Gangbang mit der geilen Grillmeisterin - Cheyenne Silver - E-Book

Gangbang mit der geilen Grillmeisterin E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Gangbang mit der geilen Grillmeisterin Klappentext Lisas erstes Mal am Grill beim Familienfest endet im Desaster. Da ist es nur gut, dass Tante Karens neuer, junger Freund ihr unter die Arme greift und um sie zu trösten auch in ihr Höschen. Zum Glück entdeckt niemand die Beiden, als sie es im Gartenhäuschen miteinander treiben, während das Grillgut brutzelt. Da Lisa nicht nur am Grill, sondern auch in der Küche eine Niete ist, schenken ihr ihre Eltern einen Anfängerkurs beim legendären SCHMID-Grill. Dass es dort nicht nur am Rost heiß hergeht und die zubereiteten Gerichte nur Zwischengänge zwischen hemmungslosem Sex der Teilnehmer mit dem Grillmeister sind, hätte allerdings niemand geahnt. Dank ihres neuen Hobbys verwöhnt Lisa ihre beste Freundin Chrissy, deren Partner Ruben und Kumpel Max kulinarisch bei ihrem Treffen an einem abgelegenen Badeplatz. Dafür revanchieren sich die beiden Männer mit heißem Sex, bei dem Chrissy nur zu gerne zusieht. Ob Lisas neu erworbene Grillkünste oder ihr gutes Aussehen ihr die Buchung im Rockerclub eingebracht haben, weiß sie nicht so genau. Doch dass eine Meute rauer Typen es ihr beim Gangbang so richtig besorgen wird, erahnt sie bereits, als sie das Angebot annimmt. Doch selbst in ihren kühnsten Gedanken hätte sie sich nicht vorstellen können, wie geil es ist, von einer ganzen Gruppe hemmungslos benutzt zu werden. Seien Sie dabei, wenn Lisa nicht nur dem Grill, sondern auch den Männern einheizt und dabei jede Menge geiler Situationen erlebt!

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Seitenzahl: 55

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Impressum

Gangbang mit der geilen Grillmeisterin

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: Grindstone Media Group@shutterstock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-54-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Eine unverhofft heiße Grillparty

Ein unvergesslicher Grillkurs

Geiles BBQ mit Freunden

Als Grillmeisterin und mehr im Rockerclub gebucht

Eine unverhofft heiße GrillpartyLisa saß muffelig beim sonntäglichen Abendessen mit ihren Eltern. Obwohl sie schon fast fünfundzwanzig war und in der Einliegerwohnung ihren eigenen Bereich hatte, bestanden ihre Eltern auf dieser Tradition. Doch gerade jetzt, wo sie sich von ihrem langjährigen Freund Marcel getrennt hatte, stand ihr der Sinn so gar nicht nach Geselligkeit und familiärer Gemütlichkeit.

Lustlos mümmelte sie an Mutters Braten. Wie aus der Ferne hörte sie ihren Vater sagen: „Nächsten Samstag sollen wir zum Glück schönes Wetter bekommen.“

„Das ist im Juli auch mehr als wahrscheinlich“, meinte ihre Mutter.

„Warum, was ist denn nächstes Wochenende?“, machte Lisa einen Versuch, sich am Gespräch zu beteiligen.

„Unser Grillfest“, rief ihr Vater aus. „Hast du das etwa schon vergessen?“

„Mist, ja“, dachte Lisa. An dieses verkrampfte Zusammentreffen der älteren Generation hatte sie tatsächlich nicht mehr gedacht. All ihre Onkels und Tanten, dazu Freunde ihrer Eltern, würden sich im Garten versammeln, über Alte-Leute-Themen reden, Fleisch und Würste in sich hineinstopfen und das Ganze mit ein paar Bier hinunterspülen, bis die Gespräche lauter wurden, die Stimmung ausgelassener und die Verwandten immer nerviger.

„Ich bin nicht da“, sagte sie sofort. „So leid es mir tut, aber ich habe leider einen wichtigen Termin.“

„Lisa-Marie Klements, du wirst uns mit deiner Anwesenheit beehren, oder…“

„Oder was?“, hätte Lisa beinahe gefragt, doch dann biss sie sich auf die Lippen. Auch wenn ihre Mutter ihr eigentlich nicht mehr drohen konnte, war sie doch sehr froh darüber, mietfrei in der Einliegerwohnung leben zu dürfen, bis sie ihr Studium abgeschlossen hatte.

„Außerdem hattest du ebenfalls Spaß bei unseren Grillabenden, auch wenn du jedes Jahr zuerst gemotzt hast.“

Das stimmte. Als Lisa noch mit ihrem Marcel hinging, waren die Feten tatsächlich lustig gewesen. Sie hatte ja einen Verbündeten gehabt, mit dem sie lachen konnte, wenn sich ihre Verwandten daneben benahmen, schmusen, wenn sie Ablenkung brauchte und Themen besprechen, die sie mehr interessierten, als die Krankheiten von Großtante Adelheid.

Doch dieses Jahr war sie dem Wahnsinn ganz alleine ausgeliefert. Außerdem würde Marcel nie wieder seine gegrillten Leckereien für sie zubereiten. Jedes Jahr war sie gespannt darauf gewesen, welche Überraschung er für sie gezaubert hatte. Mal hatte er Spareribs Texas Style für sie ganz alleine auf den Rost geschummelt, im Jahr darauf ein leckeres Steak vom Angus Rind.

Sofort lief Lisa wieder das Wasser im Mund zusammen. Marcel war ein begnadeter Grillmeister gewesen und die himmlischen Leckerbissen hatten sie für so manch langweilige Stunde entschädigt. Oft hatten die Onkels und Tanten neidisch auf ihren Teller gestarrt, doch Marcel hatte nur gegrinst, seine Hände an der Schürze abgewischt und gemeint: „Für meine Liebste nur das Beste.“

Doch heuer würde sie wie auch ihre Verwandten ein paar Würste auf den Teller geknallt bekommen und wenn sie sich an die Grillversuche ihres Vaters in der Kindheit erinnerte, würden die entweder noch völlig farblos oder schwarz verbrannt sein.

Angewidert schüttelte sie sich.

„Sag mal“, drang die Stimme ihres Vaters an ihr Ohr. „Könntest du nicht Marcel fragen, ob er auch heuer wieder für uns grillt? Er hat seine Sache doch immer so gut gemacht.“

„Papa“, zischte Lisa entsetzt. „Wir haben uns getrennt.“

„Das war ein Fehler“, mischte sich ihre Mutter ein.

„Meinst du nicht, dass er sich erbarmen würde?“, bohrte ihr Vater nach. „Vor allem jetzt mit meiner gebrochenen Hand.“ Demonstrativ hob er seinen Gips in die Höhe.

„Ich will Marcel nicht mehr auf meinem Grundstück sehen“, blieb Lisa dabei.

„Auf „unserem“, meinst du wohl“, stichelte der Vater.

„Nein“, sagte Lisa und ihr Ton zeigte ihren Eltern, dass das letzte Wort gesprochen war.

„Nun, dann wirst du dich wohl an den Grill stellen müssen“, sagte ihr Vater nach kurzer Überlegung. „Ich falle aus. Deine Mutter hat als Gastgeberin andere Pflichten und du kannst dich ruhig einmal nützlich machen, wenn du hier schon gratis wohnst. Als Marcel noch da war, habt ihr wenigstens Miete gezahlt. Aber so…“, sprach Vater weiter.

„Ich kann doch nicht grillen“, widersprach Lisa panisch.

„Jeder kann grillen“, meinte ihr Vater kurz. Ein Gedanke an seine angebrannten Kreationen reichte aus, um einzusehen, dass hier jede Diskussion sinnlos war.

Außerdem sah Lisa bei näherem Nachdenken auch die Vorteile davon, wenn sie diese Rolle übernahm.

Sie konnte sich mit einem Radler hinters Haus verziehen, hatte ihre Ruhe und musste nicht mit den nervigen Verwandten und Freunden ihrer Eltern auf Konversation machen und vielleicht probierte sie für sich selbst eines von Marcels leckeren Rezepten.

„Okay“, stimmte sie schließlich zu. Immerhin konnte es wohl nicht so schwer sein.

Am Samstag warf Lisa sich in ihr heißestes Grillmeisterinnen-Outfit. Ihre langen, blonden Locken hielt sie mit einem schwarzen Stirnband zurück, für ihr Make-Up hatte sie mehr als eine Stunde gebraucht, auch wenn sie nicht genau wusste, für wen sie sich die Mühe gegeben hatte und unter der schwarzen Grillschürze mit dem bekannten roten Kugelgrill trug sie knappe Jeans-Shorts und ein mindestens ebenso knappes Crop-Top.

„Ist ja Sommer und ich stehe am heißen Grill“, meinte sie trotzig, als ihr Vater die Augenbrauen hochzog.

Lisa war voll in Stimmung und da sie ihrem Marcel oft zugesehen hatte, war sie zuversichtlich, dass sie Würste und Koteletts perfekt hinbekommen würde. Deshalb hatte sie auch kein schlechtes Gewissen, weil sie mehr Zeit in ihr Outfit als in die Vorbereitungen gesteckt hatte.

Pfeifend leerte sie einen Sack Kohlen auf den großen, rechteckigen Grill und hielt den Anzünder daran. Doch nichts passierte. „Ein wenig mehr Brennmaterial“, dachte Lisa und goss einen großzügigen Schuss des flüssigen Grillanzünders hinzu, den ihr Vater noch aus grauer Vorzeit in der Garage stehen hatte. Eine Stichflamme schoss in die Höhe und entzündete eine Strähne von Lisas Haar. Lisa schrie auf. Dann begann sie aus Frust zu heulen.

Als ihr Papa hinters Haus schaute und das Desaster sah, bestimmte er: „Du brauchst Hilfe. Der neue Freund deiner Tante hat sich eben bereits angeboten. Ich schicke ihn zu dir.“

„Nein, das letzte, was ich nun brauchen kann, ist ein alter, besserwisserischer Knacker“, jammerte Lisa

„Keine Widerrede“, sagte Vater und war schon wieder verschwunden.