F....wie Ficken - Michel Ervey - E-Book

F....wie Ficken E-Book

Michel Ervey

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  • Herausgeber: SAGA Egmont
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

"Wollen Sie mich ficken?" - Diese Frage beschert Monika die Nacht ihres Lebens.Monika ist 18 Jahre alt, hat gerade das Abitur gemacht und ist auf dem Weg vom Klosterinternat zu ihren Eltern. Bei einem Abstecher nach Hamburg möchte sie vor allem eines: Ihre Jungfraulichkeit verlieren. Ihr Lehrmeister, Herbert, verspricht seiner Schülerin in nur einer Nacht alles beizubringen und treibt Monika von Höhepunkt zu Höhepunkt.-

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Michel Ervey

F….wie Ficken

SAGA Egmont

F….wie Ficken

Copyright © 1987, 2018 Michel Ervey und Verlag

All rights reserved

ISBN: 9788711977217

1. Ebook-Auflage, 2018

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit der Verlag gestattet.

1

Monika schlurfte mißmutig über die Reeperbahn. Seit sechs Stunden trabte sie durch Hamburg, völlig nutzlos, wie es schien. Gleich war es zweiundzwanzig Uhr, und die Chancen, daß es heute noch was würde, wurden immer geringer.

Und dennoch! Es mußte heute sein! Unbedingt heute! An ihrem achtzehnten Geburtstag! War es nicht allerhöchste Zeit? Mit achtzehn war sie volljährig!

Äußerlich ein ganz hübsches Mädchen. Schulterlanges, hellblondes Haar rahmte ihr schmales Gesicht, hellblaue Augen, eine süße Stupsnase und volle, sinnliche Lippen zeigten doch was her!

Die schlanke Figur, ihre nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen Brüste, schmale Taille, breite Hüften, und lange Beine, an denen kein Gramm Fett zuviel war – – – sie brauchte nichts zu verstecken!

Auch ihr Sommerkleid, weiß mit blauen Punkten, sah niedlich aus, wenn auch nicht gerade aufregend. Innerlich war Monika ein nettes, sauberes, anständiges Mädchen. Leider – oder ‚Scheiße’, wie sie sich selber öfters zuflüsterte.

Sie war so sauber, daß keine Waschmittelwerbung ihr gerecht würde. Noch nie, wirklich noch nie, hatte auch nur ein Finger, weder ein männlicher noch ein weiblicher, nicht mal ihr eigener, in ihrem Pfläumchen gesteckt, ganz zu schweigen von einem Männerschwanz. Noch nie war sie von Männersäften durchspült worden, und noch nie hatte eine Männerzunge sich geil in sie vertieft, noch nicht einmal in ihrem Mund.

Und das mit achtzehn! Scheiße!

Woran das lag? Monikas Eltern nahmen das Wort Sex nie in den Mund, wahrscheinlich auch nicht mit ins Schlafzimmer. Um allen Versuchungen ihres Töchterleins vorzubeugen, hatten sie Monika mit sechs Jahren in ein Klosterinternat gesteckt.

Man hört zwar oft, daß es dort wild und geil zugehen soll, daoch Monika schien im falschen Kloster gewesen zu sein. Es war dort weder wild noch geil, eben nur klösterlich.

Nun, das war vorbei. Sie hatte ihr Abitur gemacht.

Vorgestern. Gestern war die Entlassungsfeier gewesen, und morgen würde sie heimfahren, zu ihren Eltern, nach Castrop-Rauxel.

Und vorher wollte sie es wissen! Nichts und niemand würde sie davon abbringen! Scheiße!

Soeben war sie in dieselbe getreten! Scheiße!

Der Menge nach mußte es ein Bernhardiner gewesen sein. Sie überdachte kurz ihre Liebe zu Hunden und streifte das aromatische Stoffwechselprodukt des Bernhardiners umständlich an die Bordsteinkante.

Abergläubische reden in solchen Fällen von Glück, fiel ihr ein.

Glück? Den ganzen Tag war sie durch Hamburg gelaufen und hatte jeden Mann gemustert, der nicht älter als siebzig schien. Keiner hatte angebissen. Gab es denn hier nur Impotente und Schwule?

Sie hatte nichts gegen die einen und nichts gegen die anderen, doch für ihren Plan war sie nun mal auf welche angewiesen, die irgendwo dazwischen standen, und denen etwas stand!

Aber bei keinem, dem sie begegnet war, stand auch nur ein Zentimeter, jedenfalls nicht bei ihrem Anblick. Ihr Typ schien nicht gefragt zu sein.

Seit zwanzig Uhr tigerte sie über die Reeperbahn, mal rauf, mal runter. Sie versuchte es auch mal, mit dem Po zu wackeln, das mußte doch allerliebst aussehen, aber momentan schien sich keiner für Ärsche zu interessieren.

Dennoch – gerade deswegen – ein Mann mußte her! Unschlüssig blieb sie vor einem Sexshop stehen.

Reizwäsche! Wozu das Zeug, wenn man nichts zu verbergen hatte? Sie wanderte ein paar Schritte weiter zum nächsten. Dildos im Fenster, was sollte so ein lächerliches Spielzeug im Pornoladen?

Im nächsten Schaufenster sah sie eine Zeichnung, die ein nacktes Paar zeigte. Der Kerl steckte in der Frau – wo sonst? – und schien, nach den verdrehten Augen zu schließen, gerade abzuspritzen.

Was Monika bei dem Anblick empfand, hatte nichts damit zu tun. Sie bekam jedenfalls Hunger.

Welch segensreicher Zufall! Neben dem Sexladen gab es eine Imbißstube. Selbstbedienung. Auf ein Tablett stapelte sie einen Hamburger, eine Tüte Pommes, eine Coladose, schnippte der Kassiererin ihre Münzen hin und suchte sich eine Sitzecke.

Die Pommes waren zäh wie Kaugummi. Mümmelnd entdeckte sie Gläser. Sie holte sich eins und goß das Cola um. So schmeckte es wenigstens. Schlürfend und den Hamburger zerreißend, gab sie den Gedanken, heute das Abitur in Sex nachzuholen, vorerst auf.

Stattdessen konzentrierte sie sich auf diese Reise, die von Pa und Ma nach dem bestandenen Abitur versprochen war. Kein Zweifel, sie würden ihr Versprechen halten. Wohin sollte sie fahren? Vielleicht nach Israel? In die Negev-Wüste? Oder besser nach Ägypten, die Pyramiden besteigen?

Hinter ihr saßen zwei aufgetakelte Damen zwischen vierzig und scheintot. Sie unterhielten sich so laut wie Schwerhörige. Wenn die ältere lachte, sah sie so freundlich aus wie ein silberbeschlagener Sarg. Ihr Thema war ein gemeinsamer Freund. Er mußte ihnen gemeinsam gehören. Als die jüngere prahlte, daß sie mit ihm geschlafen habe, kam von der älteren die trockene Antwort: „Ich auch!“

Der Gedankenaustausch über die anatomische Beschaffenheit des Gemeinsamen’ erfolgte um einige Phon leiser, aber immer noch laut genug, um Monika ein paar Bruchstücke zum Zusammensetzen zu liefern.

Es war von einem Kolben die Rede, der wert wäre, in Serie produziert zu werden, und das Schwimmbad habe olympische Maße, wie alles an ihm!

„Er ist ganz wild auf feine Musik, Brahms und so!“

„In einer Nacht hat er siebenmal abgeschossen!“

„Lügnerin, gib nicht so an!“

„Ich schwöre es beim Leben meiner Mutter!“

„Willst du die Alte loswerden?“

„Außerdem ist er schrecklich gebildet. Er hat ein fürchterlich altes Buch gekauft, für hundert Mark!“

„Wieso, dafür hätte er ja ein neues gekriegt!“

„Auf jeden Fall bumst er toll!“

„Was is’ er denn von Beruf?“

„Weiß nicht’ genau, sowas wie Herrenreiter, hat er gesagt. Wat et nich’ alles jibt!“

Monika verschlang den letzten Happen des nicht ganz frisch gewesenen Hamburgers und schnupperte wieder ein bißchen Reeperbahnluft. Unschlüssig trippelte sie nochmal rauf und nochmal runter. Sollte sie die ganze Bumssache nicht lieber aufgeben? In der Negev-Wüste oder bei den Pyramiden ergab sich vielleicht eine Gelegenheit. In Kairo soll es Bauchtänze geben, fiel ihr ein.

Allerdings, so ganz ungeknackt wollte sie die Reise denn doch nicht antreten. Sie fröstelte, kühler Abendwind strich vom Hafen herüber. Sie trug keinen BH. Prompt versteiften sich die Nippel unter dem dünnen Kleid. Damit könne man Männer anlokken, hatte sie irgendwo gelesen. Alles Käse! Heute schien auch keiner auf Nippel zu fliegen.

Drüben in der Boutique war ein grauer Mantel ausgestellt. Wie sowas anzog, wenn es einem kalt wurde! Sie blieb an dem Fenster stehen, das zwischen zwei Pornoschuppen eingekeilt, wie eine Oase wirkte.

Eine dickliche Dame stellte sich daneben und bestaunte ebenfalls den Mantel, der ihr mindestens um fünf Nummern zu klein war.

„Was ist das für ein Material?“ fragte die hellblau Gefärbte. Monika schielte auf das Etikett und gab Auskunft: „Mohair!“

„Woher?“ bellte die Dicke.

„Das ist Mohair!“ brüllte Monika zurück, „Mohair!“

Die Dicke grinste freudlich: „Ach daher!“ und starrte weiterhin verzückt auf den Mantel.

Monika ging weiter und blieb beim nächsten Sexshop stehen. Sie beäugte die Pornofotos. Eine Dame schien sich bekleckert zu haben, jedenfalls quoll ihr etwas Weißes aus dem Mund. Was das wohl sein mochte? Indem sie darüber rätselte, trat ein Mann aus dem Sexladen. Er sah gut aus. Warum ihr Blick auf den Hosenlatz des Mannes fiel, wußte sie nicht, jedenfalls beulte sich da kein Schlüsselbund, das mußte ein Steifer sein.

Wild entschlossen, musterte sie den Mann und registrierte lauter Vorzüge: Schlank, ein Kopf größer als sie selber, breite Schultern, schwarzes, gepflegtes Haar, Schnauzbart und eben diese Beule. Monika verlor keine Zeit. Der oder keiner!

Zielbewußt hakte sie sich bei dem jungen Mann ein. Auf Sankt Pauli geht das. „Hallo!“

„Hallo!“ gluckste Herbert überrumpelt. Er war offenbar noch gar nicht ganz da. Der Pornofilm von vorhin hatte ihn noch im Bann.

„Wollen Sie mich vögeln?“

Herbert starrte sie an: „Was?“

„Wollen Sie mich vögeln? Ich heiße Monika!“

„Ich bin Herbert“, stotterte er verlegen und riß sich mühsam aus der Erinnerung des Films, in dem es keine Monika gab, sondern nur eine nicht ganz junge Afrikanerin, die es mit vier Männern hatte, zwei Negern und zwei Weißen.

Sie trippelte erstmal ohne zu sprechen neben ihm her, während er in Gedanken den Film nochmal abspulte. In der tollsten Szene kümmerten sich alle vier um die schwarze Frau. Es fing damit an, daß einer der beiden Weißen sich zwischen ihre langen Schenkel legte, ihr seinen Kolben hineinschob und sofort mit tollem Tempo zu ficken anfing.

Die drei anderen bedienten sie nebenher so intensiv, daß sie wie eine Rakete hochging. Je einer der beiden Schwarzen leckte ihr eine Brust, während ihr der zweite Weiße seinen Schwanz in den Mund schob. Ein reizvoller Kontrast, wie der steife Schwanz zwischen den Lippen der dunkelhäutigen Frau hin und her glitt!

Die Absicht der Männer schien klar. Sie hielten sich bei ihren Aktivitäten soweit zurück, daß sie nacheinander zum richtigen Ficken kamen. Der Weiße, der sie in den Mund vögelte, achtete darauf, daß sie nicht zu wild wurde. Er ließ sie lutschen und lecken, hielt aber zugleich ihren Kopf fest, damit es zu keiner Fellatio kam. Trotzdem ging durch Mark und Hoden, was sie an ihm vollbrachte.

Aus den Lautsprechern des Kinos drang das Stöhnen und Keuchen des fickenden Weißen, und in Großaufnahme war zu sehen, wie er mit seinem Schwanz die Fotze der Afrikanerin durchpflügte. Knallhart jagte er ihr seinen Pint hinein, zog fast vollständig heraus und stieß jedesmal wieder mit aller Kraft zu.

Der Afrikanerin schien es zu gefallen. Ihre Lustlaute waren ein unterdrücktes Stöhnen und Gurgeln, denn richtig schreien konnte sie nicht, weil der Hammer des zweiten Weißen ihre Lustlaute dämpfte.

Was sie akustisch nicht auszudrücken vermochte, verrieten ihre heftig rollenden Augen. Zudem wippte ihr Becken dem fickenden Bolzen entgegen, und die Körper prallten klatschend immer wieder zusammen. Die beiden Neger hielten die Brüste der Frau mit großen Händen umfaßt, drückten sie ihren Mündern entgegen und saugten an den Nippeln, leckten über die dunklen Warzenhöfe und knabberten an den langen, fleischigen Zitzen.

Die Regie gab acht, daß die steifen Latten der Neger fortwährend zu sehen waren. Kein Zweifel, sie warteten nur darauf, den fickenden Weißen abzulösen.

Der war bald soweit. Nach einem letzten kraftvollen Stoß riß er sich mit einem Ruck aus der Fotze heraus und verspritzte seine Ladung luststöhnend über Bauch und Brüste der Afrikanerin. Sogleich verdrängte ihn der zweite Weiße aus seiner Fickstellung, drang stürmisch in die noch klaffende Spalte und fickte sie mit schnellen Stößen bis zum Orgasmus.

Nun gellte der Lustschrei aus dem frei gewordenen Mund der Gefickten, sie schlang ihrem neuen Fickpartner die Beine um den Po, wölbte ihm den Leib entgegen und drückte sich die Münder der beiden Neger kraftvoll auf die Brüste.

Der vorhin leergespritzte Weiße hockte sich nun über ihren Mund und ließ ihr verlockend seine Eier vor den Lippen baumeln. Sofort riß sie den Mund auf und schlang einen Hoden zwischen die wulstigen Lippen, gab ihn aber bald wieder frei, um auch den zweiten mit Lippen und Zunge zu hätscheln. Kein Wunder, daß der Schwanz schon wieder begann, sich zu regen. Nach dem Orgasmus der Afrikanerin legte der zweite Weiße wieder Tempo zu und holte sich seinen eigenen Höhepunkt. Er zog sich nicht aus der Fotze, sondern verspritzte seine Ladung tief in die vor Wollust stöhnende Frau.

Er legte ihr sein volles Gewicht auf die Hüften und schrie wollüstig auf, als ihm der Saft durch die Stange schoß. Krampfhaft zogen sich seine kernigen Arschbacken zusammen, wenn er zustieß, und jedesmal neu verkrampften sie sich, wenn das Lustgefühl ihn erneut hineinfahren ließ.

Dann kam der erste der beiden Schwarzen zum Zug. Er kniete zwischen den Beinen seiner Landsmännin, legte sich ihre Fersen auf die Schultern, so daß ihre Beine steil zur Decke emporragten, als er seine Eichel heranführte und zustieß.

Leinwandfüllend war eine von schwarzer Haut umrahmte rosige Möse zu sehen, in die ein dicker, schwarzer Kolben eindrang.

Der Neger war stärker ausgestattet als die beiden Weißen vor ihm, und sein Schwanz schien in der Partnerin neue Lust zu entfachen.

Als jetzt der Pint des zweiten Negers richtig ins Bild kam, hatte es ihm den Atem verschlagen. Da stand der Frau ja noch was bevor! Wie mochte sie den ertragen, wenn sie schon bei den Beckenstößen des ersten wie halbtot auf der Matte lag?

Er hielt ihre Beine immer noch fast senkrecht hoch, spreizte sie auseinander und schaute sich zu, wie sein Prügel die Fotze fickte.

Es dauerte nicht lange, bis er zum Spritzen kam, aber ebenso wie der erste Weiße, riß er sich im letzten Augenblick aus der Fut, und alle Zuschauer sahen den milchigen Samenstrahl, der sich auf den Leib der Frau ergoß und an ihren Schenkeln hinablief.

Das Bild hatte völlig gewechselt.

Jetzt waren die beiden Weißen mit den Brüsten der Frau beschäftigt. Der leergespritzte Neger stieg über ihren Mund und ließ sich die Eier küssen, während der Kerl mit dem Superschwanz sich zwischen ihre Beine kniete und seine Eichel ansetzte, die wie ein knapp vor dem Aufbrechen stehender Pilz zwischen ihre Nymphen drang und sich unaufhaltsam in ihren Leib hineinschob. Er ließ sich Zeit damit und wartete nach jedem Stoß ein paar Sekunden, damit sie sich an sein Format gewöhnte. Aber es ging.

Stöhnend vor Lust hatte sie den Monsterpint endlich drin, und allmählich begann er zu ficken. Die Frau stöhnte und schrie fast vor Wollust, als er nach einem Dutzend kräftiger Stöße seinen Saft in sie hineinpumpte.

Ebenso wie der zweite Weiße zog er sich nicht zurück. Er fickte sich aus in ihrer Möse. Und dann geschah das beinah Unfaßbare: Der erste Neger schob sich vom Kopf der Frau her mit gespreizten Beinen unter ihren Leib. Die Frau half mit, und mit vereinten Kräften schafften sie es, ihn so weit unter ihr vorzuschieben, daß er ihr seinen inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz in den Arsch treiben konnte.

So lag sie mit hoch emporgereckten, gespreizten Beinen, hatte einen Negerpint im Arschloch und den Riesenschwengel des anderen Negers, der zwischen ihren Beinen kniete, in der Fotze.

Nicht genug damit! Der erste Weiße, der sich inzwischen wieder erholt hatte, legte sich mit weit gespreizten Beinen über sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Die Großaufnahme zeigte, wie zwischen den fast zum Spagat gespreizten Schenkeln sein Hodensack an ihrem Kinn pendelte.

Nun fehlte nur noch der Vierte im Quartett, der Weiße, der sich in ihr ausgefickt hatte. Seinetwegen war der Spagat nötig gewesen. Er schmiegte sich jetzt mit dem Bauch an den weitoffenen Arsch des Mundfikkers und vögelte zwischen die Brüste der Frau. Sie half mit den Händen von beiden Seiten nach, so daß ihre Lusthügel ihn fest umschlossen.

Zu viert bewegten die Männer jetzt ihre Becken, zwei Weiße und zwei Schwarze vögelten die Afrikanerin zugleich, und der Film zeigte in Großaufnahmen, wie sie aufeinander eingespielt waren. Sie schafften es tatsächlich, alle zugleich nochmal auf den Höhepunkt zu kommen, und das Lustgestöhn der Frau verband sich mit den kehligen Urlauten der fickenden Männer zu einer fantastischen Tonfilmsymphonie.

Die Abendkühle brachte Herbert allmählich wieder zu Verstand. Der Film war eine Schau gewesen, aber die anscheinend verrückte Deern an seiner Seite war Wirklichkeit.

2

Monika wurde ungeduldig. „Also was ist nun? Wollen Sie mich bumsen oder nicht?

„Hier?“ fragte Herbert irritiert.

„Nicht unbedingt hier auf der Straße“, scherzte sie, „Haben Sie denn keine Wohnung?“

Natürlich hatte er eine, ein kleines Apartment, so ein Wohn-Schlaf-Bumszimmer mit Bad und Kochnische, schmal wie ein Handtuch. Doch, obwohl ihm das junge Ding gefiel, hielt er es für zu riskant sie mitzunehmen, denn irre war sie ja wohl.

„Haben Sie denn wenigstens einen Wagen?“ kam die nächste Frage. Monika spürte ihre schmerzenden Füße und hatte es satt, jetzt noch lange herumzulaufen. Sie wollte sich auf einen Schnellkursus in Sex konzentrieren. Bleischwere Füße paßten dazu nicht.

„Klar, hab’ ich einen Wagen“, gab er zu und äugte auf Monikas Brüste. „Verlangst du Geld?“

„Was fällt Ihnen ein, mich schon zu duzen?“ bekam er hochnäsig zu hören. „Soweit sind wir noch nicht!“ Jetzt war sicher: Sie war eine Irre!

„Außerdem nehme ich kein Geld, ich bin anständig, bumsen wir nun oder nicht?“

Herbert zuckte die Schultern. Wenn sie unbedingt wollte, würde er sie vermutlich erst los, wenn sie nach Strich und Faden gefickt worden war. Also hieß es, keine Zeit verlieren!

„Da steht mein Wagen!“ Herbert deutete auf einen altersschwachen VW in Lila, der durch die mannigfachen Abziehbilder rundherum ganz nett zusammengehalten wurde.

„Ein reizendes Wägelchen“, flötete Monika unternehmungslustig und stieg ein. „Wo geht’s hin?“

Herbert dachte ans „amore“, ein Stundenhotel und verkündete ihr seine Entscheidung mit einem Tonfall, als ob er ‚zum Palace-Hotel’ gesagt hätte.

„Kennen Sie das Haus, ist es zu empfehlen? fragte Monika und nahm die ihr angebotene Zigarette.

„Zu empfehlen?“ Herbert grinste. „Ein Freund hat es mir mal empfohlen, es soll sauber sein.“

Sein Wägelchen wand sich durch den Verkehr wie ein Wiesel. Von Tempo 50 schien er noch nichts gehört zu haben, und ob er einen Test auf Rot-Grün-Blindheit bestehen würde, schien zweifelhaft.

Monika kauerte ängstlich in ihrem Sitz und sah ein baldiges Ende voraus. „Können Sie nicht wenigstens etwas langsamer fahren?“

„Wie alt sind Sie?“ fragte er und hörte: „Achtzehn!“ „Dann werden Sie es ja noch ein paar Jährchen machen“, gab er zur Antwort und drückte noch ein bißchen forscher aufs Gaspedal.

„Wollen wir erst noch was trinken“, fragte er.

„Oh ja, Champagner, ich liebe Champagner!“

„Na, billig sind Sie ja gerade nicht!“ knurrte er und bog in eine Seitenstraße, wo er eine Trinkhalle wußte. Mit quietschenden Reifen hielt er an. „Sie bleiben im Wagen!“ ordnete er an. Das schien ihm ratsam, weil er noch nicht ausgelotet hatte, zu was für Verrücktheiten dieses Mädchen fähig war.

Er stolperte in den Saftladen. „Zwei Gläser bitte und den billigsten Schaumwein, den Sie haben!“ Den Unterschied zu Champagner würde sie wohl noch nicht kennen.

„Tut mir leid, ich darf nichts mehr verkaufen!“ Die rundliche Frau wischte sich die Nase am Ärmel ihres Kittels ab. „Ich hab’ geschlossen, Licht is’ nur zum Saubermachen!“

Herbert schob einen Zehnmarkschein über die Theke. „Zwei Gläser und eine Pikkolo Sekt!“

„Ich darf jetzt nichts mehr verkaufen“, knatschte die Schnupfengeplagte, „und Schmiergeld nehm’ ich nich! Sie können ja von der Polente sein!“

„Quatsch! Betrachten Sie den Schein als Spende für die Waisenkasse!“

„Haben wir keine!“

„Dann wird sie hiermit gegründet!“ zürnte Herbert und wedelte mit dem Geldschein vor ihrer Nase.

„Meinethalben geben Sie die Buddel ohne Gläser!“

Die Frau starrte den Schein an, dann Herbert und äugte zu dem Auto hinüber, aus dem Monika gutgelaunt herüberwinkte. Dann riß sie den Schein an sich und knallte die Flasche auf den Tresen: „Sieben DM“, bellte sie. „Der Schein reicht ja wohl!“ konterte Herbert und ließ sie stehen.

„Hier, Champagner!“ Mit einem orgiastischen ‚plopp’ öffnete er die Minipulle und servierte sie Monika zum Antrinken. Sie nahm einen Fuhrmannsschluck. „Herrlich“, schwärmte sie, „Champagner, Sex und Zigaretten! Ogottogott, wie sündig!“

Die war nicht nur verrückt, sondern auch noch religiös! „Darf ich Sie mal was fragen?“

Monika nickte. „Nur los, raus mit der Sprache!“

„Warum wollen Sie unbedingt von mir gevögelt werden, finden Sie mich so geil?

„Nein, überhaupt nicht!“

Das war wie eine kalte Dusche. „Sehen Sie“, Monika reichte ihm die halbleere Flasche, „ich bin achtzehn und hab’ noch keine Ahnung von Sex. Fast keine! Ich finde, das muß ich ändern, und dafür braucht man nun mal einen Mann. Sie sind doch einer?“

Herbert konnte nicht umhin zuzustimmen.

„Fein! Sie sollen mein Lehrer sein! Sie werden mir heut’ nacht alles beibringen, was es so gibt in Sachen Sex. Ist das gebongt?“

Er nickte. „Fein!“ Natürlich gehen wir systematisch vor, alles der Reihe nach, schön nacheinander! Wenn ich dann morgen früh alles weiß und kann, geh’ ich wieder, und damit ist die Birn’ geschält!“

Herbert hatte schon allerlei erlebt, aber sowas war ihm noch nicht passiert. „Weshalb gerade ich?“ fragte er, „Finden Sie mich so gut?“

Monika strahlte ihn an: „Abartig gut!“

Er leerte die Flasche und überlegte: Vielleicht war die Kleine gar nicht übergeschnappt, aber er?

„Meinetwegen können wir fahren!“

Monika klatschte in die Hände. „Ich freue mich riesig auf die erste Lektion! Schon immer wollte ich mal was ganz Tolles, was Großes erleben!“

„Sie werden Großes erleben!“ knurrte Herbert und tastete seinen Schwanz ab, der mit 22 × 6 nicht gerade zu den kleinsten gehörte. Das erfuhr sie.

„Ein guter Witz!“ lachte sie und hieb ihm mit der Linken auf den Schenkel. Der Schlag ging allerdings wegen einer Kurve daneben und traf seine Eier.

Er jaulte auf.

„Oh, Verzeihung, ich weiß wie das ist!“

„Das bezweifele ich“, brüllte er, trat auf den Pinsel und jagte in Richtung Stundenhotel.