch | Margaret Ann Stimatz
Der Ex-Marlboro-Mann | James Stuart Bell
Nach Hause gerufen | Christine Henderson
Vervielfältigte Kraft | Annette M. Eckart
Eine Bootsladung voller Ärger | Judy Parrott
Ein Mann namens Andy | Timothy J. Burt
Nichts ist unheilbar | Marty Prudhomme
Eine entscheidende Wendung nach links | Trish Propson
Eine neue Schöpfung | Kelly J. Stigliano
Mittellos in Bangkok | Scoti Springfield Domeij
Das Eins-zu-drei-Millionen-Wunder | James Stuart Bell
Die leise, kleine Stimme der Autorität | Delores Christian Liesner
Wer sitzt am Steuer? | Sheryl K. Jones
Überraschung von Tür zu Tür | Janice Rice
Ein Engel im Spiegel | Sally Edwards Danley
Gnädiges Eingreifen | Walter B. Huckaby
Engel geben auf mich acht | Alice M. McGhee
Der Schlüssel zu Gottes Macht | Bob Haslam
Gott schützt die Schwachen | Marlene Anderson
Ein achthundert Meter breiter himmlischer Kessel |
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Es gibt Zeiten in unserem Leben, da scheinen Himmel und Erde sehr weit voneinander entfernt zu sein. Wenn wir mit Schwierigkeiten kämpfen, kommt uns der Himmel manchmal fern und unzugänglich vor, und es sieht so aus, als ob Gott unser Rufen nicht hört. In diesen Zeiten beneiden wir vielleicht die Menschen, die uns schon dorthin vorausgegangen sind, wo es keine Finsternis, keine Krankheit und kein Versagen mehr gibt. Wir sehnen uns nach der ewigen Ruhe, Freude und Glückseligkeit, die sie schon erleben, und nach der wunderbaren Vollkommenheit des Himmels, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können.
Und doch ist das Himmelreich, wie Jesus sagt, mitten unter uns oder sogar in uns. Dadurch sind wiederum wir auf geheimnisvolle Weise mit ihm »eingesetzt im Himmel«. Obwohl wir es selten wahrnehmen oder ganz verstehen können, hat Jesus den Himmel auf die Erde gebracht und uns mit sich versöhnt, sodass die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits, die wir oft empfinden, in Wirklichkeit gar nicht bestehen.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Erzählungen, in denen Himmel und Erde sich begegnen; es ist eine Fortsetzung meines Bandes Der Engel kam barfuß. Die Geschichten haben ähnliche Themen: Nahtoderfahrungen, Begegnungen mit Engeln, geistliche Kriegsführung, Wunder und andere Begebenheiten, für die es nur eine übernatürliche Erklärung geben kann.
Gott hat uns als Christen nicht versprochen, dass wir solche Erfahrungen machen werden, auch wenn wir noch so ein gutes Leben führen oder sie zu brauchen meinen, und wir sind keine schlechteren Christen, wenn wir so etwas noch nicht erlebt haben. Wir brauchen keine Zeichen und Wunder, um einen lebendigen, siegreichen Glauben zu haben. Gott gibt uns in Jesus alles, was wir brauchen, wir müssen ihm nur jeden Tag neu Raum geben. Doch aus geheimnisvollen Gründen, die ganz allein bei Gott liegen, offenbart er sich manchmal durch mächtige, übernatürliche Geschehnisse. Wenn sie weitererzählt werden, ermutigt das jeden von uns, denn Gott zeigt sich dadurch auf neue, spannende und persönliche Weise, so, wie es seiner Person und seinem Wesen entspricht.
Wenn Sie sich mit anderen Christen unterhalten, begegnen Sie vielleicht Menschen, die von ähnlichen übernatürlichen Erfahrungen berichten können, wie sie in diesem Buch geschildert werden. Irgendwann und irgendwo im Leben dieser Menschen hat Gott sich durch außergewöhnliche Ereignisse gezeigt, die zum Lob seiner Herrlichkeit dienen. Diese Leute wurden dadurch bereichert, vielleicht würden sie sogar sagen, dass ihr Leben danach nie wieder dasselbe war.
Gott schenkt diese Erfahrungen nicht, weil die Menschen in diesen Geschichten besonders geistlich wären. In diesem Buch finden Sie ganz normale Gläubige, die Gott bitten, sie in ihrem Leben zu begleiten, ihre Gebete zu erhören und für sie zu sorgen. Damit will ich nicht behaupten, dass einige der geschilderten Umstände nicht dramatisch und hoffnungslos wären. Doch man könnte sagen, dass Gott bei ganz normalen Menschen in ungewöhnlichen Situationen außergewöhnliche Taten vollbringt. Das soll Ihnen und mir neue Hoffnung geben. Nachdem wir diese Geschichten gelesen haben, rechnen wir vielleicht eher damit, dass auch wir in unserer irdischen Zeit eine himmlische Begegnung haben werden.
James Stuart Bell
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Die Bank schloss nachmittags um drei Uhr, und als Abteilungsleiter einer Firma musste ich noch eine Einzahlung machen. Der Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich sofort wegmusste, wenn ich es noch rechtzeitig zur Bank schaffen wollte. Hoffentlich waren wenigstens zwei der drei Ampeln grün. Ich hastete aus dem Büro.
Unsere Eingangstür war fensterlos und aus massivem Holz, daher verließ ich das Gebäude normalerweise sehr vorsichtig für den Fall, dass gerade jemand außen an der Tür stand. Aber an jenem Tag hatte ich es eilig und hätte fast eine Frau in das Gebüsch neben unserem Eingang geschleudert.
Ich blieb erschrocken stehen.
Die Frau trat rückwärts in das Beet mit den Sträuchern. Ihre Pfennigabsätze sanken tief in die Erde ein, sie schwankte vor und zurück und ruderte mit den Armen, um nicht in die Büsche zu fallen.
Ich war verlegen und zugleich amüsiert; ihr schien es ebenso zu gehen. Sie war gut angezogen, trug lässige Geschäftskleidung, ihre Haare und ihr Make-up waren tadellos. Am Straßenrand parkte ihr europäischer Sportwagen.
»Bitte entschuldigen Sie«, sagte ich. Ich nahm an, sie sei zu einem Termin gekommen, der mir entfallen war. »Ich kann jetzt nicht dableiben. Wenn wir Ihnen irgendwie helfen können, wenden Sie sich bitte an Maureen.«
Sie starrte mich an.
»Was haben Sie gesagt?« Ihre Nachfrage klang heftig.
Jetzt war ich es, der das Gleichgewicht verlor – wenn auch nur innerlich. Ich überlegte mir, was ich gesagt und getan hatte. Hatte ich sie gekränkt, weil ich schnell wegmusste, oder war es ihr peinlich, dass ich sie ins Gebüsch geschubst hatte?
»Es tut mir leid, wenn ich Sie erschreckt habe«, erklärte ich. »Ich kann Ihnen im Moment nicht weiterhelfen, ich muss weg, aber Maureen ist im Büro und wird Ihnen behilflich sein.«
Sie trat wieder auf den geteerten Weg zum Büro und richtete sich schwungvoll auf.
»Ich bin nur hier, um die Toilette zu benutzen«, sagte sie scheinbar ruhig.
Doch im nächsten Moment wurde sie wieder ganz aufgeregt.
»Haben Sie gerade gesagt, ich soll mit Maureen sprechen?« Sie schrie fast, so aufgewühlt war sie.
Langsam kam mir die Sache merkwürdig vor. Die Frau stand da, stocksteif, und erklärte: »Also gut, ich gehe und rede mit Maureen.«
Mit raschen Schritten ging sie ins Bürogebäude.
Sie ist hübsch, aber verrückt, dachte ich, als ich in meinen Wagen sprang und mich mit heulendem Motor auf den Weg zur Bank machte. Maureen bringt mich um, wenn ich wieder da bin. Zu einem Zeitpunkt, wo sie absolut nicht in der Stimmung ist, sich mit einer schwierigen Kundin auseinanderzusetzen, schicke ich ihr auch noch eine psychisch gestörte Person!
Maureen war nicht in der Verfassung, sich mit schwierigen Kunden abzugeben, weil die Firma gerade ihre Abteilung geschlossen hatte und sie jetzt nur noch ein paar angefangene Aufgaben zu Ende brachte, bevor sie ging. Sie war intelligent und belastbar, konnte gut im Team arbeiten und war gleichzeitig eine hervorragende Abteilungsleiterin, die auch geschickt im Umgang mit Kunden war. Ich hatte mich darum bemüht, sie in meine Abteilung zu holen, aber der Antrag war abgelehnt worden. Dass sie gehen musste, machte Maureen sehr zu schaffen.
Als ich mit dem Einzahlungsbeleg von der Bank zum Büro zurückkam, war der europäische Sportwagen verschwunden.
Doch Maureen, diese starke und belastbare Frau, saß in einem Hinterzimmer und weinte.
»Bist du es, George?«, fragte Maureen, als ich um die Theke bog, die die Eingangshalle vom Bereich der Kundenbetreuung abtrennte. Sie fügte hinzu: »Hast du diese Frau zu mir geschickt?«
Ich hatte Maureen noch nie so gesehen. Ihr Make-up war verschmiert, ihre Haare durcheinander, sie hatte Tränen auf den Wangen und warf nur einen kurzen Blick in meine Richtung.
Ich bereitete mich innerlich auf einen emotionalen Ausbruch vor, aber sie verhielt sich ganz ruhig.
»Weißt du, was diese Frau zu mir gesagt hat?«
»Ich begegnete ihr an der Tür, als ich zur Bank musste. Sie wollte nur die Toilette benutzen, und ich war in Eile«, versuchte ich, zu erklären, aber Maureen hörte mir gar nicht zu.
»Als sie aus der Toilette kam, fragte sie, ob ich Maureen sei. Ich bejahte dies, und sie erzählte, dass sie in Queens wohnt, ungefähr siebzig Kilometer entfernt, und jeden Morgen betet. Heute Morgen sagte der Herr zu ihr: ›Geh zu Maureen, und sage ihr, dass ich sie liebe und dass ich, der Herr, einen Plan für ihr Leben habe. Es werden sehr schwierige und schmerzhafte Zeiten auf sie zukommen, aber wenn sie mir vertraut, werde ich sie hindurchbegleiten.‹«
Die Frau – ich würde sie als Prophetin bezeichnen – hatte weiter berichtet, dass sie niemand mit Namen Maureen kannte. Das Einzige, was sie mit diesem Namen verband, war ein Lokal namens Maureen's Kitchen in der nächsten Stadt nach unserem Büro.
Ohne zu wissen, um wen es ging und wohin sie unterwegs war, verließ sie ihr Haus und fuhr Richtung Maureen's Kitchen. Dann musste sie zur Toilette. Sie hielt an unserem Gebäude an, stieß mit mir zusammen und erfuhr, dass es in diesem Büro eine Maureen gab.
Maureen weinte Tränen der Freude und der Umkehr zu Gott. Ich freute mich mit ihr, und es war mir wichtig, mit ihr in Kontakt zu bleiben und sie und ihre Familie in dieser schweren Zeit zu ermutigen. Wie die Prophetin gesagt hatte, erlebte Maureen viel Kummer und Schmerz, aber in alldem hatte sie den Herrn an ihrer Seite, und wir wurden Zeugen, wie Maureen sich mitten in den größten Schwierigkeiten mit ihrer Familie und ihrer Gemeinde versöhnte.
Ein Jahr, nachdem Maureen die Firma verlassen hatte, wurde ich an einen anderen Ort versetzt und stellte Maureen als Leiterin der Kundenbetreuung ein. Leider starb sie viel zu früh an Krebs.
Als ich zu Maureens Beerdigung ging, wurde mir bewusst, dass ihr irdischer Körper keine hundert Meter von der Stelle entfernt ruht, wo sie der Prophetin begegnet ist. Weil die Prophetin sich von Gott hat leiten lassen, lebt Maureen jetzt in der Ewigkeit bei dem Gott, der versprochen hat, sie zu begleiten.
[Zum Inhaltsverzeichnis]
Martin Luther King wurde am 4. April 1968, einem Donnerstagabend, erschossen. Die Unruhen, die in den nächsten paar Tagen in Chicago folgten, führten zu ausgedehnten Plünderungen, Schießereien und Bränden am südlichen und westlichen Stadtrand.
Ich war damals ein zweiundzwanzigjähriger Student, der im nahe gelegenen nördlichen Teil von Chicago lebte. Ich hielt mich selbst für einen Christen – schließlich war ich in einer Familie aufgewachsen, die die christlichen Feste feierte und regelmäßig zur Kirche ging. Außerdem hatte ich eine christliche Highschool besucht, die die Welt unter dem Blickwinkel »WWJD« – Was würde Jesus tun? – betrachtete.
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