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Korona war, Frieden wird sein. Der Frieden in der Welt beginnt im Herzen jedes einzelnen Menschen. Die Friedensbotschaft geht von Herz zu Herz und Hirn zu Hirn. Vorbereitet von John Lenon mit der Aufforderung: "Give peace a chance" entsteht gerade eine Bewegung die weiß, wir haben Frieden, wir machen Frieden, wir werden Frieden haben. Wir feiern in den Frieden hinein und wir laden alle ein mit uns zu feiern. Freuen wir uns und beginnen: Frieden ist. Frieden ist überall wo wir sind, denn wir sind friedfertig, beim Singen, beim Feiern, beim Tanzen: Singt mit, feiert mit, tanzt mit.
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Seitenzahl: 30
Aus tiefem, dunklen Moor
steigst du als Lotusblüte auf,
erquickst mein Ohr,
stärkst meinen Lauf.
Du bist mein Heckenrosenrot,
umduftest meiner Bienen Reich,
verzauberst auch mein stolzes Boot
in meinem Silberteich.
Triffst mich erneut und erneut
und Stund um Stund –
so wird mein täglich heut
voller Glück und gesund
(M. Lachenmeyer, 1952)
Über das Buch
Über den Autor
Machtkampf für die Ewigkeit
Feindesliebe
Friedensfeiern
Die Konsequenz: Politik
Schlusswort und Dank
Feindesliebe und Kardio-kognitive Transformation beschreiben Ideen, die geeignet sein können, zufriedener, leichter und glücklicher zu leben. In meinen Schriften gehe ich davon aus, dass Leben eine Art wundervolles Geschenk ist, das geliebt, gepflegt, entwickelt werden kann.
Unser menschliches Leben ist als reflektiertes, bewusstes Sein, Leben im Verbund mit der Natur, in größtem Respekt in der Natur und vor dem Leben anderer Menschen bis hin zum Verbrecher, zu verstehen.
Unser Leben bedeutet eingetaucht zu sein in die körperliche Empfindung, in die Intuition, die geistige Welt, in die Geheimnisse.
Unser Leben ist auch eine Frage. Unsere Verantwortung ist, unsere persönlichen Antworten auf die Fragen zu finden, die uns das Leben, das Schicksal stellt.
Wir selbst und die Gesellschaft müssen sich Regeln geben für unser Sein und Zusammenleben. Um diese Regeln unter der Erfahrung der Feindesliebe soll es nun im dritten Band der Trilogie „kardiokognitive Transformation“ im Wesentlichen gehen.
Insofern ist dieser Band ein persönlicher und politischer Band, der von einer bewussten Entwicklung vieler Menschen ausgeht und fragt, wie eine Gesellschaft aufgebaut sein könnte, die in der Mehrheit aus liebevollen, bewussten, wohlwollenden Zeitgenossen besteht.
Es wird in diesem letzten Band auch auf die Feindesliebe selbst eingegangen. Was kann man darunter überhaupt verstehen und wie kann man zur Feindesliebe finden. Wo ist der Unterschied zur Nächstenliebe und welche Bedeutung kommt der Feindesliebe für die Liebe überhaupt zu.
Ernsthaft gelesen kann dieses Buch zu einem Schlüssel für die Entwicklung des Menschen der Zukunft werden. Viel Freude dabei.
Der Autor ist ein 1949 in Salach im Schwabenland geborenes Multitalent: Schriftsetzerlehre, Medizinstudium, Malerei, Bildhauerei, Gesang, Schreiberei, Politik erfüllen sein Leben. Begleitet von seinen sechs Kindern und deren Partner/innen, von seiner aktuellen Partnerin, Enkelkindern und Freunden lebt und arbeitet der Autor in Niedersachsen in Elbnähe.
Ein Wassermann, ein Reformer, ein Weltverbesserer, jedenfalls wünscht er sich das. Nichts wünscht er sich mehr als Frieden in der Welt und soziale Gerechtigkeit weltweit. Er glaubt einen Weg gefunden zu haben, der erstmalig in seinen drei Büchern über die kardio-kognitive Transformation beschrieben wird, um diese Ziele zu erreichen.
Er glaubt, dass nur durch die massenhafte Veränderung der Denkinhalte, der Bewusstseins- und „Gewusstseinsveränderung“ die Menschheit zu einer besseren Gemeinschaft finden wird. Deshalb schreibt und veröffentlicht er.
Immer politisch aktiv, immer suchend, immer weiter suchend nach den leichtesten Wegen in die gesellschaftliche und persönliche Zufriedenheit des Einzelnen und der Gemeinschaft.
Seit Menschengedenken gibt es Machtkämpfe und Kriege. Es gehe gar nicht anders, denkt ein Großteil der Menschheitsfamilie, um einen Begriff von Daniele Ganser zu verwenden.
Vielleicht geht es gar nicht anders, selbst Gott ist ja entzweit und es soll einen Gegner Gottes geben: den Teufel. Es soll Himmel und Hölle geben und viele denken, da das Denken dual ist, müsse es auch immer das Gegenteil geben. Manche denken also, es müsse auch Krieg geben, eben weil es Frieden gibt.
Ohne Frage ist alles aufeinander bezogen. Eine Einheit in Liebe und Frieden ist für viele Menschen kaum vorstellbar. Es war ja noch nie so.