FKK macht Sexträume wahr - Cheyenne Silver - E-Book

FKK macht Sexträume wahr E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

FKK macht Sexträume wahr Nackte Körper verleiten zu heißen Spielen Für viele Menschen bedeutet Freikörperkultur Freiheit, Ursprünglichkeit und ein positives Körpergefühl. Doch für die Protagonisten dieses Buches bedeutet das Nacktsein vor allem eines: Die Möglichkeit zu herrlich geilem Sex an aufregenden Orten. So träumt Sybille in der Sauna von Sex mit einem gutaussehenden jungen Mann und fickt sich prompt mit Heinz durch den ganzen Wellnessbereich. Die Freundinnen Mira und Veronika lernen an der Nordsee zwei heiße Typen kennen und da sie schon mal nackt sind, treiben sie es auch gleich mit ihnen. Ganz ungeniert ist das Ehepaar Richard und Juliane, die es im FKK-Hotel ordentlich krachen lassen und dabei immer Gefahr laufen, dass ihre geilen Spiele entdeckt werden. Glück im Unglück hat zu guter Letzt Christoph, den eine Notlandung mit dem Gleitschirm mitten an einen angesagten, äußerst freizügigen Strand führt, wo ihn vier Damen nehmen, wie es ihnen gerade beliebt. So geil kann das Nacktsein sein.

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Seitenzahl: 61

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Impressum

FKK macht Sexträume wahr

Nackte Körper verleiten zu heißen Spielen

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: MiroslavGeorgijevic@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-64-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Wenn Saunaträume wahr werden

Geiler Vierer am Nordseestrand

Heißes Treiben im FKK-Resort

Gruppensex im FKK-Paradies

Wenn Saunaträume wahr werdenEigentlich war Sybille froh, dass ihre schon seit Jahren eingeschlafene Ehe endlich geschieden war, doch das Ganze war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Noch mehr zu schaffen gemacht hatten ihr aber die Lieblosigkeit ihres Exmannes und sein totales Desinteresse ihr gegenüber. Sie war immer schon eine Frau mit Bedürfnissen gewesen und liebte Sex in seinen unterschiedlichen Spielarten. Etwas Nervenkitzel erhöhte dabei ihre Erregung und sie liebte es, diese voll und ganz auszuleben und zu genießen. Doch in dieser Hinsicht war bei ihrem Ex in den letzten Monaten, ja, vielleicht sogar Jahren, nichts mehr zu holen gewesen. Hätte sie keine Konsequenzen im Scheidungsprozess befürchtet, hätte sie sich längst einen Liebhaber genommen, was bei ihrem adretten Aussehen und ihrer offenen Art garantiert kein Problem gewesen wäre. Doch wehe, sie hätte für diese Eheverfehlung büßen müssen, obwohl ihr Mann sie am ausgestreckten Arm hatte verhungern lassen. Diesen Triumph hatte sie ihm nicht gegönnt.

Doch nun war sie frei zu tun und zu lassen, was sie wollte. Mit den frischgedruckten Scheidungspapieren auf dem Tisch hatte sie sich sogleich an den Computer gesetzt, um ihre Belohnung zu buchen. Ein paar Wellnesstage in einem luxuriösen Hotel waren nun genau das, was ihre geschundene und ausgehungerte Seele brauchte. Und wer weiß, vielleicht würde sie dort sogar jemanden kennen lernen, um endlich wieder einmal ihre Bedürfnisse befriedigen zu können.

Nach einem Tag voller Sportangebote und Behandlungen war Sybille rundum zufrieden. Ihre Buchung hatte sich als totaler Glückstreffer herausgestellt. Das Hotel hatte einen riesigen Wellnessbereich, mit zahlreichen Saunen, Infrarotkabinen, Pools und Ruheräumen. Und damit man sich das lästige An- und Ausziehen der Badekleidung ersparte und sich richtig frei fühlen konnte, war ein großer Teil des Ganzen als FKK-Zone gekennzeichnet. Das gefiel Sybille besonders gut, denn sie war ohnehin gerne freizügig unterwegs und Scham kannte sie auch kaum. Außerdem ließen sich dort so manche Blicke auf gutaussehende, gutgebaute Männer erhaschen, auch wenn sich in der Nebensaison nicht allzu viele Urlauber im Hotel tummelten.

Nach dem Abendessen war der Wellnessbereich wie ausgestorben und Sybille beschloss, den Tag noch entspannt ausklingen zu lassen. An der Umkleide streifte sie ihre Kleider ab und enterte wie Gott sie schuf die Wohlfühloase.

Ein Saunagang wäre jetzt genau das Richtige, beschloss sie und entschied sich für ein nach Kräutern duftendes Heißluftbad. Genüsslich streckte sie sich auf ihrem Laken aus und seufzte dabei wohlig. Die heiße Luft und das schummrige Licht versetzten ihren Körper sofort in den Entspannungsmodus und es dauerte nicht lange, bis ihr die Augen zufielen und sie einschlief.

„Guten Abend“, begrüßte sie ein gutaussehender, junger Mann, der ihrem Lieblingsschauspieler zum Verwechseln ähnlich sah. „Was für ein geiler Typ“, dachte Sybille und sofort wanderte ihr Blick hinab zu seinem Schwanz. Er war auch noch unglaublich gut gebaut, stellte sie fest. Sofort reagierte ihre Muschi, die ja schon viel zu lange vollkommen ausgehungert war.

Wie gerne würde sie wieder eine harte Latte in sich aufnehmen und von diesem Zauberstab in die höchste Lust katapultiert werden. Am liebsten hätte sie sich von ihm auf der Stelle nehmen und verwöhnen lassen.

Als hätte er ihre Gedanken erraten, trat der Unbekannte auf sie zu und meinte: „Entschuldige, wenn ich es so direkt sage, aber du gefällst mir.“ Sybille wusste, dass sie einen sexy Anblick abgeben musste, mit ihrem immer noch knackigen Körper, den großen prallen Brüsten und ihrem weiblich geschwungenem Becken. Doch dass der junge Mann nur davon einen Ständer bekommen hatte, freute sie dennoch und gab ihrem Selbstwertgefühl einen Boost. Unwillkürlich stellte sie sich vor, wie sie nach dem harten Schwengel griff, der da fast auf Augenhöhe vor ihr prangte. Und schon konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, setzte sich auf und streckte die Hand nach dem riesigen Gerät aus. Groß, hart und dennoch weich fühlte sich der Prügel an und sofort zog sich ihre Muschi vor Verlangen schmerzhaft zusammen. Sie stöhnte leise auf und ihren Körper durchrieselte eine unglaubliche Gier.

„Du gehst aber ran“, keuchte der Mann mit heiserer Stimme.

„Wenn du wüsstest, wie sehr ich mich nach einem solch prächtigen Ständer sehne“, antwortete Sybille, „dann würde es dich nicht wundern.“

„Oh ja?“, meinte der heiße Typ und fragte dann neckend: „Und was würdest du damit anstellen wollen?“

„Fick mich einfach“, antwortete ihm Sybille und blickte ihm von unten tief in die Augen. Dabei bewegte sie die Hand an seinem heißen, geschwollenen Schwengel auf und ab und massierte ihn zu neuer Größe. „Meine Möse braucht wieder einmal eine ordentliche Behandlung. Und wenn ich mir vorstelle, wie gut sich dein Riesending in mir anfühlen wird, werde ich sofort feucht.“

Sybille war es gewohnt, ohne Scheu auszusprechen, was sie sich wünschte und sich dies auch zu nehmen, wenn sich die Gelegenheit bot. Vor allem jetzt, da sie wieder frei war.

Der junge Typ stöhnte bei der Vorstellung, diese heiße Frau ohne Umschweife hier und sofort nehmen zu dürfen und zögerte nur einen kurzen Moment. Dann öffnete er ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer überquellenden Möse. Sybille stöhnte gequält auf, als ihre Muschi endlich wieder von einem Mann geentert wurde. Es tat so gut, diese fremden, neugierigen Fingerkuppen an ihrem heißen, nassen Fleisch zu spüren, die sich tastend von ihrem Kitzler zu ihrem Loch und wieder zurück bewegten. Als der Unbekannte ihre Lustperle dann auch noch zu reiben begann, gab es für sie kein Halten mehr und sie keuchte vor Lust, während sie seinen Schwanz hingebungsvoll bearbeitete.