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Jetzt als Sonderausgabe! Kennen Sie den Mogelfaktor? Gibt es diesen etwa auch in der hehren Forschung? Ja, und er perfektionierte beispielsweise die Ergebnisse vom ehrenwehrten Sir Isaac Newton. Er kreierte auch Laborbuchnotizen für den Kardiologen Darsee und transferierte auf magische Weise Bakterienstämme von einem Universitätslabor in das Labor der Firma Genentech. Selbst fiktive Mitarbeiterinnen erschuf der Mogelfaktor, die für den Zwillingsforscher Cyril Burt ebenso fiktive Zwillingsstudien durchführten; und diese beeinflussten noch jahrelang die Intelligenzforschung auf der ganzen Welt! Heinrich Zankl hat alte und neue Skandale in den Geistes- und Naturwissenschaften überzeugend recherchiert und zu einem Geflecht aus wertvoller Information und guter Unterhaltung verwoben. Dieses Buch erzählt viele Geschichten, beispielsweise die eines Nobelpreises, der an die Falschen verliehen wurde, von der Unterdrückung von Kritikern und sogar von einem Wissenschaftsbetrüger, der vom Bundesverfassungsgericht geschützt wird. Manche Aspekte sind dabei so grotest, dass sich kein Leser das Schmunzeln verkneifen kann. Ein Lesevergnügen, nicht nur für Wissenschaftler.
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Seitenzahl: 394
John Emsley Parfum, Portwein, PVC ...Chemie im Alltag3-527-30789-3 2003
John Emsley Sonne, Sex und SchokoladeMehr Chemie im Alltag3-527-30790-7 2003
Jan Koolman, Hans Möller, Klaus-Heinrich Röhm Kaffee, Käse, Karies ...Biochemie im Alltag3-527-30792-3 2003
Friedrich R. Kreißl, Otto Krätz Feuer und Flamme,Schall und RauchSchauexperimente und Chemie-historisches3-527-30791-5 2003
Peter Häußler Donnerwetter – Physik!3-527-31644-2 2006
Martin Schneider Teflon, Post-it und ViagraGroße Entdeckungen durch kleineZufälle3-527-31643-4 2006
Autor
Prof. Dr. Heinrich Zankl
FB Biologie-Humanbiologie Universität Kaiserslautern Erwin-Schroedinger-Str. 67663 Kaiserslautern
1. Auflage 2003
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© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
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ISBN: 978-3-527-31646-5 ePDF ISBN: 978-3-527-64140-6 ePub ISBN: 978-3-527-64139-0 mobi ISBN: 978-3-527-64141-3
Das Thema »Betrug in der Wissenschaft« ist zweifellos sehr interessant, aber auch schwierig und vielschichtig und wird deshalb nur relativ selten aufgegriffen. Journalisten sind meist nur an publikumswirksamen Einzelfällen interessiert, die kurz und heftig aufgekocht werden, um dann schnell wieder von den Titelseiten zu verschwinden. Wenn weitreichende Betrügereien bekannt werden, befasst sich manchmal sogar die Politik damit und man versucht kurzfristig Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorgänge in Zukunft möglichst zu verhindern. Da aber jeder Betrugsfall anders gelagert ist, kann man nur schwer allgemein gültige Verfahrensregeln aufstellen und gut wirksame Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Manchmal wird in dieser Hinsicht auch zuviel des Guten getan. In den USA führten z. B. in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts mehrere spektakuläre Betrugsfälle dazu, dass der Kongress in Washington einen Untersuchungsausschuss einsetzte, der sich intensiv mit Betrug und Fälschung in der biomedizinischen Forschung beschäftigte. Das Thema wurde dadurch so aufgeheizt, dass zeitweilig geradezu eine Hexenjagd nach Betrügern und Fälschern begann. Dabei wurden auch weitgehend unschuldige Wissenschaftler, wie z. B. der Nobelpreisträger David Baltimore heftig attackiert (S. 96).
In Deutschland erregten etwa 10 Jahre später Betrügereien vor allem im Bereich der Krebsforschung großes Aufsehen und beschäftigten auch die Gerichte. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft formulierte daraufhin einen Verhaltenskodex, an den sich jeder Wissenschaftler halten muss, der von ihr Fördermittel erhält (S. 158).
Naturwissenschaftler interessieren sich für Betrugsfälle meist nur dann intensiver, wenn sie als Beschuldigte oder Gutachter in entsprechende Affären verwickelt werden. Eine freiwillige ausführlichere Beschäftigung mit diesem Thema birgt auch die Gefahr in sich, als »Nestbeschmutzer« verdächtigt zu werden. Soweit feststellbar, war der große englische Mathematiker Sir Charles Babbage (1792–1871) der Erste, der sich systematisch mit dem Betrugsphänomen in der Wissenschaft beschäftigt hat. In seinen 1830 in London erschienenen »Betrachtungen über den Niedergang der Wissenschaft in England« widmete er ein Kapitel dem Thema Wissenschaftsbetrug. Babbage stellte darin eine Klassifikation von verschiedenen Betrugsformen auf, die auch heute durchaus noch als gültig angesehen werden kann.
Abb. 1
Als schlimmste Form des Betrugs nannte Babbage das »forging«. Darunter verstand er die Erfindung oder totale Fälschung von Ergebnissen und Beobachtungen. Dabei herrscht im Allgemeinen das Ziel vor, einen schnellen wissenschaftlichen Erfolg verkünden zu können, ohne die dafür notwendige Datenbasis erarbeiten zu müssen. Babbage hielt diese Art des Betruges in der Wissenschaft für eher selten und diese Einschätzung dürfte wohl auch für den heutigen Wissenschaftsbetrieb noch gültig sein. Es gibt allerdings einige spektakuläre Fälle von Totalbetrug, wie z. B. die geradezu unglaublich dreiste Fälschungsserie des Dr. Alsabti (S. 128) oder die kriminellen Machenschaften von Dr. Borison und Dr. Diamond (S. 147).
Sehr viel weiter verbreitet ist aber zweifellos das von Babbage als »cooking« bezeichnete Verfahren. Es bedeutet, dass die Ergebnisse durch das Weglassen abweichender Messwerte »geschönt« werden. Fast jeder ehrliche Wissenschaftler wird zugeben müssen, dass er dieser Versuchung schon mehr oder minder oft erlegen ist. Man befindet sich damit durchaus in guter Gesellschaft, denn auch von vielen großen Forschern wird angenommen, dass sie in dieser Hinsicht gesündigt haben. Das gilt für Gregor Mendel (S. 54) ebenso wie für Albert Einstein (S. 25) oder für Robert Millikan (S. 21). Wahrscheinlich ist es manchmal sogar notwendig, einzelne stark abweichende Messwerte wegzulassen, um eine Gesetzmäßigkeit in der unübersichtlichen Datenflut zu erkennen. Vielleicht gehört es zur Genialität einzelner Wissenschaftler, dass sie intuitiv erfassen, welche Werte wichtig sind und welche vernachlässigt werden können. Auch Babbage hielt deshalb das »cooking« für nicht unbedingt schädlich, solange dadurch die Mittelwerte, die durch Zusammenfassung mehrerer Messungen entstehen, nicht wesentlich verschoben werden.
Gefährlicher erscheint dagegen ein Verfahren, das Babbage »trimming« nannte und das im Deutschen oft »Datenmassage« genannt wird. Dabei werden Messwerte so lange bewusst manipuliert, bis sie in ein vorgefasstes Erwartungsschema passen. Zu diesem Zweck werden nicht selten auch statistische Verfahren mehr oder minder deutlich missbraucht.
Ein Meister der Datenmanipulation war zweifellos der berühmte englische Physiker und Mathematiker Isaac Newton (S. 12). Er bearbeitete viele seiner Messungen mit relativ willkürlich festgelegten Korrekturfaktoren. Dank seiner genialen Fähigkeiten gelang ihm mit diesem, nach heutigen Maßstäben nicht ganz sauberen Verfahren, die Aufklärung vieler Naturgesetze.
Eine unbewusste Datenmanipulation entsteht häufig dadurch, dass bei Untersuchungen z. B. bekannt ist, welches Material aus der Kontroll- bzw. Behandlungsgruppe stammt. Bei der Datenerhebung ergibt sich dann nachweislich fast immer eine mehr oder minder deutliche Verfälschung, ohne dass man dabei eine Betrugsabsicht unterstellen kann. Besonders deutlich ist dieser Effekt bei pharmazeutischen Therapieversuchen feststellbar, weshalb man in diesem Bereich den Doppelblindversuch als Standard eingeführt hat. Dabei weiß weder der Arzt noch der Patient, ob ein echtes Medikament oder ein Plazebo verabreicht wird. Dieses Verfahren ist aber leider nicht in allen wissenschaftlichen Bereichen anwendbar und deshalb muss man in diesen Fällen immer die Gefahr einer unbeabsichtigten Datenbeeinflussung im Auge behalten. Oft gibt es auch einen fließenden Übergang zwischen unbewusster und bewusster Datenmanipulation, sodass eine klare Grenzziehung nicht möglich ist.
Auf eine weitere Form des wissenschaftlichen Fehlverhaltens, nämlich das Plagiat ist Babbage in seinen Ausführungen nicht eingegangen. Vermutlich hat er sich dafür nicht sonderlich interessiert, weil es in dem Bereich der Mathematik keine besonders große Rolle spielt. In anderen Bereichen, insbesondere den Geisteswissenschaften, ist aber der Betrug durch unkorrekte Nutzung fremden Gedankenguts durchaus nicht selten. Da die Geisteswissenschaften aber in dem vorliegenden Buch weitgehend ausgeklammert bleiben, werden auch keine entsprechenden Beispiele angesprochen. Immerhin wird aber eines der ältesten Plagiate aus dem Bereich der Astronomie vorgestellt (S. 3) und auch aus der Medizin wird über einen sehr fleißigen Plagiator berichtet (S. 128).
Eine eher vergnügliche Form des Wissenschaftsbetrugs stellt das »hoaxing« dar. Ins Deutsche lässt sich das englische Wort »hoax« am ehesten als »Scherz« oder »Jux« übersetzen. Dabei wird mit einer mehr oder minder gut vorbereiteten Fälschung ein anderer Wissenschaftler oder eine ganze Gruppe auf eine falsche Fährte gelockt. Wenn die Irreführung gelungen ist, wird die Fälschung mit viel Spott aufgedeckt. Ein klassisches Beispiel für einen solchen Jux sind die Würzburger Lügensteine (S. 213).
Nicht immer lässt sich aber ein wissenschaftlicher Jux von einem echten Betrugsversuch unterscheiden. So rätselt man bis heute darüber, ob der berühmt-berüchtigte »Piltdown-Schädel« ursprünglich als Scherz gedacht war oder ob eine Betrugsabsicht vorlag (S. 225). Eine ähnliche Unklarheit besteht bei den Berichten des Carlos Castaneda (S. 240) und bei den Ica-Steinen aus Peru (S. 248).
Mit dem vorliegenden Büchlein verfolgte ich nicht das Ziel, den moralischen Zeigefinger zu erheben, um damit auf verabscheuungswürdige Betrügereien und Fälschungen hinzuweisen. Vielmehr wollte ich in kurzgefasster Form die interessantesten Betrugsfälle vorstellen und dabei aufzeigen, wie vielfältig die Möglichkeiten für Fälschungen und Mogeleien in den verschiedenen Wissenschaftsgebieten sind. Es sollte auch deutlich werden, dass nicht jeder Betrüger ein verachtenswerter Mensch ist, sondern oft auch durch widrige Umstände eher zu einem Opfer wird. In manchen Fällen haben ja mehr oder minder starke Datenmanipulationen sogar dazu beigetragen, dass wichtige neue Erkenntnisse gewonnen werden konnten.
Die Auswahl der aufgenommenen Fälle erfolgte ziemlich willkürlich entsprechend meinen vor allem naturwissenschaftlich orientierten Interessen. Die nicht erwähnten Wissenschaftsbereiche sollten daher keinesfalls für betrugsfrei gehalten werden. Zur leichteren Orientierung wurden die »Betrugsgeschichten« grob nach wissenschaftlichen Disziplinen geordnet. In einigen Fällen war die Zugehörigkeit allerdings nicht eindeutig, sodass auch hier eine gewisse Willkür zum Tragen kam. Für die Leser mit weiter gehenden Interessen werden am Ende des Buches für jeden Betrugsfall einige Literaturhinweise gegeben. Das relativ ausführliche Schlagwortregister und Personenverzeichnis sollen ein schnelles Auffinden von bestimmten Textstellen ermöglichen.
Um den eigenen Mangel an ausreichenden Fachkenntnissen in einigen Wissensgebieten auszugleichen, habe ich einige Kollegen gebeten, die entsprechenden Kapitel kritisch durchzusehen. Für diese wertvolle Hilfe möchte ich mich herzlich bei Prof. Dr. Wolfgang Trommer aus dem Fachbereich Chemie sowie bei Dr. Hans-Jochen Foth aus dem Fachbereich Physik und Dr. Burkhard Lehmann aus dem Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Kaiserslautern bedanken.
Für den archäologisch-anthropologisch orientierten Abschnitt konnte ich auf familiäre Unterstützung durch meinen Bruder Dr. Franz Zankl zurückgreifen, dem ich dafür ebenfalls herzlich danke. Auch meine Frau Dr. med. Merve Zankl hat mich in dankenswerter Weise unterstützt, indem sie vor allem die aus dem medizinischen Bereich stammenden Geschichten kritisch durchgesehen hat.
Das Schreiben des Manuskripts lag in den bewährten Händen von Frau Gabriele Seidel, der ich dafür zu besonderem Dank verpflichtet bin. Frau Vera Fritzinger hat mich insbesondere bei der Erstellung der Abbildungen tatkräftig unterstützt, wofür ich ihr herzlich danke. Nicht zuletzt möchte ich mich bei Frau Dr. Gudrun Walter bedanken, die sich als Projektverantwortliche beim Wiley-VCH Verlag sehr dafür eingesetzt hat, dass das Buch in der vorliegenden Form erscheinen konnte.
Aus den Bereichen der Physik und Mathematik sind die wohl ältesten wissenschaftlichen Mogeleien und Fälschungen bekannt. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass sich die frühe naturwissenschaftliche Forschung vor allem auf diese Gebiete konzentrierte. Sicherlich herrschte in früheren Zeiten ein ganz anderes Wissenschaftsverständnis als heute. In der modernen Forschung gibt es beispielsweise allgemein anerkannte Zitierungsregeln, durch die sichergestellt werden soll, dass die Leistungen anderer Wissenschaftler ausreichend gewürdigt werden. Vor Jahrhunderten wurde es dagegen zum Teil als selbstverständlich angesehen, dass man alle verfügbaren Quellen für die eigene Arbeit nutzte ohne ausdrücklich darauf hinzuweisen.
Deshalb hatte der um 140 n. Chr. lebende ägyptische Astronom Ptolemäus vermutlich auch keinerlei Gewissensbisse, als er für seinen berühmten Sternenkatalog auf die astronomischen Beobachtungen des Griechen Hipparchos zurückgriff, ohne dessen Namen zu nennen. Heute würden wir ein solches Verfahren als Plagiat bezeichnen.
Auch das Vorgehen des großen Galileo Galilei (1564–1642) erscheint in unseren Tagen durchaus tadelnswert. Er hat nämlich offenbar einige Versuche ausführlich beschrieben, ohne sie jedoch selbst auch durchzuführen. Wahrscheinlich entwickelte er zunächst zu einem bestimmten Thema theoretische Vorstellungen und dachte sich anschließend dazu passende Experimente aus, deren Durchführung er dann gerne anderen überließ. Dieser heute eher ungewöhnliche Weg war damals eventuell auch notwendig, weil er viele seiner grundlegenden Erkenntnisse aus den Bereichen der Mechanik und Dynamik vermutlich anhand tatsächlich durchgeführter Versuche gar nicht hätte gewinnen können. Die damaligen Versuchsbedingungen waren nämlich zum Teil so ungenau, dass die Ergebnisse sehr unterschiedlich ausfallen mussten. Aus solchen stark streuenden Werten eine Gesetzmäßigkeit abzuleiten, wäre vermutlich nahezu unmöglich gewesen.
Der geniale Isaac Newton (1643–1727) hatte ebenfalls oft mit der Schwierigkeit zu kämpfen, dass die experimentell gewonnenen Ergebnisse nicht so recht zu seinen Theorien passten. Er löste dieses Problem, indem er die Messwerte mit mehr oder minder willkürlich festgelegten Korrekturfaktoren solange bearbeitete bis sie mit seinen Erwartungswerten leidlich übereinstimmten. Aufgrund seiner Genialität gelang es ihm dabei erstaunlich oft, die zugrunde liegenden Naturgesetze zu erfassen.
Ein Problem ganz anderer Art wurde dem französischen Physiker Rene Blondlot Anfang des 20. Jahrhunderts zum Verhängnis: Er ließ sich von der Strahlenhysterie anstecken, die nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen ausbrach. Durch die Anwendung einer ungeeigneten Methode meinte er eine neue Art von Strahlen nachweisen zu können, die es in Wirklichkeit aber gar nicht gab. Blondlot erlag dabei vermutlich einer sehr weitgehenden Selbsttäuschung, die von einem amerikanischen Physiker aufgedeckt wurde, der auch Amateurzauberer war.
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