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Im Nachhinein war es nicht die beste Idee, als Konkubine verkleidet von dem Raumschiff zu flüchten, auf dem ich als Geisel gehalten wurde – doch zu meiner Verteidigung: ich dachte wirklich, dass es dabei helfen würde, in der Menge von fragwürdigen Gestalten auf der Outlaw-Station Leto 5 zu verschwinden. Ich lag falsch. Extrem falsch. Magst du deine Aliens besitzergreifend, wortkarg und wenn sie nicht allzu viele Fragen stellen, bevor sie die Protagonistin für sich beanspruchen? Dann bist du hier genau richtig. Dunkle und schmutzige Dark-Sci-Fi-Novelle mit unbändig übertriebener Handlung und Happy End.
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Seitenzahl: 118
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Erobert von ihren Aliens
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Nächster Band der Reihe: Entführt vom wilden Alpha
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Über Nova Edwins
Copyright: Nova Edwins, 2019, Deutschland.
Übersetzung: Mia Kingsley, 2020, Deutschland.
Coverfoto: © Aarrttuurr – stock.adobe.com
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.
Black Umbrella Publishing
www.blackumbrellapublishing.com
Im Nachhinein war es nicht die beste Idee, als Konkubine verkleidet von dem Raumschiff zu flüchten, auf dem ich als Geisel gehalten wurde – doch zu meiner Verteidigung: ich dachte wirklich, dass es dabei helfen würde, in der Menge von fragwürdigen Gestalten auf der Outlaw-Station Leto 5 zu verschwinden.
Ich lag falsch. Extrem falsch.
Magst du deine Aliens besitzergreifend, wortkarg und wenn sie nicht allzu viele Fragen stellen, bevor sie die Protagonistin für sich beanspruchen? Dann bist du hier genau richtig.
Dunkle und schmutzige Dark-Sci-Fi-Novelle mit unbändig übertriebener Handlung und Happy End.
Der aufziehende Sandsturm verdunkelt den Horizont. Wir sind fast an der Docking Bay und ich kann es kaum erwarten, diese ah’tze Raumstation hinter mir zu lassen. Dieser ganze Job ist ah’tze. Immerhin haben wir endlich die Fracht und die Koordinaten.
Schon jetzt spüre ich den Sand auf meiner Haut prickeln – und das, obwohl die Haut von Tedoleranern dick und strapazierfähig ist.
»Ah’tze Sand«, knurre ich, aber Bovav grinst nur. Er kennt mich und mein Gemurre zu gut.
Das gelbe Licht der Docking Bay pulsiert in einem gleichmäßigen Rhythmus, der Piloten vor dem kommenden Sturm warnt – als ob irgendjemandem überhaupt die messerscharfen Sandkörner so groß wie Hopver-Käfer entgehen könnten.
Leto 5 ist ein ah’tze Drecksloch, aber eignet sich wenigstens dafür, gut bezahlte Jobs auf der falschen Seite der Weltraumföderationsgesetze zu finden.
Bovav überprüft die Koordinaten auf seinem Communicator und drückt einige Knöpfe. »Es wird ganz schön knapp, wenn wir es pünktlich schaffen wollen.«
Pünktlich zu sein bedeutet einen fetten Credit-Bonus zusätzlich zur ohnehin guten Bezahlung.
»Wer braucht schon Schlaf?«
Er lacht und schlägt mir so fest mit der Hand auf die Schulter, dass ich beinahe aus dem Tritt gerate.
In dem Moment sehe ich sie.
Ah’tze.
Bovav lässt seine Knöchel knacken. »Ah’tze.«
Durch den feinen Staub, der sich als Vorbote des Sandsturms wie Nebel über alles zu legen beginnt, sehe ich die Menschenfrau vor den Türen dem örtlichen Apivak namens B’vaff stehen. Obwohl sie aussieht, als gehöre sie in ein Bordell, schätze ich, dass sie noch nie in einem Apivak war. Sie steht bloß da im violetten Neonlicht, mit nicht mehr an ihrem Körper als einem schmalen Stoffband, das ihre Titten bedeckt, und einem anderen über ihrem Schoß – und ein Halsband, an dem eine Leine befestigt ist. Allerdings sehe ich niemanden, der ihr Besitzer sein könnte. Sie hält die Leine selbst.
Mein Schwanz schlägt unmittelbar vor, zu ihr zu gehen und ihr diese Aufgabe abzunehmen.
Bovav atmet tief ein. »Ich kann sie riechen.«
»Wahrscheinlich kann jeder Kerl auf Leto 5 sie riechen«, erwiderte ich.
Sie ist selbst nach menschlichen Maßstäben schön. Brünett, schmal gebaut, mit hübschen Titten und einer schmalen Taille. Während sie versucht, Schutz vor dem kommenden Sandsturm zu finden, presst sie sich gegen die Türen des Apivak.
»Sie zittert«, bemerkt Bovav, als wäre ich blind.
»Liegt eventuell daran, dass sie so gut wie keine Kleidung trägt.«
»Ist mir auch aufgefallen«, sagt er. »Wir sollten sie retten.«
»Nein. Wir haben einen stramm getakteten Plan und keine Zeit, um eine Hure zu retten.«
Bovav sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an. »Es wird wohl kaum lang dauern, und wir können sie auf keinen Fall hierlassen. Der Sturm wird übel und ist auf Leto 5 wahrscheinlich das kleinste ihrer Probleme. So wie sie aussieht, zieht sie garantiert alle möglichen fiesen Gestalten an. Schau sie dir doch an. Sag mir, dass sie nicht die ideale Beute für die Raubtiere ist.«
»Vielleicht wartet sie auf ihren Besitzer.« Ich verschränke meine Arme.
»Oder ihr Besitzer ist in irgendeinem Apivak gestorben, weil er bei einem Loohn-Spiel betrogen, mit dem falschen Alien Geschäfte gemacht hat oder jemandem auf die Füße getreten ist, dem man nicht auf die Füße treten sollte. Wer weiß? Wir sollten sie mitnehmen. Der Flug nach Roanoke wird lang und langweilig, aber auf einmal habe ich die perfekte Idee, wie wir uns die Zeit vertreiben können.«
»Du und deine verdorbenen Gedanken. Ich wette, sie ist dreckig und widerlich und ihr Besitzer hat sie ausgesetzt, um sie loszuwerden.«
Bovav knurrt. »Jetzt wirst du gemein. Sie ist weder widerlich noch dreckig, und selbst wenn – das ist nichts, was ein nettes Strahlenbad in der Med Bay nicht beheben könnte.«
Wieder betrachte ich die Menschenfrau und kann beim besten Willen nichts gegen die Bilder tun, die Bovavs Worte in meinem Gehirn ausgelöst haben. Ihr schmaler Körper zwischen uns. Sie auf den Knien vor mir, wie sie mich von unten ansieht, mit meinem Schwanz zwischen ihren hübschen Lippen, an dem sie saugt, als hinge ihr Leben davon ab. Weil ihr Leben davon abhängt.
»Ah’tze«, murmelt Bovav und deutet auf die Beule in seiner Cargohose.
Wir hatten eindeutig zu lang keine weibliche Gesellschaft mehr.
Meine Augen gleiten wie von selbst über dieses lächerliche bisschen Stoff an ihrem Körper, und mein Schwanz zuckt sofort. Ich kann ihre Nippel beinahe durch das schwarze Material erkennen und frage mich, welche Farbe sie wohl haben. Manchmal ist es schwer, das bei Menschen zu antizipieren. Von beinahe Weiß über Hautfarben bis hin zu Pink und dunklem Braun habe ich schon alles gesehen. Angefasst habe ich einen nackten Menschen allerdings bisher nie, und noch weniger habe ich meinen Penis in eine Menschenpussy geschoben. Jeder Tedoleraner, der einen Menschen gefickt hat, sagt, dass ihre Fotzen beinahe zu eng sind – auf die beste Weise.
Ich kann nicht leugnen, dass ich neugierig bin. Ah’tze, ich will sie ficken. Ich will meine Zunge in die kleine Öffnung schieben und herausfinden, wie sie schmeckt. Vielleicht hatte sie bisher selbst noch nie einen Tedoleraner und weiß nicht, wie lang unsere Zungen sind. Unvermittelt stelle ich mir vor, wie ich sie lecke, während Bovav ihren Mund fickt.
»Wir haben sie entdeckt«, argumentiert er. »Also können wir sie genauso gut mitnehmen.«
Mein Schwanz drückt hart von innen gegen meine Hose, und ich grunze lediglich knapp, um meine Zustimmung zu kommunizieren. Mein bester Freund hat recht. Die Menschenfrau gehört hier nicht hin. Sie ist in Gefahr und braucht jemanden, der sie beschützt. Und wenn sie wirklich eine Prostituierte ist, wird sie damit vertraut sein, dass Schutz und Sicherheit eben ihren Preis haben.
Wir können ihr helfen, sie retten, sie ficken, und trotzdem unsere Fracht pünktlich auf Roanoke abliefern.
Dort nehmen wir dann unsere Zahlung für die gestohlenen Tellurium-Schockwaffen und den illegal gebrauten Kloshlu entgegen, die wir zum Gefängnisplaneten geschmuggelt haben.
Unser Schiff sieht aus wie eines der Piratenallianz, und das ist Absicht – aber die Tedoleranische Regierung weiß genau, was wir tun. Ihr ist es lieber, die Informationen zu nutzen, die wir auf diesem Wege beschaffen können, als von plötzlichen Entwicklungen im interstellaren Raum überrascht zu werden. Unsere Kontakte sind wertvoll für die Tedoleranischen Geheimdienste, und als Gegenleistung lassen sie uns offiziell freie Hand als Schmuggler. Es ist ein guter Deal.
»Mach dich kampfbereit«, sagt Bovav leise. »Wir haben Gesellschaft.«
Natürlich. Die menschliche Sklavin hat gleich die Aufmerksamkeit mehrerer Aliens auf sich gezogen, die garantiert ebenfalls Geschichten von engen Pussys gehört haben – zwei Horgerianer und drei andere Kreaturen, die ich spontan nicht einordnen kann. Horgerianer sind bekannt und berüchtigt dafür, beim Sex gewalttätig zu sein und ihre Partner danach zu essen.
Eng schling die Frau die Arme um ihren Körper, was sie noch verletzlicher aussehen lässt, während sich ihr fünf riesige und gemeingefährliche Aliens auf der Suche nach Beute nähern. Einer von ihnen faucht etwas und sie schüttelt hektisch den Kopf. Die Horgerianer lachen nur lauthals und nähern sich ihr unbeirrt.
Sie steht bereits mit dem Rücken zur Wand und kann nirgendwo hin. Flucht ist ausgeschlossen.
Ich werfe Bovav einen Blick zu.
Ja, wir werden uns einmischen, und wir wissen es beide. Ich atme tief ein, während ich spüre, wie die Stacheln in meinem Nacken und an meinem Rücken durch meine Haut gleiten, um meine Wirbelsäule im Kampf zu schützen. Während ich meine Klauen ausfahre, macht Bovav bereits den ersten Schritt nach vorn. Er war schon immer ein leidenschaftlicher Kämpfer.
Wir waren zuerst hier, und dieses verschüchterte Weibsbild gehört uns. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was sich unter diesen Stoffstreifen verbirgt, bevor wir ihren Körper mit unseren großen Schwänzen füllen.
Wir sind Tedoleraner. Wir nehmen uns, was wir wollen, und gerade wollen wir diesen winzigen Menschen.
Sie gehört uns.
Mein Plan ist beschissen. Das ist mir jetzt klar.
Wahrscheinlich hätte ich etwas kooperativer gegenüber Commander Galva und seiner Mission, den interstellaren Frieden zu sichern, sein können – aber da diese Mission beinhaltete, mich wie eine Hure einem schleimigen Alien auf Roanoke anzubieten, damit Galva ein anderes Alien von dem berüchtigten Gefängnisplaneten befreien kann …
Nein, vielen Dank.
Ich dachte ernsthaft, mich als das Haustier eines reichen Aliens zu verkleiden, wäre die perfekte Idee, um irgendwo auf Leto 5 einen Flug zurück zu meinem Heimatplaneten New Terran zu finden. Zwar warten dort auch Probleme auf mich, doch ein paar Kleinkriminellen Credits zu schulden ist auf jeden Fall besser, als mich zu prostituieren. Sobald ich wieder zu Hause bin, muss ich nur irgendwie meinen Job zurückbekommen und meinen Boss ein wenig bezirzen, damit er mir einen Vorschuss gibt, mit dem ich die Schulden begleichen kann.
Commander Galba hat mir jede Menge Credits für »meine Mühen« versprochen, sonst wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, sein Schiff überhaupt zu betreten. Bloß halbwegs akzeptable Schauspielfähigkeiten waren gefragt. Als wir uns auf New Terran getroffen haben, sagte er, ich müsse mich lediglich als die Tochter irgendeines Diplomaten ausgeben, um »den interstellaren Frieden voran zu bringen«.
Nachdem wir New Terran verlassen hatten, habe ich nach einer Art Skript gefragt, um meinen Text zu lernen – das war der Moment, in dem ich herausgefunden habe, dass von mir lediglich erwartet wird, meine Beine breit zu machen.
Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit bin ich geflüchtet und die einzigen zwei verfügbaren Verkleidungen waren Hure und Diplomatentochter. Ersteres sollte auf einer Outlaw-Raumstation wie Leto 5 eigentlich keine große Aufmerksamkeit erregen. Unter dem bisschen Stoff, der meine Brüste bedeckt, habe ich drei Credits versteckt. Mehr nicht. Ich habe massiv unterschätzt, wie schwierig es ist jemanden zu finden, der dazu bereit ist, mich mitzunehmen.
Außerdem nervt mich diese verdammte Leine. Wenigstens hat mein Sklavinnenoutfit mir im Apivak geholfen, wo ich versucht habe, unauffällig an Informationen zu kommen, um diese verdammte Station zu verlassen. Denn all die männlichen Kreaturen dort mögen mich zwar gemustert haben wie ein Stück Fleisch, doch keiner von ihnen hat es gewagt, Hand an mich zu legen. So wie ich aussehe, dachten sie garantiert, dass mein Besitzer nicht weit weg sein kann. Wenigstens der Teil meines Plans hat funktioniert.
Allerdings ist das nur ein geringer Trost. Hier draußen bin ich wirklich komplett auf mich allein gestellt, und obwohl ich dachte, dass es smart wäre, mich in der Nähe der Docking Bay herumzutreiben, habe ich bisher nicht ein einziges Alien gesehen, dem ich bloß ansatzweise über den Weg trauen würde.
Durch den Wind ist es brutal kalt. Die dunklen Wolken am Horizont deuten auf einen schnell heranziehenden Sturm hin und es fühlt sich an, als würden kleine Nadeln in meine Haut stechen. Erst als ich auf den Boden sehe, wird mir klar, dass es Sand ist, was ich spüre und am Horizont sehe. Großartig. Wirklich absolut großartig.
Fröstelnd gehe ich meine Möglichkeiten durch. Die meisten von ihnen beinhalten einen Pfad, den ich lieber nicht beschreiten will. Das hier ist ein mehr als beschissener Ort für eine einsame Frau, die angezogen ist wie eine Nutte, aber je näher der Sturm kommt, desto schneller muss ich handeln, ob es mir gefällt oder nicht.
Inzwischen starten nur noch wenige Raumschiffe, dafür landen umso mehr – Raumschiffe voller fieser Aliens, die, abhängig von ihrer Herkunft, mich entweder ficken oder mein Blut trinken wollen.
Auf der Straße gegenüber ist eine Art Pfandleiher mit angrenzender Werkstatt, und als sich dort die Tür öffnet, erkenne ich zwei von den fünf stämmigen Aliens, die den Laden verlassen. Ich habe sie im Apivak gesehen und so, wie sie mich anschauen, erkennen sie mich auch wieder – höchstwahrscheinlich aus ganz anderen Gründen.
Die beiden sind Horgerianer und selbst ich weiß, dass man sich mit ihnen besser nicht anlegt. Sie sind mindestens 1,90m groß, 150kg schwer, und bestehen ausschließlich aus Muskeln und schlechten Absichten.
Gezielt steuern sie mit ihren drei Freunden auf mich zu, und ich schlucke schwer.
Mit dem Grinsen eines Raubtiers fragt einer von ihnen mich: »Wo ist dein Besitzer, Hure?«
Ich starre auf den Boden und versuche alles, um sie nicht zu provozieren. »Er kommt gleich wieder.«
Der andere Horgerianer lacht und lehnt sich näher. Sein Atem riecht nach Blut. »Sicher, dass du dich nicht verlaufen hast? Ich kann dir gern den richtigen Weg zeigen – direkt in meine Schlafkammer.«
Die anderen Aliens lachen, als wäre es das Lustigste, was sie jemals gehört haben.
»Er ist bald hier.« Meine Stimme klingt dünn und ich zittere stärker. Statt der Credits hätte ich lieber eine Tellurium-Schockwaffe mitgehen lassen sollen.
»Um ehrlich zu sein«, sagt der erste Horgerianer, »glaube ich nicht, dass er noch kommt.«
Ich stehe im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Rücken zur Wand und bin umzingelt von Aliens. Angst steigt in mir auf, und ich muss Tränen nach unten kämpfen, um nicht schwach zu wirken.
Das Alien, das am nächsten bei mir steht, leckt sich über die Lippen, bevor es sich noch weiter nach vorn lehnt und schnüffelt. Mit seiner rauen Hand begrapscht er meinen entblößten Oberschenkel, seine Haut fühlt sich an wie Baumrinde.
Der andere Horgerianer stemmt seine Pranke gegen die Wand direkt über meinem Kopf. »Du siehst aus, als könntest du Gesellschaft vertragen.«