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Neue Blitzrezepte für den Feierabend – jetzt entspannt und schnell kochen! Kommen Sie auch nach der Arbeit nach Hause und haben nur noch Lust auf Couching? Damit sind Sie nicht alleine. Doch was zu Abend essen? Fast Food ist keine Option, Brot gab es diese Woche schon zu oft – wie wäre es mit schnellen Feierabend Rezepten, die vegetarisch sind? Das vegetarische Kochbuch Feierabendküche von Susanne Bodensteiner zeigt Ihnen, wie Sie mit kleiner, aber feiner Vorratshaltung jeden Abend ratzfatz ein leckeres Essen zubereiten können. Oft helfen ein Grundstock an Getreide und Gewürzen, aus ganz wenig ganz viel zu machen. Das Express-Kochbuch überzeugt Sie mit: - Quickie-Rezepten aus dem Vorrat - Ohne-Kochen-Rezepte ganz ohne Herd - Ratz-Fatz-Soulfood - Eiweißreich und richtig lecker – Mahlzeiten mit viel Protein Mehr als 70 Rezepte, die richtig Lust machen, sich in die Küche zu stellen. Da vermisst man weder Fisch noch Fleisch, sondern lässt sich von Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten und Milchprodukten gesund versorgen. Die Autorin stellt Ihnen kreative Kompositionen vor, und Sie kochen vielleicht schon bald: - Linsen-Dal mit Süßkartoffel und Kokosmilch - Zitronenpasta mit Spinat - Lauwarmer Couscous-Salat mit Granatapfel - Flammkuchen mit Apfel, Lauch und Haselnüssen Schnelle Familienküche Die Rezepte überzeugen nicht nur Singles nach einem anstrengenden Tag, sondern eignen sich durch ihre Raffinesse auch für Familien wunderbar. Gerade mit Kindern ist es toll, nicht mehr als 20 oder 30 Minuten in der Küche stehen zu müssen. Das Buch bietet Ihnen diese Vorteile: - Rezepte mit weniger als 15 Min. Zubereitungszeit - Rezepte mit wenigen Zutaten - Günstige Rezepte mit saisonalem Gemüse - Vegetarischer Genuss ohne Verzicht - Express-Food fürs Frühstück, Mittagessen und Abendessen
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Seitenzahl: 104
© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Projektleitung: Alessandra Redies
Lektorat: Julia Genazino
Korrektorat: Ulrike Wagner
Covergestaltung: independent Medien-Design, Horst Moser, München
Foodstyling: Katja Baum
eBook-Herstellung: Yuliia Antoniuk
ISBN 978-3-8338-7605-9
1. Auflage 2020
Bildnachweis
Fotos: Shutterstock; Stocksy; Julia Hoersch
Syndication: www.seasons.agency
GuU 8-7605 08_2020_02
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Mit diesen gut haltbaren Grundzutaten und Sattmachern kochst du dich am Feierabend auf die Schnelle glücklich.
Die Instant-Version ist ideal für eilige Feierabendköche: die kleinen Körnchen einfach nach Packungsanweisung mit kochendem Wasser übergießen und wenige Minuten quellen lassen. So verwandelt sich der vorgekochte und getrocknete Hartweizen im Handumdrehen in eine sättigende und gesunde Beilage oder einen Salat. Couscous ist fettarm, besitzt dafür aber reichlich Ballaststoffe, Kohlenhydrate und Eiweiß – ein idealer Sattmacher also. In der Packung lässt sich der vorgegarte Hartweizengrieß problemlos viele Monate lagern; angebrochene Tüten müssen allerdings gut verschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Frisch und trotzdem lang haltbar: Kartoffeln und Zwiebeln sind die Helden im Vorrat. Sie lassen sich auf unzählige Weise zubereiten – nicht umsonst gehören sie bei uns zu den beliebtesten Zutaten. Bei der Aufbewahrung mögen es die Allrounder am liebsten dunkel, trocken und kühl. Und: Sie brauchen Luft. Deshalb Kartoffeln und Zwiebeln auf keinen Fall in Plastiktüten aufbewahren – gut sind Körbe, Netze oder luftige Papiertüten. Auch auf den Erntezeitpunkt kommt es an: Je später im Jahr sie geerntet wurden, desto länger ist ihre Haltbarkeit. Kartoffeln und Zwiebeln aus regionalem Anbau zählen zu den klimafreundlichsten Lebensmitteln überhaupt; ein Vorteil gegenüber Quinoa, Süßkartoffeln & Co. Was die vielseitige Verwendung angeht, sind vorwiegend festkochende Kartoffeln und rote Zwiebeln die besten Alleskönner – die gehen fast immer!
Ob Tagliatelle, Makkaroni oder asiatische Reisnudeln: Die Glücklichmacher Nr. 1 haben das Recht auf einen Stammplatz im Vorratsregal. Auch nach einem langen Arbeitstag schafft man es noch, Nudeln in kochendes Salzwasser zu werfen und dazu eine schnelle Sauce anzurühren. Besonders fix, aber leider nicht lange haltbar, ist frische Pasta aus dem Kühlregal. Dagegen kannst du getrocknete Nudeln fast unbegrenzt aufheben; nur die angebrochenen Päckchen sollte man immer gut verschließen.
Auch die in aller Welt beliebten Körnchen zauberst du ruckzuck frisch auf den Tisch. Schnellkochreis gart nur zehn Minuten und wird auch im Kochbeutel angeboten. Wer gerade ein bisschen mehr Zeit übrig hat, serviert am besten Basmati-Reis zu Curry oder Gemüsepfanne. Die feinen, langen Körner brauchen maximal 20 Minuten Kochzeit und belohnen die Geduld mit aromatischem Duft und festem Biss. Für ein Risotto sind die italienischen Sorten Arborio, Carnaroli und Vialone empfehlenswert: Die großen, rundlichen Körner enthalten viel Stärke und verwandeln sich in nur 20 Minuten Kochzeit in ein schlotziges Risotto. Reis lässt sich sehr unkompliziert aufbewahren; gut geeignet sind verschließbare Gläser.
Die Lieblingsknollen der Szene-Restaurants sind auch im Vorrat total angesagt. Mit ihren vielen Vitaminen und Mineralstoffen machen sie auf gesunde Weise satt und enthalten dabei sogar noch mehr Ballaststoffe als unsere heimischen Knollen. Ganz ähnlich lassen sie sich ohne viel Aufwand kochen, backen oder braten. Oder man schneidet sie als trendige Süßkartoffel-Toasts in ca. 0,5 cm dicke Scheiben, gart sie in mehreren Durchgängen im Toaster und belegt sie dann nach Lust und Laune, süß oder herzhaft – Feierabendfood at its best! Aufgrund des hohen Wassergehalts sind die »Batates« allerdings nicht ewig haltbar: Du solltest sie dunkel, trocken und nicht zu kühl lagern – so bleiben sie mehrere Wochen frisch.
Weiße Quinoa ist schon in einer Viertelstunde gar und zählt damit zu den schnellen Sattmachern, die im Vorratsschrank unbedingt einen Platz verdient haben. Für die hübsche bunte Quinoa aus weißen, roten und schwarzen Körnchen muss man sich etwa zehn Minuten länger gedulden. Egal welche Farbe: Quinoa ist eine feine Abwechslung zu Reis und lässt sich genauso als Beilage oder für Bowls, Eintöpfe und Suppen verwenden. Das »Superfood« enthält im Vergleich mit den üblichen Getreidearten allerdings viel mehr Eiweiß und deutlich mehr Mineralstoffe. Quinoa stammt aus den Anden und sieht aus wie ein Getreide, stammt aber von einem Fuchsschwanzgewächs – damit ist es eher mit Spinat und Rüben verwandt. Empfehlenswert ist fair gehandelte Bio-Quinoa. Die Körnchen vor der Zubereitung in einem Sieb gut abbrausen, um die Bitterstoffe zu entfernen.
Hier kommen frische Allrounder für den Vorrat: Sie tunen deine Gerichte mit Aroma, Würze und Frische-Kick!
Im Gemüsefach zählen die robusten, also die härteren Gemüsesorten zu den Überlebenskünstlern, z. B. Stauden- und Knollensellerie, Lauch, Pastinaken, Kohlrabi, Fenchel, Petersilienwurzeln und Möhren (das Grün gleich entfernen). Hier lassen sie sich gut einige Tage lagern – fürs spontane Kochen oder wenn die Zeit mal wieder nicht zum Einkaufen gereicht hat. Allzu ausgedehnte Lagerzeiten vermindern die Nährstoffe allerdings deutlich. Dagegen wird TK-Gemüse gleich nach der Ernte schockgefrostet; so bleiben die Nährstoffe weitgehend erhalten. Tiefgekühlte Erbsen, Spinat oder grüne Bohnen können es also durchaus mit dem frischen Gemüse aufnehmen. Und sie haben beim entspannten Kochen am Feierabend einen großen Vorteil: Sie sind schon fertig geputzt und gewaschen. Zu empfehlen sind auch kleine TK-Päckchen mit Suppengrün: Das einsatzbereite, klein gewürfelte Gemüse braucht im Tiefkühlfach nur wenig Platz – und verleiht z. B. Eintöpfen und Suppen auf die Schnelle eine aromatische Basis.
Tomaten kannst du ein bis zwei Wochen lagern, ideal ist ein dunkler, luftiger Ort bei 12 bis 15 Grad. Da solche Bedingungen nicht immer verfügbar sind, sollte ein Feierabendkoch immer konservierte Tomaten parat haben. Ob in Dose, Flasche oder Tetrapak, als Tomatenmark oder in Öl eingelegt: Tomaten zaubern auch im Winter die Sommersonne auf den Teller, sorgen für einen fruchtigen, vollmundigen Geschmack und geben Suppen oder Saucen eine sämige Konsistenz. Einmal geöffnete Dosen und Gläser sollten kühl gelagert und schnell verbraucht werden. Nur Tomatenmark und in Öl eingelegte Tomaten halten sich auch angebrochen noch viele Tage im Kühlschrank.
Mit der Schale, dem Saft und dem Fruchtfleisch von Zitrusfrüchten verleihst du vielen Gerichten den ultimativen Frische-Kick. Dabei bleiben Orangen, Zitronen & Co. tagelang frisch. Oft schmeckt ein bisschen Schalenabrieb noch intensiver als der Saft. Abgeriebene Früchte bald verbrauchen. Oder du holst dir den abgepackten Abrieb – der ist immer startklar.
In Frühling und Sommer kannst du deine Lieblingskräuter einfach griffbereit auf dem Balkon oder draußen vor dem Fenster wachsen lassen. Von April bis Oktober gedeihen Minze, Melisse, Petersilie, Rosmarin, Oregano und Thymian gut im Topf. Auch Basilikum gesellt sich gern dazu, allerdings nicht bei Temperaturen unter acht Grad. Rund ums Jahr haben TK-Kräuter viele Vorteile: Sie stecken auch im Winter voller Aroma und müssen weder gewaschen noch klein gehackt werden. Superpraktisch in der schnellen Feierabendküche sind streufähige TK-Kräuter, die man direkt aus der Packung über das fertige Gericht streuen kann. Besonders raffiniert sind Mischungen daraus, z. B. nach italienischer Art: Neben Rosmarin, Thymian und Oregano enthalten sie noch klein gehackte rote Zwiebeln und Knoblauch. Daneben gibt es natürlich noch die getrockneten Kräuter fürs schnelle Aromatisieren.
Ingwer sorgt nicht nur in asiatischen Speisen für eine erfrischend-scharfe Note: Das Multitalent peppt die verschiedensten Gerichte auf. Auch Knoblauch ist ein »Global Player« – kaum ein Rezept, das nicht zu ihm passt. Beide Würzwunder schmecken am besten topfrisch. Junge Ingwerwurzeln haben eine straffe Schale und saftiges Fleisch, frische Knoblauchknollen feste Zehen ohne grüne Triebe. Beide kannst du mehrere Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks aufheben, Ingwer auch problemlos tiefgefrieren. Dazu den Ingwer am besten schälen und in Stücke portionieren; er lässt sich auch in gefrorenem Zustand gut reiben.
Ob Walnüsse, Cashewkerne, Haselnüsse, Erdnüsse, Pinien- oder Kürbiskerne: Alle sind sie kleine Kraftpakete, großzügig ausgestattet mit Eiweiß, gesunden Fetten, Mineralstoffen und Vitaminen. Sie können unser Immunsystem und – vor allem Walnüsse – sogar unsere Nerven stärken. Gibt es ein besseres Feierabendfood? Außerdem bringen sie natürlich »Crunch« und eine gute Portion Aroma ins Essen. Am besten röstest du sie in einer Pfanne – das intensiviert ihren feinen Geschmack. Der einzige Nachteil des Powerfoods: Nüsse und Kerne werden in offenen Packungen schnell ranzig, daher besser in Vorratsgläsern lagern. Pflegeleichter sind sie in flüssiger Form: Cashew- und Mandeldrink sind ohne Kühlung lange haltbar und als nussig-aromatische Sahne- oder Milchalternative schnell zur Hand.
Die Lieblingszutaten der mediterranen Küche besitzen eine fruchtig-salzige Würze und bringen im Handumdrehen den Süden auf den Teller. Die grünen (z. B. spanische Manzanilla-Oliven) werden unreif gepflückt und verleihen vielen Gerichten ein säuerlich-pikantes Aroma. Die dunklen, vollreif geernteten Oliven erfreuen unseren Gaumen mit ihrem herzhaften und vollmundigen Geschmack. Angebrochene Gläser lassen sich eine Weile gut verschlossen im Kühlschrank lagern. Oliven aus angebrochenen Dosen besser in Gläser umfüllen und immer nur mit einem sauberen Löffel entnehmen.
Das sind die perfekten Eiweißlieferanten für den Veggie-Vorrat – vielseitig und immer einsatzbereit.
Eier lassen sich am Feierabend im Handumdrehen in ein Omelett oder eine Tortilla, einen süßen Kaiserschmarren oder in ein trendiges Shakshuka verwandeln. Sie sind eine wichtige Eiweißquelle und liefern besonders hochwertige Proteine, die unser Körper fast zu 100 Prozent in körpereigenes Eiweiß umwandeln kann. Dabei enthält nicht nur das Eiklar die Proteine – das Eigelb besitzt sogar etwas mehr davon. Ganz frische Eier lassen sich unkompliziert in der Schachtel bis zu vier Wochen gekühlt lagern. Bio-Eier sind erste Wahl.
Salzig frisch, weich krümelig und zugleich cremig auf der Zunge: Feta ist ein Leckerbissen. Als Vegetarier achtest du auf Sorten ohne tierisches Lab – kein Problem, denn auch Feta mit mikrobiellem Lab ist fast überall zu finden. In der üblichen Plastikfolie verpackt hält er sich im Kühlschrank normalerweise mehrere Wochen. Angebrochene Reste am besten gut verschlossen in Salzlake aufbewahren. Dazu einfach Salz (ca. 2 TL pro 100 ml Wasser) mit Wasser vermischen und den Feta hineinlegen.
Viel mehr als nur ein Brotaufstrich! Frischkäse lässt sich sehr gut zum Binden und Verfeinern von Saucen, als Basis für Cremes, zum Füllen von Teigtäschchen und Wraps oder als Topping für Suppen und Bowls verwenden – ein echter Allrounder also. Besonders aromatisch schmeckt Ziegenfrischkäse, den du mittlerweile in jedem Supermarkt finden kannst. Der wird allerdings, anders als der übliche Frischkäse aus Kuhmilch, häufig auch mit tierischem Lab hergestellt: ein kurzer Blick auf die Packung gibt darüber Auskunft. Es sind aber auch viele vegetarische Alternativen mit mikrobiellem Lab erhältlich. Den Frischkäse immer nur mit einem sauberen Messer oder Löffel entnehmen, dann bleibt er länger haltbar.