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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.
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Seitenzahl: 130
Veröffentlichungsjahr: 2016
T. Veroma
Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 33
Best of Sex: Die schärfsten Stories
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Es war trotz allem Stress eigentlich wie Urlaub mit Fickgarantie
Sie hatte die Augen dabei geschlossen und fing vor Genuss an leise zu stöhnen
Zusätzlich rieb ich mit dem Finger darüber und schob erst einen und dann einen zweiten Finger in sie hinein
Immer wieder rammte er mir seinen Schwanz in mein Fickloch
Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat
Sie stöhnte und kippte sich weiteren Schnaps rein
Ich öffnete meinen Mund, packte seinen Schwanz mit der Hand und schob ihn mir in den Mund
Sie liebte es, einen harten Schwanz im Mund zu haben
Es wäre auch denkbar dass wir Oral oder Analsex von dir verlangen werden
Doch dann schoss mein Samen in ihren Mund und sie schluckte
Na, das brauchst du doch, nicht wahr, du kleines versautes Fickstück?
Deutlich spürte ich wie mir die Feuchtigkeit aufstieg
Impressum neobooks
Es war wieder so ein Tag, der sich zäh dahinzog. Dazu noch das trübe Wetter. Einfach zum Kotzen. Einziger Lichtblick war die neue Mitarbeiterin, die unsere Abteilung übernommen hatte. Dazu komme ich aber später. Meine Gedanken kreisten jetzt um zwei dicke, fleischige Lippen, die über meiner Eichel ruhten und zwei Nasenflügel die sich immer wieder aufblähten, um Luft einzusaugen, während eine geile Zungenspitze meine Eichelöffnung bearbeitete. Dann begann mein Schwanz ganz langsam zwischen diese Lippen zu stoßen. Immer ein wenig schneller. Der Mund blieb dabei immer geschlossen und der Schwanz wurde immer größer und arbeite zielstrebig an seiner Aufgabe, nämlich eine baldige Entleerung der prall gefüllten Hoden herbeizuführen. Ziemlich jäh wurde ich aus diesen Gedanken gerissen, als die Tür meines Büros aufging und Bettina die Postmappe brachte. Sie grüßte kurz, legte die Mappe auf meinen Schreibtisch und ging wieder. Ich nahm das Telefon und wählte Vanessas Nummer. Ich musste ihre Stimme hören. Ob sie wohl zuhause ist? Es klingelte am anderen Ende der Leitung. Sie nahm ab und meldete sich. Hallo Vanessa, hast Du heute abend Zeit? Für dich immer, kam zur Antwort. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken, worauf sie sagte, ich solle arbeiten, nicht träumen... Vanessa ist meine Nachbarin. Ich lernte sie kennen, als ich vor einigen Monaten an der Kasse des Discounters bezahlen wollte, aber meine Brieftasche nicht dabei hatte. Da sie mich vom Sehen her kannte, übernahm sie den geringen Betrag. Ich versprach, es ihr am Abend noch zurück zu geben. Ich wusste ja, wo sie wohnte. An diesem Abend begann eine heiße Beziehung, die bis heute anhält und für die ich unendlich dankbar bin. Vanessa ist eine 36-jährige sehr hübsche Frau, die eigentlich besseres verdient hätte, als den öden Job an einer Kasse im Supermarkt. Sie hat rotbraune, mittellange Haare und ein wunderschönes Gesicht. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Grosse, weit ausladende Hüften, einen schönen Arsch und feste Brüste, die an mittelgroße Melonen erinnerten. Trotz des weißen Kittels zeichneten sich ihre Rundungen ab und der Schlitz zwischen den Brüsten war sehr gut erkennbar, besonders dann, wenn sie sich vornüber beugte. Vanessa lebte allein. Sie war vor ca. 1 Jahr aus dem Norden in unsere Stadt gezogen. Sie hatte zwar ab und zu Bekanntschaften, aber nichts festes, wie sie mir mal sagte. Als ich damals bei ihr klingelte, um ihr das Geld zu bringen, öffnete sie mir in einem rosafarbenen Bademantel. Offensichtlich wollte sie gerade duschen. Ich blieb in der Tür stehen und wollte ihr den 20-Euro-Schein geben. Sie sagte, dass ich doch kurz reinkommen sollte. Also gesagt-getan. Setzen Sie sich bitte, ich ziehe mir nur schnell etwas anderes an. Ich nahm Platz und dachte so bei mir, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie mehr aus- als anziehen sollte. Nach kurzer Zeit kam sie aus dem Nebenzimmer, bekleidet mit kurzem Rock und einem hellblauen Shirt. Meine Augen wurden immer größer, denn durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen und die Vorhöfe ihre Riesenhalbkugeln geil ab. Natürlich wusste sie, was sie bei mir damit bewirkte. Mein Schwanz wuchs langsam aber stetig und der Stoff meiner Leinenhose spannte sich. Darf ich Ihnen etwas anbieten? Ja, deinen Blasmund, dachte ich. Ja, gerne, sagte ich aber artig. Espresso, Kaffee oder ein Bier? Bitte eine Tasse Kaffee. Gerne, kam die Antwort. Sie verschwand kurz und ich sah mich etwas in ihrer Wohnung um. Hübsch und geschmackvoll eingerichtet. Alles war farblich aufeinander abgestimmt, es passte einfach. Sie kam aus der Küche, beugte sich mit dem Tablett nach unten (ich konnte tief blicken...) und goss aus der Kanne Kaffee in zwei Tassen. Wir plauderten und tranken dabei den Kaffee. Sie erzählte von ihrer Heimatstadt und ich von meiner Arbeit. Belangloses Geplauder eben, das sie damit beendete, dass sie sagte, sie müsse noch ins Fitness-Studio, Ihren "Rettungsring" verkleinern. Ich musste sie unbedingt wieder sehen, dachte ich mir. Also lud ich sie für die Gefälligkeit für das Wochenende zum Abendessen ein. Sie willigte spontan ein und so trafen wir uns ein paar Tage darauf wieder. Als Treffpunkt hatten wir eine S-Bahn Station in der Innenstadt vereinbart. Nach einem netten Essen und ein paar Cocktails gingen wir noch in ein Tanzlokal. Wir tanzten erst ausgelassen und dann sehr eng. Sie musste mein Verlangen spüren, denn mein Selbstvertrauen war wieder um einiges in der Hose gewachsen. Kommst Du noch mit zu mir? Ach weisst Du, ich muss doch morgen wieder bis 15.00 Uhr arbeiten, da muss ich ausgeschlafen sein. Nur ganz kurz, ich verspreche es dir, sagte ich. Gut, aber nur eine halbe Stunde. Wir bestellten ein Taxi und nach 20 Minuten saßen wir in meinem Wohnzimmer. Ich öffnete eine Flasche Trollinger und goss ein. Dabei setzte mich neben Vanessa und umarmte sie. Wir tranken Bruderschaft und ich küsste sie. Überraschenderweise wies sie mich nicht ab. Sie streckte mir ihre Zunge entgegen und wir knutschten wie zwei Teenager beim ersten Zungenkuss. Nach einer Weile beendeten wir dieses Vorspiel und ich leckte sie am Ohrläppchen, lutschte daran und sog es immer wieder in meinen Mund. Das machte sie geil. Sie stöhnte leicht. Ich wurde mutiger, immer daran denkend, dass die 30 Minuten eigentlich eine recht kurze Zeit sind. Ich griff in die Vollen, das heisst ich nahm mit beiden Händen diese festen Brüste in Empfang und bearbeite sie nach Kräften. Sie stöhnte lauter und lies mich weitermachen. Sie waren herrlich fest aber auch weich und griffig zugleich. Sie hingen nicht. Das stellte ich dadurch fest, indem ich erst ihre Bluse nach oben schob und dann ihre rechte Titte aus dem D-Körbchen befreite. Schnell folgte die linke, sodass der BH nun unter ihren Brüsten hing. Dazwischen die großen Kugeln, darüber ihre zusammengerollte Bluse. Da hast sehr schöne Brüste, sagte ich zu ihr. Sie hatte den Kopf weit nach hinten in den Nacken gelegt und atmete schwer. Meinst du wirklich, kam die Antwort. Ich sagte nichts, begann aber langsam mich neben sie zu stellen und ihre Melonen dabei weiter zu kneten. Als ich vor ihr stand, bemerkte sie das kleine Zelt in meiner Hose. Sie blieb sitzen, griff mir an die Gürtelschnalle mit beiden Händen, um den Gürtel zu öffnen. Sie verlor dabei keine Zeit und arbeitet flink. Schnell war der Gürtel geöffnet und auch die Knöpfe meiner Hose. Ihre rechte Hand verschwand im Eingriff meiner Boxershorts und nahm meine Eier abwechselnd in die Hand. Jetzt stöhnte ich auf. Da das aber in dieser Stellung ziemlich unbequem für uns beide war, half ich ihr, indem ich Hose und Shorts bis auf die Knie herunterzog. Mein Schwanz stand jetzt senkrecht vom Körper ab. Die Eichel war zwar noch etwas durch die Vorhaut bedeckt, was sich aber bald ändern sollte. Ich stellte mich vor Vanessa. Sie sagte nichts, nahm wieder beide Hoden in ihre Hände und mir schien, als wollte sie diese auf ihr Gewicht hin überprüfen. Die Hände dieser geilen Maus an meinen Eiern, dachte ich, was kann es Schöneres geben? Es kann. Vanessa kam mit dem Kopf näher heran, indem sie den Oberkörper vorbeugte. Die Brüste hingen jetzt, schwerkraftbedingt, leicht nach unten, aber immer noch voll und halbkreisförmig. Sie öffnete ihren Mund und heraus kam eine rote lange Zunge, die eben noch wild mit meiner Zunge getanzt hatte. Sie leckte damit unter meine Vorhaut und erkundete die Oberfläche der Eichel, die dann aber ganz schnell aus der Vorhaut kam und rot vom Speichel der Zunge Vanessas glänzte. Ihr Lippenstift hatte an meiner Schwanzspitze Spuren hinterlassen. Soll ich ihn blasen?, fragte Vanessa mit einem geilen, lasziven Unterton. Durch die Frage allein schon dermaßen erregt und ohne zu antworten stieß ich ihr meinen Schwanz bis an die Eier in ihren hübschen Mund. Dabei musste ich wohl ihren natürlichen Würgereiz ausgelöst haben, denn sie zog sich zurück und musste husten und würgen. Schnell hatte sie sich aber wieder gefangen und begann wieder damit ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Sie leckte erst am Schaft entlang bis zu den Hoden, hielt ihn nach oben und drückte ihn an meinen Bauch, während sie beide Eier ablutschte und abwechselnd einsog. Dann lutschte sie sich langsam von unten nach oben und nahm die Eichel wieder auf. Ich genoss dieses herrliche Blaskonzert. Ich hatte mir zwar schon oft einen blasen lassen, aber außer einer Nutte in Frankreich, die es absolut beherrschte, hatte ich in dieser Hinsicht nicht sehr viel erlebt. Vanessa blies einfach göttlich. Ihr Mund war so weich, ihre Kehle tief und auch Zähne und die Zunge waren Bestandteil in diesem geilen Spiel. Mit der großen Eichel im Mund, die von innen in ihrem Mund an ihre Wangen stieß und dabei Beulen andeutete, sah Vanessa, vor mir kniend, aus wie ein fleischgewordener Blasengel. Sie saugte jetzt immer stärker an meinem Kolben, der auch nicht müde wurde immer wieder tief ein- und auszufahren. Ich kam nicht dazu, mir zu überlegen, ob ich sie in den Mund ejakulieren sollte oder nicht. Zu geil war der Reiz, es ihr oral zu verpassen. Sie ging jetzt noch tiefer in die Hocke, so dass ich in spitzem Winkel bis in ihre Kehle vordringen konnte. Ich glaube das nennt sich "deep throat" oder so ähnlich. Dabei steckt er so tief drin, dass die Eichel fast direkt in die Speiseröhre abspritzen kann. Ihre baumelnden Titten drückten gegen meine Knie. Ich merkte es am kribbeln in der Lendengegend, das ich bald meinen Samen in ihren geilen Mund spritzen würde, wenn sie nicht sofort das Saugen einstellte. Sie murmelte etwas. Ich verstand es aber nicht und stieß weiter zu. Jetzt konnte mich niemand mehr bremsen. Ich setzte zum Entspurt an und hielt mich an ihrem Kopf hinter ihren Ohren mit beiden Händen fest. Jaaaa, hol es Dir, du hast es dir wirklich verdient, jaaaaa..... ich jagte ihr mehrere Salven der Sahne tief in ihren Rachen. An ihrem Hals konnte ich sehen, wie sie mehrmals schlucken musste, um die Mengen an Samen trinken zu können. Als nichts mehr aus meinen Hoden zu holen war, lies Vanessa immer noch nicht locker. Sie saugte wie eine Ertrinkende einfach weiter, bis es mir schon fast schmerzte. Dabei wurde mein Schwanz nicht kleiner. Er behielt fast seine volle Größe. Ich ließ sie weitermachen. Der ein oder andere Tropfen kam doch noch und schließlich hatte auch Vanessa genug. Sie nuckelte jetzt wie ein Säugling, leckte wirklich jeden Zentimeter meines Rohres sauber, bis hinter die Hoden, wo die Poritze beginnt. Nach einer kurzen Pause, lies sie von meinem Schwanz ab und fragte schelmisch: zufrieden? Soll ich ehrlich sein Vanessa? Das war das Beste was mir von einer Frau bisher mündlich geboten wurde. Du sollst aber auch noch deine Freude haben. Ich möchte dich jetzt verwöhnen, das du die Engel im Himmel singen hören wirst. Bitte nicht heute, ich muss morgen arbeiten, das weißt du doch. Ich hatte doch auch mein Vergnügen. Seit Vanessa weiss ich, dass auch Frauen beim blasen kommen können. Nicht alle, aber doch einige. Man(n) muss eben Glück haben und auch ein wenig suchen, bis man(n) so eine Frau findet. Schade, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte ich bei mir. Wann darf ich dich wiedersehen? Ich melde mich, deine Nummer hast du mir ja gegeben. Tage vergingen und nichts tat sich. Ich sehnte mich mach ihrem Mund, ihren Brüsten und wollte sie endlich auch mal in die herrliche Muschi ficken, von der ich bisher nur ahnen konnte, wie sie aussehen würde. Nach einer Woche ging ich in der Mittagspause einfach in ihren Laden. Sie war nicht anwesend. Eine Kollegin von ihr sagte mir, dass sie kurzfristig verreist sei, ein Trauerfall in der Verwandtschaft. Ich war etwas beunruhigt, ging wieder an die Arbeit. Am Abend fasste ich den Entschluss, ihr eine SMS zu senden, da mehre Versuche, sie direkt zu erreichen immer nur an der Mailbox endeten. Ich hatte jetzt eine Woche lang nicht mehr unternommen und meine Hormone wurden langsam unruhig. In der Firma schlich die neue Kollegin um mich herum, Beschnuppern nennt man das wohl. Sie war um die vierzig, geschieden und hatte wohl auch ihre hormonellen Bedürfnisse. Ich war aber zu sehr mit Vanessa beschäftigt, zu geil hatte sie es mir besorgt. Ich dachte nur noch an sie, vor allem an ihre rote Lippen. Ich suchte nach ihr im Internet. In verschiedenen Foren. Erst ohne Erfolg, dann aber erste Hinweise auf ihre Vergangenheit. Sie musste wohl in Ihrer Vergangenheit schon große Erfahrung gesammelt haben, wenn diese Hinweise zutreffen sollten. Ich war mir nicht sicher, aber insgesamt ergab sich für mich das Bild, das sie über eine Internetadresse gegen Geld ihre Dienste angeboten haben musste. Eine Anzeige war mit Bild. Ja, sie war es. Mit hellblonder Perücke. Der Text war an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen: Blonder Engel mit üppiger Oberweite möchte dich gerne verwöhnen. Ruf mich an, dann bekommst du die Zugangsberechtigung usw.... Natürlich eine 0900er-Nummer. Aber ich konnte nicht widerstehen, ich wählte mich ein, was ich sah, bestätigte meine Vermutung. Sie war Bestandteil einer Agentur, die nicht nur über Internet via Livecam arbeitete, sondern auch Begleitservice anbot, wie City-Strolling usw.. Später sollte ich von ihr erfahren, dass sie auch schon in Porno-Produktionen mitgewirkt hatte. Ganz in Gedanken und immer weiter im Internet forschend bemerkte ich nicht, dass Miriam, die neue Kollegin, mein Büro betrat. Hallo, darf ich stören? Ich zuckte ein wenig zusammen, beherrschte mich aber und drückte die Internetverbindung weg. Haben Sie heute nach 17.00 Uhr noch eine Stunde, ich möchte gerne mit Ihnen nochmals den Bericht über die Umsatzzahlen durchgehen. Irgendein Wert ist da wahrscheinlich falsch übermittelt worden. Gut, ich komme dann zu Ihnen ins Büro. Abgemacht.