Ferne Zeit Dichter Raum - Susanne Lauer - E-Book

Ferne Zeit Dichter Raum E-Book

Susanne Lauer

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Beschreibung

Ausgehend von persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen beleuchten diese Texte Menschen und Dinge, die irgendwie aus der Zeit gefallen zu sein scheinen. Wie ist es überhaupt möglich, dass wir aus etwas fallen, das es objektiv so gar nicht gibt? Immer mehr Philosophen und Physiker behaupten, dass die Zeit objektiv gar nicht existiere. Was bleibt, ist die Wahrnehmung unserer Selbst in (ferner) Zeit und (dichtem) Raum.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Lebensunwert

Verirrung

Hunde und Biker an die Macht!

Denunziantentum - Jetzt geht es den Falschparkern an den Kragen!

Digitaler Overload. Internet fressen Seele auf!

Neurodiversität-Anders im Kopf Hochsensibilität trifft Reizüberflutung

Überfremdung - Ferne Zeit: Wo ist unser Land hin?

Starke Muttersprache. Schwache Vaterlandsliebe.

Verrohung Gesellschaft im Sinkflug. Und die moralische Reset-Taste?

Krieg in Europa -Flächenbrand: Mit Waffen löschen?

Silentium Stille, die

Lost Places – Souls Found

Try tobe a rainbow in someone's cloud! Was wirklich zählt.

VORWORT

Diese Texte entstanden im Jahr 2024. Uns Menschen schwirren bis zu 80.000 Gedanken täglich durch den Kopf, dem einen mehr, dem anderen weniger.

Wie ein Förster auf einem Hochsitz im Wald, betrachte ich, auch mit dem Fernstecher aus ferner Zeit, das immerwährende, menschliche Gewusel im nahen, dichten Raum.

Es sind persönliche Texte, denn ich lasse sprechen. Mich und die Menschen, die mir in Zeit und Raum, fern und nah begegnen.

Um es mit Hanns-Josef Ortheil1 zu sagen, so sollen auch diese, meine Texte dem Leben eine Mitschrift geben.

Diese Texte beleuchten Menschen und Dinge, die irgendwie aus der Zeit gefallen zu sein scheinen.

Hierbei handelt es sich um ein geflügeltes Wort, das auffällig oft als Buchtitel dient.

Bedauernswert, dass diese metaphorische Redensart einen gewissen negativen Touch hat: Es gilt nicht als schick, nicht mehr in diese Zeit zu passen oder aus einer anderen Epoche zu stammen. Umher-irrende Dinosaurier in der Gegenwart. Antiquiert. Deplatziert. Unmodernes fällt im Preis. Wert-e-verfall. Aus der Zeit-Gefallene werden nicht mehr so hoch gehandelt. Gehört es heutzutage zur Pflichtkür, in diese Zeit passen zu müssen? Und was, wenn dem nicht so ist? Ausmusterung? Endloses Ausharren auf der Ersatzbank, ohne jegliche Aussicht auf einen erneuten Einsatz?

Die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen. Wäre ja auch zu schön, wenn sich die Zeit einmal uns anpassen würde! Und nicht umgekehrt.

Schneller, höher, weiter!

Wie ist es überhaupt möglich, dass wir aus etwas fallen, das es objektiv so gar nicht gibt? Immer mehr Philosophen und Physiker behaupten, dass die Zeit objektiv gar nicht existiere2.

Was bleibt, ist die Wahrnehmung unserer Selbst in (ferner) Zeit und (dichtem) Raum. Und darum soll es hier gehen.

1 H.-J. Ortheil, Von nahen Dingen und Menschen, 2024: Köln, Dumont, S. 53.

2https://www.focus.de/wissen/bild-der-wissenschaft/zeit-ist-nur-eine-illusion-physik_id_2496365.html aus Jan. 2008, Abruf 06.05.2024.

LEBENSUNWERT

Mein Freund Uli ist 85. Mehr als zwei Generationen währt unsere Freundschaft nun schon. Seit 36 Jahren. Wir lernten uns in den golden Eighties kennen, 1988, in einer Firma, in der Uli bereits seit vielen Jahren arbeitete und ich meine Ausbildung begann.

Herbe Schicksalsschläge bilden den roten Faden in seinem Lebens-Drehbuch. Schmächtige Schultern tragen viel zu viele schwere Päckchen.

Mein Freund gehört zu den 5% analogen Dinosauriern in Deutschland (Weltweit sind es 6%, Stand 2024). Im Frühjahr schellt ein Telekom-Abgesandter an seiner Haustür: «Was soll ich mit Glasfaser, wenn ich kein Internet habe?!», blafft mein Freund den Türklinken-Putzer an. Intuitiv spürt Uli, dass sein permanenter Offline-Zustand in der nahen Zeit einen gewissen zwischenmenschlichen Verlust bedeutet. Immer wieder fragen seine Freunde, wie sie denn nun digitale Fotos mit ihm teilen können. Uli will sich mit all dem, dem hochmodernen Zeugs, nicht mehr beschäftigen. Er hätte das Computer-Zeitalter verpasst, behauptet er. Er fange jetzt nicht mehr damit an! Vorzeitiger Renteneintritt, mitten im digitalen Umbruch der nahen Zeit.

Den Übergang vom Lochstreifen-Telex (Die Telekom beendete 2007 den Dienst), die Hoch-Zeit des Telefax (wird noch genutzt, aber weniger) , das Rohrpost-System (in einigen Branchen noch im Einsatz) und die Anfänge des technischen Wendepunkts in Büros mit dem Zurückdrängen der elektrischen Schreibmaschine durch die Einführung des IBM-Personal Computers (ab 1981) erlebt mein Gefährte so gerade noch. Das war es dann aber auch. Als mühselig erscheint ihm all das moderne Prozedere, ihm, der am liebsten mit seinem teuren Füllfederhalter schreibt. Bis heute bemühte er sich nie um einen Internet-Anschluss oder ein Smartphone. Einen Laptop oder einen privaten Computer hat er auch nie besessen. Das wird sich auch nicht mehr ändern. Uli besitzt eine unendliche Zahl an Fotos auf einem Speicher-Chip, die er sich weder ansehen -es sei denn über seinen Video-Recorder- noch digitalisieren kann. Über dieses Problem denkt er allerdings schon gelegentlich nach.

Akribisch inszeniert mein Freund seit geraumer Zeit sein irdisches Ableben. Bis auf alterstypische Wehwehchen – ein Bandscheiben-Vorfall – fehlt meinem guten Kumpel körperlich im Grunde nichts. Als Naturliebhaber mit Freude an Bewegung steigt er immer noch eine Stunde am Tag die steilen Weinberge in Rheinland-Pfalz hoch. Ulis Verlustliste ist inzwischen erdrückend: Ein Sohn im Teenager-Alter, die Cousine, die wie eine Schwester für ihn war, viele enge Freunde, mit denen er so viel Schönes erlebte, drei Vierbeiner, seine treuen Lebens-Begleiter. Die Einschläge kommen nicht näher. Uli lebt seit Jahrzehnten in einem abgrundtiefen emotionalen Krater, mitten im Kugel-Hagel.

Als mein Freund mir vor circa zehn Jahren das erste Mal, nahezu enthusiastisch, von den Körperwelten erzählt, denen er seine sterbliche Hülle, seine Knochen und Organe vermacht habe, war ich geschockt. «Zu Forschungszwecken», erklärt er im Brustton der Überzeugung. Klang altruistisch, fast generös. Ich war in den Fünfzigern und kann mich bis heute noch nicht einmal mit Urnenbestattungen anfreunden, zwei Stunden schmoren bei 1000 Grad. Mir ist bewusst, dass das der Trend ist. Aus Kostengründen und wegen der ekligen Würmer. Aus der Zeit gefallen.

Seit 28 Jahren pflege ich das Grab meiner Mutter. Der Waldfriedhof ist ein wunderschöner Ort, den ich jederzeit aufsuchen kann. Ihre letzte Ruhestätte ist mein persönlicher Anlass für Gespräche. Monologe. Ich wünsche mir, dass ich gehört werde. Manchmal glaube ich, ihr Lachen zu vernehmen.

Prä-mortale Organisation des eigenen Verschwindens. Des sich Davonmachens. Alles vertraglich abgesichert. Alle Vollmachten erteilt. Angelika würde sich um die Wohnung kümmern. Sie mache das alles, verkündet mein Freund völlig beseelt. Seine Augen glänzen. Die Nihilierung seiner irdischen Existenz scheint wasserdicht geregelt.

Uli wirkt fast glücklich ob der professionellen Auslöschung seiner physischen Spuren. Von ihm soll nichts bleiben. Von seiner Zeit und seinem Raum. Mit den allmählich sterbenden Menschen um ihn herum, werden auch die Erinnerungen an Uli selbst ausgelöscht werden. Alles weg.

Mein alter Kumpel kann sich nun mit seinen schmächtigen Schultern beruhigt zurücklehnen. Warten. Auf den D-Day, den Tag X.«Aber Du solltest auch an Deine Freunde denken», bemerke ich zaghaft, obwohl mir bewusst ist, dass ich kein Recht habe, eigennützig auf Werthers Leiden Einfluss zu nehmen. Große Lust hätte er nicht mehr zu leben, in einer Welt, in der Kinder Kinder abstechen! Glasige Augen, eine brechende Stimme.

Auch ich lebe in der nahen Zeit. Nichtsdestotrotz lässt mich sein Argument, so frank und frei vorgebracht, erschaudern.

Uli ist sehr einfühlig und äußerst sensibel! Das fällt insbesondere in dieser Welt auf, in der wir nun alle leben müssen. Wann ist mein Freund aus Zeit und Raum gefallen?

Eigentlich bin ich froh, dass Uli nicht auch noch als Nichtschwimmer, denn das ist er tatsächlich, das Haifischbecken des digitalen Raumes durchschwimmt. Obwohl Fernseh- und Radionachrichten bereits mehr als ausreichend sind, um uns alle wie Lemminge in kollektive Verzweiflung zu stürzen. Krisen, Kriege, Kinder. Mordende, sich radikalisierende Zweibeiner, die von Tag zu Tag jünger und immer mehr werden. Wann wird ein Kind seine ganze Ameisen-Gruppe in der Kita auslöschen, nur weil es bei TikTok dazu aufgefordert wurde? Zweijährige, die im Kinderwagen mit Mamis Smartphone daddeln, sind inzwischen die brutale Regel, leider nicht mehr die Ausnahme!

Ich fühle Uli. Mit ihm. Bin betroffen. Getroffen. Von seinen Worten, Gefühlen, Gedanken. Von seiner Ohnmacht, während äußere Mächte unsere ferne Welt mit brachialer Gewalt aus den Angeln gehoben haben. Auch Uli hadert mit dieser Zeit, dieser nahen Zeit im zu dichten Raum. Durch die wir wie betrunken wanken. Wir versuchen mit letzter Kraft, uns einen Moment an ihr noch festzuhalten, an einem unsichtbaren Geländer, das nur wir sehen, weil es im Grunde schon lange weggebrochen ist. Trümmerteile überall. Diese neue Zeit fällt wie ein ausgehungertes, brutales Raubtier über uns her. Wo sollen wir uns bloß noch vor ihr verschanzen? Vor der Vertreibung aus dem alten Land? Erleichtert das das Loslassen, das Sterben?

Der Philosoph W. Schmid3 behauptet, dass die Abwesenheit des Todes zu einem Stillstand in der Evolution führe, keine Erneuerung mehr. Wer will schon ewig leben? Ich jedenfalls nicht!

Als ich fertig bin, dieses Kapitel laut vorzulesen, blickt mein Freund Clyde zu mir auf. Er schaut mich an: «Ich kann Uli irgendwie verstehen. Buchhalter! Er will sein Leben geordnet wissen. Nun kann er sich zurücklehnen, bevor seine Organe verfaulen». Ich bin Clyde für seine Sichtweise dankbar. Mein Unbehagen bleibt.

Diese Welt passt nicht mehr, so wie eine schlaff herunterhängende Jeans nach einer Turbo-Diät. Wir drohen, unsere Beinkleider zu verlieren. Damit auch uns selbst.

Uli ist nicht gläubig. Nein, er wird seinem Schicksal nicht vorgreifen. Das sei nicht vereinbar mit seiner Lebenseinstellung in diesem inzwischen ach so lebensunwerten Leben, sagt er. Nun warten wir also gemeinsam, verbunden in alter Freundschaft, dass wir nacheinander aus den nahen Zeiten fallen. In gleichschwingender Liebe klammern wir uns aneinander fest, sind uns gegenseitig Geländer.

Was uns bleibt, ist unsere gemeinsame, liebevolle Erinnerung an eine Zeit mit Netz und doppeltem Boden, in unserem alten Land, in dem wir einst zuhause waren: «Weißt Du noch Uli, die Sache mit dem Staubsauger, als ich mit dem Zug nach Italien fuhr?», frage ich ihn grinsend beim Einsteigen in meine Regionalbahn in Bad Breisig. «Ja, das weiß ich, als wäre es heute!«, antwortet mein alter Freund und strahlt wie ein Honigkuchenpferd.

3 Schmid (geb. 1953) ist ein deutscher Philosoph; sein Schwerpunkt ist die Lebenskunstphilosophie. Er verfasst eine Veröffentlichung nach der anderen, ist oft im SWR-Nachtcafé eingeladen oder Gastredner auf Veranstaltungen, die man auch bei Youtube findet. In 2024, publiziert er Den Tod überleben. Vom Umgang mit dem Unfassbaren beim Insel Verlag. Anlass und Thema ist die Liebe zu seiner Frau, die an Heiligabend 2022 ihrem Krebsleiden erlag.

VERIRRUNG

Wahner Heide. April. Sonntag-Mittag. Auf der anderen Seite der Straße entdecke ich ein Senioren-Pärchen. Es irrt inmitten der Sträucher längs des Trampelpfades umher. Schauen sich ratlos um. Fragende Blicke. Unsicherheit. «Wo möchten Sie denn hin?», spreche ich die Dame an. «Wir suchen unseren Parkplatz, unser Auto. Da oben rechts, da waren wir bereits. Aber da ist es nicht. Das ist nicht UNSER Parkplatz!» «Haben Sie kein Google Maps?», frage ich den Herrn und bemerke im selben Augenblick beschämt, dass die Verneinung schon fast wie ein Vorwurf in nahen Zeiten klingen muss. Der Senior hält sein Smartphone vor der Brust, fest umklammert, wie sein letztes Schutzschild vor den Widrigkeiten des Lebens. «Doch, ja! Das habe ich. Aber damit kommen wir nicht zurecht!» «Beschreiben Sie doch einmal den Parkplatz, sieht er vielleicht so aus? Ist dort eine Bushaltestelle mit dem Namen 'Fliegenberg'?». Ich zeige den Herrschaften ein Foto. Beide nicken einvernehmlich. «Und wenn man den Parkplatz rechter Hand verlässt, um in die Wahner Heide zu gehen, dann liegt da seit vielen Jahren so ein großer Baumstamm.Es sieht aus wie ein Krokodil. Die Kinder spielen darauf», erklärt der ältere Herr sehr anschaulich.

Ich weiß, welche Stelle er meint. Ich sehe das große Natur-Klettergerüst bildhaft vor mir. «Okay, dann bewegen Sie sich aber in die völlig falsche Richtung! Sie gehen gerade nach Troisdorf hinunter. Linker Hand liegt dann dort die Burg Wissem. Kommen Sie! Ich begleite Sie. Wir finden Ihr Auto auf alle Fälle!», schlage ich vor. Im Konvoi pilgern wir die Straße bergauf, gen Süden, Richtung Lohmar. Sie wären zwei Stunden gewandert, seien aus Köln-Sülz, berichtet mein männlicher Weg-Begleiter beredt. Die Dom-Stadt bietet uns unmittelbar Gesprächsstoff. «Mein Bruder lebt im Stadtteil Deutz. Der Grüngürtel ist ja wahrlich von Verkehrsadern gesäumt, da gibt es in der Wahner Heide doch einiges mehr an frischer Luft«, sage ich gerade, als wir mitten im Gespräch plötzlich abrupt zur Seite springen müssen. Ein Biker saust in einem Affenzahn den Berg hinunter, rauscht dabei mit minimalem Abstand nur ganz knapp rechts an uns vorbei. «Der kann doch klingeln!», beschwert sich der ältere Herr. «Das ist ein Mountainbike! Da ist nichts dran, noch nicht einmal ein Schutzblech!» «Das Schutzblech ist mir egal! Aber klingeln soll der!»Eine Pest heutzutage. Die Biker im Wald rangieren auf Platz zwei in der Hierarchie der menschlichen Fressfeinde.

Sie kommen unmittelbar nach den freilaufenden Hunden!», bestätige ich die berechtigte Gefühlswallung meines Wegbegleiters. Seine Frau nickt und schweigt. Sie huscht wieder mehr in die Mitte des Weges, von dem sie vor ein paar Sekunden - spontan verschreckt - nach links gen Fahrbahnrand flüchtete.

Schließlich erreichen wir den gesuchten Parkplatz. Die beiden Verirrten stürmen freudestrahlend auf ihr Vehikel zu. Bedanken sich dabei äußerst überschwänglich:

«Vielen, vielen Dank! Wie gut, dass wir Sie getroffen haben! Wer weiß, wo wir ansonsten gelandet wären! Entschuldigen Sie bitte, dass wir Sie aufgehalten und Ihre kostbare Zeit in Anspruch genommen haben!» «Ich bitte Sie! Es war mir ein Vergnügen, Sie zu treffen und mich mit Ihnen zu unterhalten! Ich habe heute nichts vor. Ich habe alle Zeit der Welt. Kommen Sie gut heim!»

Es sind so manches Mal die vermeintlich unscheinbaren, die ungeplanten Momente die wertvollsten.

Wie ist es möglich, dass zwei ältere, verirrte Herrschaften glauben, sich für ein Mindestmaß an zwischenmenschlicher Unterstützung derart bedanken zu müssen?!

Zusammen ist man weniger allein.

HUNDE UND BIKER AN DIE MACHT!

Die Armeen aus Hunde-Viechern Die Herrchen ignorant Rehe grausam massakriert Einfach Plan Hündisch genial

Es gibt kaum Gut Es gibt viel Böse Es gibt nur Schwarz Und auch viel Weiß Es gibt Biker-Rennstrecken Statt stillen Hecken Hundegejaul und Raserfreiheit auf Lebenszeit immer für Schreckensmomente gut! Gebt den Herrchen das Kommando! Ihnen ist egal, was sie tun! Die Welt gehört in Frauchens Hände! Dem Wald-Sinn ein Ende, wir werden in Grund und Boden gehetzt, Hunde an die Macht! Sie sind die wahren Anarchisten Annektieren Wege, räumen ab. Kennen keine Rechte Keine Pflichten Warum Rücksicht nehmen? Wär' doch gelacht! Ungebeugte Kraft Massenhaft Wanderer ade! Gebt den Bikern das Kommando! Sie berechnen, was sie tun. Die Welt gehört in Bikerhände Dem Trübsinn ein Anfang Wir werden in Grund und Boden gelacht. Biker und Hunde an die Macht!4