Filmanalyse  von Michelangelo Antonionis "Blow-Up" - Anna Katharina Eißel - E-Book

Filmanalyse von Michelangelo Antonionis "Blow-Up" E-Book

Anna Katharina Eißel

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Institut für Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar I b: „Filmanalyse“, Sprache: Deutsch, Abstract: „Blow-Up“ war Michelangelo Antonionis erste, vollständig außerhalb Italiens und in fremder Sprache realisierte Filmproduktion. Und zugleich seine bisher erfolgreichste.[1] " L′avventura" (zu deutsch: „Die mit der Liebe spielen“)beispielsweise, der ihn 1960 für seinen „geduldigen“ Regiestil der langen Einstellungen schlagartig weltberühmt machte, wird zwar 1960 in Cannes mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet und von einigen Kritikern gefeiert, von anderen jedoch „als obskures Machwerk abgestempelt“ und von meisten Zuschauern sogar ausgepfiffen[2].... Wenn auch die meisten seiner Filme von den Kritikern Zuspruch erhielten – große Publikumserfolge verzeichnet Antonionis Filmografie jedoch nicht. Mit Ausnahme von „Blow-Up“: Es sollte sein einziger wirklich großer, kommerzieller Erfolg bleiben. 1967 erhielt er zudem für den im Jahr zuvor an Originalschauplätzen in London gedrehten Film den Großen Preis des Filmfestivals von Cannes. Als mächtige und erfolgreiche Vermarktungsstrategie nutzte der Verleih MGM, für den der Produzent Carlo Ponti (u.a. „La Strada“, „Krieg und Frieden“, Doktor Schiwago“) den Film produzierte, die Zugkraftder dargestellten Mod-Kultur: Eine plakative Szene, die stilprägend für Mode, Design und Fotografie, nicht nur das zeitgenössische London beherrschte.

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