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Praxisnah durch das Studium der Sozialen Arbeit: Tipps und Beispiele veranschaulichen, wie Sie die Herausforderungen des Hochschullebens meistern. Checklisten machen es leicht, den Überblick zu behalten und auf Kurs zu bleiben.
Finden Sie heraus, wann und wie Sie am besten lernen und was Sie vorantreibt. Nehmen Sie Ihr Studium selbst in die Hand.
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Seitenzahl: 212
Erfolgreich im Studium der Sozialen Arbeit von Christoph Knödler1. Auflage
© WALHALLA Fachverlag, Regensburg
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So gelingt Ihr Studium
Praxisnah durch das Studium der Sozialen Arbeit: Tipps und Beispiele veranschaulichen, wie Sie die Herausforderungen des Hochschullebens meistern. Checklisten machen es leicht, den Überblick zu behalten und auf Kurs zu bleiben.
Welche Lernmethode ist gut für Sie?
Lernen muss sein, Belohnung auch
Empfehlungen für Lehrveranstaltungen, Hilfsmittel und Mediennutzung
Innere Stärke entwickeln - Ziele erreichen
Finden Sie heraus, wann und wie Sie am besten lernen und was Sie vorantreibt. Nehmen Sie Ihr Studium selbst in die Hand.
Prof. Dr. jur. Christoph Knödler, vormals Richter am Verwaltungsgericht Regensburg, lehrt Recht an der Hochschule Regensburg, Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften.
1 Erfolgreich studieren - Übersicht der Kapitelzusammenfassung
2 Aktives Lernen
3 Selbstmotivation und Selbstaktivierung
4 Selbstorganisation
5 Selbststudium
6 Selbstlernen
7 Mediennutzung und Hilfsmittel
8 Literaturverz - Weiterführende Internetadressen
Stichwortverzeichnis
Erfolgreich studieren, fürs Leben lernen
Übersicht der Kapitelzusammenfassungen
Abkürzungen
Jedes Studium ist eine Herausforderung, inhaltlich sowie lebenspraktisch. Neues Wissen, neues Verständnis und neue Umwelten erschließen neue Horizonte, allein deshalb bleibt ein Studium stets spannend und bereichernd – man möchte es schlichtweg jedem Menschen wünschen. Nicht zu vergessen die Freude über bislang brachliegende Talente, die gefördert werden wollen, verborgene innere Schätze, die es zu entdecken gilt: Es gibt wenige wahre Alternativen zu einem Studium.
Sie haben natürlich Recht, wenn Sie diese Zeilen lesen und den Kopf schütteln sollten: Die äußeren Studienbedingungen verschlechtern sich zusehends, die Hetze nach ECTS-Punkten, die Jagd nach den besten Noten, die Radikalisierung der Elitenauswahl – all das könnte man gegen die Studienfreude ins Feld führen.
Trotz aller Einwände, bleibt eines unverrückbar von Bestand: Ein Studium bietet Ihnen einmalige Chancen zu lernen, zu verstehen, zu wissen und zu werden, sich zu entwickeln und zu erweitern, kurzum – voranzuschreiten. Auf diesem Weg mögen Sie die vorgestellten Arbeitstechniken begleiten.
Es geht nicht darum, Sie mit Allgemeinplätzen in Sicherheit zu wiegen, selbstgefällige Gute-Laune-Botschaften zu verkünden und darauf zu setzen, dass „schon alles irgendwie gut werden wird“. Sie werden nicht schlicht lesen, dass das Studium „Spaß machen soll“ – selbst wenn das die politisch korrekte offizielle Botschaft sein sollte. Vielmehr werden Sie erfahren, wie Ihr Studium tatsächlich und realistischerweise Spaß machen kann.
Der vorliegende Ratgeber lädt Sie ein, Ihr Studium der Sozialen Arbeit zielstrebig und erfolgreich zu gestalten. Zahlreiche Vorschläge und Beispiele zeigen Wege, Mittel und Methoden für den Studienerfolg. Gleichzeitig wird Sie dieser Ratgeber auch fordern. Vorsicht also! Es warten keine Weisheiten von der Stange auf Sie, sondern konkrete – auch ernüchternde – Wahrheiten, denen Sie sich in Ihrem Studium unweigerlich stellen müssen.
Erwarten Sie auch keine ausgedehnten Theorien und keine hypothetischen Ausführungen. Tatsächlich geht es vorwiegend um das Handwerkszeug, das Ihnen Ihr Studium der Sozialen Arbeit nachhaltig erleichtern und Ihre Studienleistungen spürbar verbessern wird.
Die Spannbreite unter Berücksichtigung der spezifischen Inhalte des Sozialpädagogikstudiums ist weit: Von Grundlagen und Besonderheiten des aktiven Lernens über Selbstmotivation und Selbstaktivierung bis hin zu Selbstorganisation und Selbststudium werden die zentralen Aspekte des Studiums veranschaulicht und mit konkreten Beispielen und verbindlichen Hilfestellungen vorgestellt. In jedem Kapitel finden Sie Zusammenfassungen, die die konkreten Tipps nochmals konzentriert wiedergeben.
Einige persönliche Studienerlebnisse des Verfassers mögen deutlich machen: Auch Professoren waren Studenten und auch deren Studium war mitunter – sagen wir – bewegt.
Meine persönliche Empfehlung: Nur zu schmökern oder zu blättern, hilft nicht weiter. Wenn Sie effektiv, effizient und erfolgreich studieren möchten, kommen Sie nicht umhin, diesen Ratgeber wirklich zu lesen und den Inhalt umzusetzen.
Der Nutzen ist ein vielfacher, für Ihr Studium und weit darüber hinaus.
Ich wünsche allerbesten Erfolg!
Christoph Knödler
Die Leserinnen werden um Verständnis gebeten, dass – ausschließlich wegen der besseren Lesbarkeit – nur die männliche Form gewählt wurde.
Werden Sie aktiv
Selbstständig lernen
Stärken und Schwächen erkennen
Bestimmen Sie Ihre Lernmethoden
Kurz und knapp
Eine erste Grundregel der aktuellen Lernforschung lautet: Lernen Sie aktiv! Sie werden motivierende Lernerfolge erzielen, wenn Sie selbst agieren, selbst lernen und selbst aktiv sind. Es geht dabei nicht um einen äußeren Zwang, der Ihnen auferlegt wird und den Sie mehr oder weniger geneigt an- und übernehmen. Ihre persönliche Grundhaltung und innere Einstellung zählen! Handeln Sie bewusst und selbstbestimmt und Sie werden aktiv an Ihren Erfolgsprozessen beteiligt sein. Erinnern Sie sich kurz an die Schulzeit: „Freiwillig“ Hausaufgaben machen zu „müssen“ (und das noch mit guter Laune) ist wohl kaum möglich; eine solche erzwungene und widersprüchliche Herangehensweise ist wenig erfolgversprechend. Anders verhält es sich jedoch, wenn Sie selbstbestimmt, bewusst und aktiv Ihre Talente zum Leben erwecken.
In seiner konkreten Umsetzung besagt der Grundsatz des aktiven Lernens dreierlei: Lernen Sie selbst, erkennen Sie sich selbst und bestimmen Sie Ihre Lernmethoden selbst. Diese drei Punkte werden im Folgenden dargestellt.
Was immer Sie selbst lesen, verstehen, exzerpieren, wiederholen oder überprüfen, bleibt Ihr geistiges Eigentum. Es besitzt eine höhere Wertigkeit und tiefere Verwurzelung, als wenn Sie sich „berieseln“ lassen. Sobald Sie sich „bedienen“ lassen, nehmen Sie eine luxuriöse Paschastellung ein, die weder dem Ernst der Lage noch dem Sinn eines Studiums entsprechen kann.
Das Wort „Studium“ stammt vom lateinischen Verb „studere“ ab, das insbesondere mit „sich bemühen“ übersetzt werden kann – es bedeutet nicht „einen Anderen bemühen“. Eine bequeme Konsumentenhaltung führt zu nichts Weiterem, als zu Oberflächlichkeit und Ablenkung. Ablenkung vom Wesentlichen, Wahren und Wichtigen – den eigenen Fähigkeiten und Potenzialen, den verborgen Schätzen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Konkret bedeutet das zum Beispiel:
Verfassen Sie ein Exzerpt (siehe Kapitel 7, Selbst geschaffene Hilfsmittel) selbst, statt es von einer anderen Person zu übernehmen oder aus dem Internet zusammenzusuchen.
Schreiben Sie eine Übungsklausur selbst, statt sich die Klausur einer anderen Person anzusehen.
Arbeiten Sie in Seminaren mit, anstatt sich nur vom Dozenten berieseln zu lassen.
Analysieren Sie einen Text aktiv, machen Sie sich individuelle Notizen und markieren Sie wichtige Stellen, anstatt sich den Text nur oberflächlich durchzulesen.
Sie merken bereits, es geht darum, dass Sie selbst agieren und aktiv werden. Abgesehen davon, dass alles, was Sie selbst tun, lernpsychologisch signifikant eingängiger ist und länger haften bleibt, verdeutlicht ein weiterer Aspekt, wie wichtig das aktive Lernen 1 ist: In einer Prüfung kommt es auf Ihre eigenen Fähigkeiten und Leistungen an, nicht auf die Dienstleistungen einer anderen Person, nicht auf Oberflächlichkeit und nicht auf Ablenkung. Je eher Sie sich dazu entschließen können, von der gedanklichen Fernsehcouch aufzustehen und die Soap-Opera gegen das echte Leben einzutauschen, desto eher steigen Sie ernsthaft in Ihr Studium ein, eignen sich Inhalte aktiv an und bereiten Sie sich so bereits auf Ihre Prüfungen vor.
Soweit sich der Begriff passives Lernen findet (vgl. etwa Reysen-Kostudis (2007), S. 170) ist dies missverständlich. In der Regel findet sich diese Formulierung im Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen, insbesondere Vorlesungen, so etwa bei Zdrowomyslaw/Bladt (2008), S. 87 ff.; Koeder, (2007), S. 26 ff.
Die Forderung der griechischen Klassik „Erkenne dich selbst“ ist zeitlos und gilt auch für Ihre Person, Ihren Lebensweg und Ihr Studium. Denn nur wenn Sie sich in einem kontinuierlichen inneren Rechenschaftsbericht gegenüber ehrlich sind, wird es Ihnen gelingen, gezielt an Ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten. Das mag unangenehm, ja mitunter schmerzhaft sein, aber es bleibt unverzichtbar. So verlockend und so menschlich es ist, sich mit beschönigenden Hoffnungsfantasien über die Widrigkeiten des studentischen Lebens hinwegzutäuschen, so schädlich bleibt es.
Es ist verhältnismäßig einfach, die vermeintlichen Ursachen für erfolglose Prüfungen und schlechte Semesterergebnisse bei anderen – unfairen Professoren, Tutoren, Kommilitonen, Freunden, nervenden Verwandten, lärmenden Nachbarn und unhöflichen Passanten – und in den äußeren Umständen wie den Hochschulstrukturen, überfüllten Hörsälen, der Bibliotheksausstattung, den Verkehrsverbindungen oder dem veralteten PC auszumachen. Doch es liegt auf der Hand: Auf diese Art und Weise betreiben Sie keine wirksame Ursachenforschung, die Abhilfe schaffen könnte, sondern Geschichtsfälschung und Selbstbetrug. Sie dringen nicht bis zu unliebsamen Wahrheiten vor, sondern führen belastende Scheingefechte und vergeuden Kräfte, die Sie besser für ein engagiertes und motiviertes Studium einsetzen könnten.
Zudem gilt: Jeder Mensch lernt nach seinen individuellen Talenten. Seine Stärken und Schwächen bestimmen maßgeblich die jeweiligen Lernmethoden und die persönlichen Studienerfolge. Welche Methode Sie wählen, ist jedoch immer davon abhängig, wie ehrlich Sie zu sich selbst sind.
Sie selbst sind für Ihren Erfolg verantwortlich. Hierin liegt Ihre Chance – machen Sie sich Ihre Stärken und Schwächen schonungslos bewusst. Je eher es Ihnen gelingt, sich und Ihr Lernverhalten aufrichtig zu betrachten, desto eher werden Sie den Weg hin zu einem erfolgreichen Studium beschreiten können.
Die aktive Wissensaufnahme ist ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Studiums. Allerdings kennen nur Sie selbst in der erforderlichen Klarheit Ihre eigenen Qualitäten, Begabungen und Fähigkeiten, deshalb können auch nur Sie selbst entscheiden, welcher Weg hin zum Wissen für Sie der richtige ist. Denn die Lernarten sind so vielfältig, wie die Menschen selbst – viele Wege führen nach Rom. Man unterscheidet in der Regel folgende Lerntypen 2:
Dem visuellen Typ liegt es, aus Büchern mithilfe von Übersichten und Schaubildern zu lernen, während ihm Vorlesungen nur wenig Wissen vermitteln können.
Der auditive Typ bezieht aus Fachgesprächen mehr Wissen als aus einem Aufsatz. In diesem Fall wird er durch die Wissensvermittlung in studentischen Arbeitsgruppen (siehe Kapitel 7, Bilden Sie Arbeitsgemeinschaften) einen guten Lernerfolg erzielen.
Dem kinästhetischen Typ fällt es leichter, sich Inhalte über eigene Versuche, Tests und praktischen Anwendungen zu erschließen.
Es mag Sie beruhigen, dass Lerntypen für gewöhnlich nicht in Reinkultur auftreten und der kognitive Zugang über verschiedene miteinander vernetzte Erkenntniskanäle erfolgt.
Die Vielfalt der Lernmethoden spiegelt die Vielfalt der Lerntypen wider. Das bedeutet, dass Sie beschrittene Wege wieder verlassen dürfen (und sogar müssen), wenn sie nicht zum Ziel, sprich zum Studienerfolg, führen. Die Selbstbestimmung der Lernmethoden beinhaltet stets auch die Freiheit, innezuhalten und umzukehren. Testen Sie deshalb ohne Scheu neue und verschiedene Lernmethoden aus.
Geben Sie grundsätzlich jeder Lernmethode die Chance, Sie zu bereichern, auch wenn Sie Ihnen ungewohnt erscheint. Lassen Sie sich einen solchen Selbstversuch nicht durch Ihre inneren Vorbehalte zunichtemachen. Es gibt keinen Königsweg – außer Sie gehen ihn.
Freilich sollten Sie stets bedenken, dass die persönliche Bestimmung der individuellen Lernmethoden und die eigenverantwortliche Steuerung des Lernprozesses nicht mit dem Lernen an sich (siehe Kapitel 6, Selbstlernen) zu verwechseln ist. Der erste Schritt ist, Ihre Lernmethoden zu wählen und festzulegen. In diesem Moment organisieren Sie sich sowie den Lernprozess und fungieren gleichsam als Selbstmanager. Im zweiten Schritt dagegen führen Sie Ihre eigenen Managemententscheidungen aus und wechseln in die Funktion eines Arbeiters über, um zu lernen.
Siehe zu Lerntypen Pukas (2008), S. 50; Gramm/Wolff (2008), S. 115 ff.; Koeder (2007), S. 63 ff.; Kleinschroth (2005), S. 124 ff., 144. Kritisch äußert sich dagegen Widulle (2006), S. 144 ff.
Schwächen und Stärken erkennen
Betrachten Sie Ihre kognitiven Fähigkeiten und geistigen Kompetenzen, seien Sie dabei schonungslos ehrlich. Fragen Sie sich, wie Sie am besten lernen können, entsprechen Sie beispielsweise eher dem visuellen oder dem auditiven Lerntyp.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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