Figurenzeichnung des Romans "Tschick" in Literatur und Film - Jan Seehorst - E-Book

Figurenzeichnung des Romans "Tschick" in Literatur und Film E-Book

Jan Seehorst

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich wendet sich diese Hausarbeit dem Thema Figurenzeichnung des Romans "Tschick" in Literatur und Film zu. Hierbei wird der mehrfach ausgezeichnete und 2010 erschienene Jugendroman von Wolfgang Herrndorf mit der 2016 erschienenen Filmadaption von Fatih Akin verglichen. Als Hauptmerkmal des Vergleichs wird die Darstellung der Hauptcharaktere und die Figurenzeichnung in den unterschiedlichen Medien untersucht. Dabei wird mit zentralen Analysemerkmale der Erzähltextanalyse nach Lahn und Meister (2016) gearbeitet. Diesbezüglich wird die wissenschaftliche Arbeit unter der folgenden Fragestellung gestaltet: "Inwiefern unterscheiden sich die Figuren Maik Klingenberg und Andrej Tschichatschow in Literatur und Film?" Das Ziel dieser Arbeit ist es Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Figurenzeichnung von Buchvorlage und Filmadaption aufzuzeigen. Als zugrundeliegende Motivation und thematische Einflussgabe dient die, in Relation zu anderen Jugendromanen, vergleichsweise sehr junge Verfilmung der Literaturvorlage. Aus diesem Kontext ergibt sich, dass das Thema ein recht neues Phänomen betrachtet. Diese Aktualität des Themas trägt positiv zur Motivationsgrundlage bei. Diesbezüglich ist der Forschungsstand zu der Thematik überschaubar und weitreichend unausgeschöpft. In diesem Rahmen bieten die ausgewählten Werke in Literatur und Film ein weites Potenzial für wissenschaftliche Betrachtungen. Die wissenschaftliche Grundlage dieser Arbeit besteht insbesondere aus den primär Quellen im Bereich Literatur und Film, sowie die theoretischen Grundlagen aus DuMont´s Lehrbuch der Filmgestaltung (1994) und dem Werk Einführung in die Erzähltextanalyse (2016).

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