FlipchartArt - Elke Katharina Meyer - E-Book

FlipchartArt E-Book

Elke Katharina Meyer

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Beschreibung

Flipcharts, klassisch auf Papier beim Präsenztraining oder auf digitalen Whiteboards für Online-Training, sind ein sympathisches Medium. Je souveräner und gezielter man Flipcharts nutzt, desto präziser und eindringlicher kann man Botschaften damit transportieren, die Teilnehmenden zum Mitmachen motivieren und nachhaltige Trainingserfolge erzielen. Gute Flipcharts zu erstellen ist eine Kunst - aber man muss nicht unbedingt künstlerisch begabt sein, um sie zu erlernen. Folgt man den Tipps, Tricks und praxisnahen Hinweisen im erfolgreichen Buch FlipchartArt der Trainerinnen Elke Meyer und Stefanie Widmann, können alle, die Trainings geben oder Workshops leiten, mit ein wenig Übung zu Flipchart-Profis werden. Für die fünfte Auflage dieses Klassikers haben die Autorinnen ein Kapitel zum Thema Flipcharts in Online-Trainings hinzugefügt. Gerade wegen der "erschwerten Bedingungen" aufgrund der naturgemäß geringeren Interaktion der Leitenden und Teilnehmenden untereinander helfen die erprobten Flipchart-Techniken im Blick auf Visualisierung, Verständlichkeit und Präzision bei virtuellen Trainings und Workshops ebenso wie bei klassischen Veranstaltungen im Konferenzraum. Mit mehr als 200 Bildern bietet das Buch eine Fülle konkreter Beispiele zur Gestaltung von Flipcharts und eine Palette von Gestaltungsmöglichkeiten, aus denen jeder Anwender mit wenig Aufwand seinen individuellen Stil ableiten kann. Außerdem stellt es einen Katalog mit Symbolen zu Verfügung, die jeder für sich modifizieren und einsetzen kann.

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Inhaltsverzeichnis

Abdeckung

Titelblatt

Copyright-Seite

Geleitworte

Danksagung

1

Der Einstieg

2

Das Flipchart gewinnbringend einsetzen

2.1 Chancen und Grenzen

2.2 Auf Zielgruppen abstimmen

2.3 Flipchart und andere Medien – Team oder Konkurrenz?

3

Auf geht’s – die ersten Schritte!

3.1 Proportionen einteilen

3.2 Struktur geben

3.3 Ein Blatt – eine Überschrift

3.4 Lesbar und mit Stil

3.5 Vier Merkmale der Verständlichkeit

3.6 Weniger ist mehr

4

Bilder erschaffen

4.1 Gehirnakrobatik: So setzen Sie Lerninhalte in Bilder um

4.2 Viele Wege führen zum Bild

4.3 Punkt, Punkt, Komma, Strich – fertig ist das Mondgesicht

5

Bilder verzaubern

5.1 Farben – können berauschen

5.2 Schatten – Bilder werden dreidimensional

5.3 Richtungen– den Denkrahmen erweitern

5.4 Ungewöhnliche Materialien – Werkzeuge der Phantasie

6

Thematische Anregungen und Praxisbeispiele

6.1 Allgemeines

6.2 Ziele

6.3 Arbeitsaufträge

6.4 Fachliche Inputs

6.5 Maßnahmenliste

6.6 Refiexion und Vereinbarungen

7

Wie gehe ich mit dem Flipchart um?

7.1 Unterschiedliche Flipchartständer

7.2 Am Flipchart präsentieren

7.3 Das Arbeiten erleichtern

7.4 Leicht transportieren

7.5 Langfristig lagern

7.6 Häufiges Wiederverwenden

8

Fallen

9

Die Power der FlipchartArt digital nutzen

9.1 Welche Ausstattung wird benötigt?

9.2 Wie visualisieren im digitalen Raum?

9.3 Was geht noch?

9.4 Wie Sie die Teilnehmenden bei der Visualisierung miteinbeziehen

10

Symbolgalerie

Liste der Beispiele mit AutorInnen

Bildnachweise

Weiterführende Literatur

Stichwortverzeichnis

Endbenutzer-Lizenzvertrag von Wiley

List of Illustrations

Chapter 2

Beispiel 1

Teilweise Teilweise vorbereitetes Flipchart (a) und das gleiche Flipchart, ergänzt im Dialog mit den Zuhörern (b).

Beispiel 2

Möglichkeiten für zielgruppenorientierte Schlüsselbilder.

Beispiel 3

Lockere Motive für Auszubildende.

Beispiel 4

Klare Darstellung betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge.

Beispiel 5

Ein zielgruppenspezifisches Flipchart für Frauen.

Beispiel 6

Medien lassen sich im Seminar zielorientiert kombinieren.

Chapter 3

Beispiel 7

Typische Blatteinteilung eines Flipcharts mit Rändern, Einteilung „Oben-Mitte-Unten“ und einem Fadenkreuz in der Mitte.

Beispiel 8

Die Überschrift kann auch in der Mitte stehen.

Beispiel 9

Unübersichtlichkeit durch mangelnde Struktur.

Beispiel 10

Schneller Überblick durch klare Struktur.

Beispiel 11

Teilweise vorbereitetes (a) und fertiggestelltes Flipchart (b).

Beispiel 12

Überschrift mit einer Kernaussage und Platz für weitere Aussagen in Textform.

Beispiel 13

Das Flipchart aus Beispiel 12, ergänzt mit weiteren Aussagen (a) und ein auf gleiche Weise erstelltes, aber ganz anders gestaltetes Chart (b).

Beispiel 14

Die Fähigkeiten der beiden Gehirnhälften.

Beispiel 15

Nicht die Art der Schrift ist wichtig, sondern ihre Lesbarkeit.

Beispiel 16

Die vier Merkmale der Verständlichkeit.

Beispiel 17

Struktur eines Flipcharts mit maximaler Informationsdichte.

Beispiel 18

Ein Beispiel für grafisch hoch verdichtete Information.

Chapter 4

Beispiel 19

Auf diesen Charts wird stärker mit Bildern als mit Text gearbeitet. Die Kernaussage erschließt sich aus der bildhaften Darstellung, die Worte dienen nur der Ergänzung.

Beispiel 20

Einfache Sachverhalte können auf einen Blick erfasst werden.

Beispiel 21

Emotional aufgeladene einfache Darstellung eines anspruchsvollen Sachverhalts.

Beispiel 22

Metaphern für das Erreichen eines Ziels (a) und für die Elemente gewaltfreier Kommunikation (b).

Beispiel 23

Vera Birkenbihls Methode KaWa© (kreative Analoggraffiti mit Wort-Assoziationen) als Grundlage für eine schnell gefertigte Themenübersicht.

Beispiel 24

Aufwendige Charts, die laminiert wurden, um sie langfristig verfügbar zu halten.

Beispiel 25

Das EASI-Prinzip.

Beispiel 26

Komposition einer komplexen Figur aus Grundformen.

Beispiel 27

Schrittweises Entwickeln eines Begrüßungscharts.

Beispiel 28

Von der ersten Idee bis zum Ergebnis.

Beispiel 29

Schnell gezeichnete Figuren, die sich an Standardproportionen orientieren.

Beispiel 30

Individuell gestaltete Figuren für verschiedene Anlässe und Zielgruppen.

Beispiel 31

Je nach Zielgruppe ist auch die Kleidung unterschiedlich.

Beispiel 32

Einfache und komplexe Bewegungen von Gegenständen (a) und Figuren (b).

Beispiel 33

Die vier Grundemotionen Freude und Ernst (a), Zorn und Trauer (b).

Beispiel 34

Möglichkeiten zur Steigerung des Gesichtsausdrucks.

Beispiel 35

Ausdruck durch Mimik ganz einfach dargestellt.

Beispiel 36

Tierbilder bieten gute Möglichkeiten für Analogien.

Beispiel 37

Einsatz zweier Clipartfiguren, die per Overheadprojektor auf das Blatt projiziert und nachgezeichnet wurden. Durch eine einheitliche Farbgestaltung ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild.

Chapter 5

Beispiel 38

Die Kombination von Schwarz mit Violett und Rot wirkt bedrohlich.

Beispiel 39

Orange sorgt für angenehme Atmosphäre.

Beispiel 40

Blau steht unter anderem für Raum, für Phantasie und Ferne.

Beispiel 41

Gelb sorgt für gute Laune.

Beispiel 42

Farben erleichtern das Aufnehmen der Botschaft.

Beispiel 43

Einsatz von analogen Farben (a) und Komplementärfarben (b).

Beispiel 44

Einsatz von Blopens für die Gestaltung des „Salats“ (a) und für die Licht-Schatten-Effekte (b).

Beispiel 45

Dieses dreidimensionale Bild ist so konstruiert, dass der Lichteinfall von links-vorne-oben kommt.

Beispiel 46

Schatten und Perspektive, erzeugt mit Hilfe von Formeln.

Beispiel 47

Schatten und Perspektive, erzeugt mit drei Fluchtpunkten.

Beispiel 48

Der Horizont ist abhängig vom Standort der Betrachtung.

Beispiel 49

Schatteneffekte an Bild und Text bei verschiedenen Lichteinfallsrichtungen.

Beispiel 50

Exakte Konstruktion und Darstellung von Schatten am Beispiel eines Würfels.

Beispiel 51

Schatteneffekte verstärken die Wirkung der zentralen Motive erheblich.

Beispiel 52

Unterschiedliche Schraffuren als Möglichkeit zur Erzeugung von Schatten.

Beispiel 53

Schattenbildung bei Einsatz einer Lichtquelle auf dem Chart oder außerhalb des Charts.

Beispiel 54

Übersicht über verschiedene Möglichkeiten, ein Chart aufzubauen.

Beispiel 55

Die Wellenlinie als gemeinsamer Weg.

Beispiel 56

Zwei weitere Varianten der Bildbeschriftung.

Beispiel 57

Inhaltliche und gestalterische Strukturierung von Charts von innen nach außen.

Beispiel 58

Die Vogelperspektive ist eine besonders interessante Art der Darstellung von Zusammenhängen und Strukturen.

Beispiel 59

Das Netzdiagramm als Möglichkeit, Zusammenhänge und Wechselbezüge darzustellen.

Chapter 6

Beispiel 60

Überschrift in verschiedenen Schrifttypen.

Beispiel 61

Überschriften mit unterschiedlichen „Blasen“ und Farben hervorgehoben.

Beispiel 62

„Fenster“ und „Verpackungen“ für Überschriften oder wichtige Inhalte.

Beispiel 63

Begrüßungschart mit intensivem Text und themenbezogenem Bildeinsatz.

Beispiel 64

Einfache Form einer Seminarbegrüßung.

Beispiel 65

Ein sehr lebendiges Begrüßungsbild, das einfach zu gestalten ist.

Beispiel 66

Situationsunabhängiges Begrüßungschart für die Vorweihnachtszeit.

Beispiel 67

Themenorientiertes Begrüßungschart mit sehr unterschiedlichen Elementen.

Beispiel 68

Dieses Einstiegschart zieht den Betrachter unweigerlich in seinen Bann.

Beispiel 69

Einstiegschart mit hoher Suggestivkraft, perfekt passend zum Thema.

Beispiel 70

Einfach gestaltetes farbiges Willkommenschart.

Beispiel 71

Komplexe Vorlage wird passend zum Thema variiert.

Beispiel 72

Ein Spruch, ein paar Skizzen und fertig ist das Begrüßungschart.

Beispiel 73

Morgendliches Begrüßungsflip zu einem internationalen Teamtraining.

Beispiel 74

Willkommensflip zu einem Teamtraining.

Beispiel 75

Locker gestaltetes Chart mit der Tagesagenda.

Beispiel 76

Klar gestaltetes Flipchart mit gelegentlichem Einsatz von Symbolen als Ersatz für Text.

Beispiel 77

Der Weg als Symbol für den Weg durch den Tag in die Zukunft.

Beispiel 78

Ansprechend gestaltete Teamworkshop-Agenda mit Wort und Bild.

Beispiel 79

Deutlich strukturierte Agenda, ergänzt um weitere Informationen.

Beispiel 80

Seminarzeiten, mit Symbolen illustriert.

Beispiel 81

Die Seminaruhr.

Beispiel 82

Kennenlernen anhand eines Steckbriefs, der thematisch verändert werden kann.

Beispiel 83

Kennenlernen im Seminar durch Smalltalk-Situationen wie auf einer Party.

Beispiel 84

Eine Vorstellungsrunde wird in drei Schritten durchgeführt.

Beispiel 85

Zwei unterschiedliche Varianten zur Darstellung der SMART-Kriterien.

Beispiel 86

Ein hoch motivierendes Einstiegschart zur Gruppenarbeit.

Beispiel 87

Ein Arbeitsauftrag, plastisch dargestellt.

Beispiel 88

Einteilung in Projektteams oder Arbeitsgruppen, unterstützt durch das Chart.

Beispiel 89

Der Ablauf von Kennen lernen im Seminar.

Beispiel 90

Arbeitsanweisung zu einer Gruppenarbeit zu dem Thema „Zusammenarbeit im Team“.

Beispiel 91

Arbeitsanweisung zu einer Einzel- oder Gruppenarbeit zum Thema „Teamvision“.

Beispiel 92

Eine mögliche Definition von Coaching.

Beispiel 93

Die fünf Schritte im Coaching-Prozess.

Beispiel 94

Typischer Ablauf eines Coaching-Gesprächs.

Beispiel 95

Zieldefinition im Coaching.

Beispiel 96

Merkmale eines guten Coachs.

Beispiel 97

Methode der Interventions-Challenge als Tool für Führungskräfte.

Beispiel 98

Situatives Führen, nach K. Blanchard et al.

Beispiel 99

Ein Modell aus der Psychologie – Transaktionsanalyse als Funktionsmodell nach Eric Berne.

Beispiel 100

Der Informationstrichter – meine Kernbotschaft als Führungsperson auf den Punkt gebracht.

Beispiel 101

Die Informations-Verlust-Treppe – als Führungskraft verständlich kommunizieren.

Beispiel 102

Gemeinsame Anforderungen an Führen und Präsentieren.

Beispiel 103

Typischer Ablauf eines Moderationszyklus.

Beispiel 104

Mit wenigen, aussagekräftigen Grafiken wird ein komplexer Moderationsprozess als Hilfsmittel für Führungskräfte beschrieben.

Beispiel 105

Einführung ins Thema und zugleich Arbeitsauftrag zur Selbstreflexion von Führungskräften (nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun).

Beispiel 106

„Mensch-ärgere-dich-nicht“-Figuren sind schnell zu zeichnen und aussagekräftig.

Beispiel 107

Verschiedene Möglichkeiten, das Eisbergmodell grafisch darzustellen.

Beispiel 108

Darstellung von Gefühlen wie Wut und Ärger, die zu zwischenmenschlichen Konflikten führen können.

Beispiel 109

Darstellung der Feedbackregeln.

Beispiel 110

Die Technik des aktiven Zuhörens anschaulich und prägnant dargestellt.

Beispiel 111

Die vier Seiten einer Nachricht (das 4-Ohren-Modell).

Beispiel 112

Differenzierter Einsatz verschiedenster Gestaltungselemente.

Beispiel 113

Sach- und Beziehungsebene in Konflikten.

Beispiel 114

Mit Konflikten umgehen.

Beispiel 115

Ideen zur Konfliktlösung.

Beispiel 116

Kreislauf der Konfliktbewältigung.

Beispiel 117

Komplementärfarben unterstützen polarisierende Aussagen.

Beispiel 118

Kompakte Visualisierung von sieben Prinzipien der Mediation, auf einem Chart zusammengefasst.

Beispiel 119

Komplexe Übersicht über die Kriterien eines Projektes.

Beispiel 120

„Elefanten-Projekte“ in verdauliche Einheiten zerlegen.

Beispiel 121

Vom Regen in die Traufe – Risikoanalyse.

Beispiel 122

Künstlerisch gestaltete Übersicht über die Projektplanung.

Beispiel 123

Unterschied einer Gruppe zu einem Team.

Beispiel 124

Entwicklung eines Teams nach den Teamentwicklungsphasen von Tuckman.

Beispiel 125

Die Bremer Stadtmusikanten als Symbol für eine typische Teambildung.

Beispiel 126

Erfolgsfaktoren eines Projektteams.

Beispiel 127

Drei verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung fachlicher Inhalte.

Beispiel 128

Darstellung eines Prozesses in zwei verschiedenen Varianten.

Beispiel 129

Zeitmanagement ist Selbstmanagement.

Beispiel 130

Priorisieren von Aufgaben.

Beispiel 131

Der Krug und die Steine.

Beispiel 132

Darstellung eines Zeitmanagementprinzips durch eine thematisch passende Schrift-Bild-Kombination.

Beispiel 133

Die Zeitdiebe.

Beispiel 134

Mögliche Zeitdiebe.

Beispiel 135

Übertragen einer fachfremden Metapher auf das psychologische Thema „Aufschieben“.

Beispiel 136

Mit wenigen Strichen und Farben ein aussagekräftiges Chart schaffen.

Beispiel 137

Drei Möglichkeiten zur Erstellung von Aufgabenverteilungen oder Maßnahmenlisten.

Beispiel 138

Zwei Varianten des Stimmungsbarometers.

Beispiel 139

Kurzreflexion (a) und Motivationschart (b) zum Blitzlicht.

Beispiel 140

Kofferpacken, eine Möglichkeit um das Gelernte in den Arbeitsalltag mitzunehmen.

Beispiel 141

Spielregeln – thematisch vorgegeben (a) oder zum gemeinsamen Erarbeiten (b).

Chapter 7

Beispiel 142

Ihre optimale Position am Flipchartständer.

Beispiel 143

Die „5 Schritte durch mein Bild“.

Beispiel 144

Lagerung und Transport der Flipcharts.

Chapter 8

Beispiel 145

Probleme mit dem Flipchartständer.

Beispiel 146

Probleme mit dem Papier.

Beispiel 147

Probleme mit den Stiften.

Chapter 9

Beispiel 148

Hardware-Optionen.

Beispiel 149

Figur mit Sprechblase (spontan mit der Maus gezeichnet).

Beispiel 150

Lernelefant mit dem Finger gezeichnet (a), Lernelefant mit Farbe ergänzt (b).

Beispiel 151

Funktionen von Conceptboard.

Beispiel 152

Conceptboard eines Kommunikationstrainings im Überblick.

Beispiel 153

Gute Vorbereitung.

Beispiel 154

Schrift – mit dem Stift geschrieben und einfach drauflosgelegt.

Beispiel 155

Schmuckschrift (a), Schmuckschrift als Blockschrift (b), Comicschrift (c).

Beispiel 156

Einfache handgezeichnete Bilder aus PowerPoint.

Beispiel 157

Einfache handgezeichnete Bilder aus Zeichen-App.

Beispiel 158

Reiz-Reaktions-Modell 1 im Prozess.

Beispiel 159

Kopf mit Sprechblase in Zeichen-App erstellt – Umrandung (a), mit Speedlinien (b), koloriert (c).

Beispiel 160

Gemeinsame Anforderung an Führen und Präsentation (digital).

Beispiel 161

Positive Emotionen.

Beispiel 162

Beispiel Moonshot – vorgezeichnet in Schwarz (a) – Schatten hinzugefügt (b) – Hintergrundkolorierung (c).

Beispiel 163a

Sternenhimmel.

Beispiel 163b

Sternenhimmel mit Baum.

Beispiel 163c

Sternenhimmel mit Traumbaum und Mensch.

Beispiel 163d

Sternenhimmel – fertiges digitales Chart zu Träumen.

Beispiel 164

Geschichte des Gelingens in einem Webinar – in PowerPoint erstellt (a) – auf Conceptboard erstellt (b).

Beispiel 165

Gesprächsformen (Idee siehe Nabeshuber 2019, S. 189).

Beispiel 166

Wegweiser – Skizze in Schwarz mit grauem Hintergrund (a) – koloriert mit grauem Hintergrund (b) – transparenter Hintergrund (c).

Beispiel 167

Reiz-Reaktions-Modell 2 – fertig vorbereitet.

Beispiel 168

Reale Flipcharts auch online verwenden.

Beispiel 169

Selbst-Mitgefühl – Foto vom realen Flipchart kombiniert mit animierten Textfeldern.

Beispiel 170

Das Antreiber-Rad – Kombination aus externem Bild und eigener Zeichnung.

Beispiel 171

Abfrage über Sprechblasen (a), Abfrage über digitale Metaplankarten (b), Abfrage als nachempfundene Pinnwand (c), Abfrage mit Foto kombiniert (d).

Guide

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Table of Contents

Title Page

Copyright

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Index

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FlipchartArt

Ideen für Trainer, Moderatoren und Führungskräfte

Elke Katharina Meyer und Stefanie Widmann

Fünfte Auflage

Autorinnen

Elke Katharina MeyerBraunschweigwww.kompetenzsprung.deDeutschland

Stefanie WidmannWege der KooperationPeter-Henlein-Str. 1481549 MünchenDeutschland

Titelbild

Unter Verwendung von Abbildungen der Autorinnen

5. Auflage 2023

Alle Bücher von Ernst & Sohn werden sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag in keinem Fall, einschließlich des vorliegenden Werkes, für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler irgendeine Haftung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2023 Ernst & Sohn GmbH, Boschstr. 12, 69469 Weinheim, Germany

Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmi- gung des Verlages in irgendeiner Form – durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenver- arbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Die Wieder- gabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen.

Vielmehr kann es sich auch dann um einge- tragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind.

Umschlaggestaltung ADAM DESIGN, Weinheim, Deutschland

Satz le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Druck und Bindung

Print ISBN 978-3-527-35023-0

ePDF ISBN 978-3-527-83672-7

ePub ISBN 978-3-527-83673-4

Gedruckt auf säurefreiem Papier.

Geleitworte

Es ist sonst nicht meine Art, aber beim Flipchart kann ich richtig missionarisch werden! Es gehört in jedes Konferenzzimmer, in jedes Coaching und auch in jede Therapie – und natürlich in jedes Fortbildungsseminar! Ein Zaubermittel der schnellen, guten Verständigung! Wie oft bin ich bei einer Konferenz mal kurz aufgestanden, habe die Zusammenhänge, so wie ich sie vor Augen hatte, für alle schnell „zu Papier gebracht“ – und plötzlich hatten wir ein gemeinsames Verständnis vom anstehenden Problem, während vorher doch jede und jeder etwas sehr Verschiedenes im Kopf hatte. Ebenso im Coaching: Was ich meine verstanden zu haben, skizziere ich auf dem Flipchart, schnell eben aus dem Handgelenk – wer mit wem gegen wen zu welchen Themen und aus welchen Hintergründen: Das wird jetzt alles auf einen Blick sichtbar, was vorher in gesprochenen Worten nur nacheinander deutlich werden konnte. Und fehlt noch etwas Wichtiges? Bitte male es hinein und ergänze das Bild!

Das alles betrifft die Visualisierung aus dem Stegreif. Für Seminare und Fortbildungen kann ich die didaktische Struktur des Themas in Wort und Bild visualisieren, aber jetzt nicht mal eben so, sondern mit bunten Stiften und liebevoller Gründlichkeit in der Vorbereitung. Hier schlägt die Stunde derer, die das auch ästhetisch anspruchsvoll machen wollen. Und es lohnt, sich in dieser Kunst weiterzubilden. Nicht nur zur Freude der Zielgruppe, sondern auch um selbst mit dem Gegenstand in einen persönlichen, fast möchte ich sagen: liebevollen Kontakt zu kommen! Während ich mein Flipchart male, komme ich zuweilen in eine meditative Stimmung und das Thema und der vortragende Mensch berühren einander.

Zu dieser Kunst braucht es auch Können. Wunderbar, dass uns Stefanie Widmann und Elke Meyer für beide Varianten (Stegreif und didaktische Vorbereitung) ein Lehrbuch geschenkt haben, bei dem man Lust bekommt, es selber auch zu können – oder doch wenigstens, ohne Perfektionsanspruch, ein Stück weit. Und wunderbar, dass sie es in dieser neuen Auflage unternommen haben, das Medium Flipchart auch in die neue digitale Zeit zu überführen, jedenfalls seinen Sinn und Geist, wenn statt Papier jetzt vielleicht ein Whiteboard zugrunde liegt! Um noch einmal missionarisch zu werden: Eine Zukunft ohne Flipchart wäre doch ein echter Jammer!

Hamburg, Juli 2022

Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun

Ob im persönlichen Kontakt oder online, Menschen nehmen die Dinge um sich herum vor allem visuell wahr. Es macht also nicht nur Sinn, sondern ist – zumindest im beruflichen Kontext – ein absolutes Muss, sich mit Visualisierung zu beschäftigen und professionelles Visualisierungs-Know-how aufzubauen. Ob im Meeting oder im Training, in der Beratung oder im Coaching, Visualisierung ist kein Luxus, sondern unverzichtbare Kernkompetenz für jeden Profi. Sinn und Zweck von Visualisierung ist dabei einerseits die Aufmerksamkeitsfokussierung, um Ablenkung zu minimieren oder zu vermeiden, und andererseits Reduzierung von Komplexität, so dass es – auch über einen längeren Zeitraum – leichtfällt, bei der Sache zu bleiben. Wenn die Visualisierung dann noch so gut gemacht ist, dass es Freude macht, sie zu betrachten, sind für die Motivation zur Teilhabe am aktuellen Geschehen maximal gute Voraussetzungen gegeben.

Zudem wird professionelle Visualisierung als wohltuend, hilfreich und wertschätzend erlebt.

Das vorliegende Buch ist ein hervorragender Einstieg in die Kunst professionellen, wirksamen Visualisierens im skizzierten Sinne.

Den Leserinnen und Lesern wünsche ich viele nützliche Anregungen für die eigene Visualisierungspraxis!

Pörnbach, Sommer 2022

Josef W. Seifert

Danksagung

Über das Kapitel der Danksagung gibt es geteilte Meinungen. Die einen finden es überflüssig, die anderen lesen es gerne. Wir haben in der Arbeit zu unserer 5. Auflage, die mit dem neuen Kapitel zur digitalen Visualisierung aktualisiert wurde, sehr viel wertschätzende Unterstützung erlebt und halten dies in diesen Zeiten nicht für selbstverständlich. Frei nach Aretha Franklin: „niemand ist dir irgendetwas schuldig, also sei dankbar für alles, was die Menschen dir geben“, wollen wir all jenen danken, die uns bei unserer neuen Auflage sehr unterstützt und so zum Gelingen beigetragen haben.

Danken wollen wir Christine Bartel, Petra Bauhofer, Lucas Derks, Bodo Kalpen, Barbara Koch, Holger Schumann, Heike und Markus Schwarzgruber, Andreas Thedorff, Barbara Wagner, Simon Wendland, Oliver Weiß und Rüdiger Wörster, die uns ihre Bilder zur Verfügung gestellt haben, erneut eine Abdruckgenehmigung erteilt haben oder auch ganz neue Bilder hinzugefügt haben. Ein besonderer Dank gilt auch Heike, die für uns Neues im digitalen Visualisieren ausprobiert hat, uns Tipps zur Schrift gegeben hat und so unser Buch sehr bereichert hat.

Josef W. Seifert unterstützte uns, ohne zu zögern, mit seinem neuen Vorwort. Besonders stolz sind wir, dass Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun uns sehr persönlich und kollegial ein Geleitwort schrieb. Vielen herzlichen Dank an beide.

Manche der dargestellten Bilder basieren auf Vorlagen von Michael Steffens, Herausgeber der inzwischen vergriffenen CD „2.300 Illustrationen für die erfolgreiche Präsentation rund um das Geschäfts- und Arbeitsleben“ (www.michaelsteffens-training.de). Vielen Dank ihm, dass wir die Vorlagen auch in unserer 5. Auflage verwenden durften.

Einige für uns wichtige Bilder basieren auf Vorlagen von Kim Schmidt, Autor von u. a. Comicfiguren zeichnen step by step. So gilt ein großer Dank Kim Schmidt, dessen Comiczeichnungen wir als Vorlage und Anregung für einige Flipcharts verwenden konnten, sowie dem Carlsen Verlag, der uns die Abdruckgenehmigung ohne Zögern gab.

Ohne die aufmunternden Worte von Stefan und Reinhardt, die uns auch sonst mit Ideen und Taten zur Seite standen, hätten wir bestimmt öfter gezweifelt. Vielen Dank dafür.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Martin Preuß und dem gesamten Team vom VCH Wiley, die nach sorgfältiger Prüfung einverstanden waren, mit uns in die 5. Auflage zu gehen, und uns in unserem Vorhaben somit sehr unterstützte. Vielen herzlichen Dank dafür, auch dass Sie einige Hürden auf sich genommen haben.

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ (Francis Bacon). Wir sind Euch allen dankbar!

September 2022

Elke Katharina Meyer und Stefanie Widmann

1Der Einstieg

FlipchartArt war das erste Buch seiner Art auf dem deutschen Buchmarkt, in dem es um Flipchart-Visualisierung geht. Heute – fast 20 Jahre später – erscheint es bereits in der 5. Auflage und darauf sind wir stolz. Sie finden viele andere tolle Bücher zu dem Thema auf dem Markt. Was den Charme unseres Buches nach all den Jahren ausmacht, sind die vielen konkreten Beispiele, die Sie zum Nachmachen anregen sollen, sowie die unterschiedlichen Stile von Kolleg:innen, die wir vereinen, um Sie zu inspirieren und zu ermutigen, Ihren eigenen Stil zu entdecken. Nach wie vor wollen wir Anfänger ermuntern, sich nicht ihrem inneren begrenzenden Glaubenssatz hinzugeben: „Ich kann nicht malen.“ In kleinen Schritten lernen Sie, ansprechende Bilder zu gestalten und komplexe Sachverhalte zu visualisieren. Auch Fortgeschrittene finden in diesem Buch Anregungen, um ihre Visualisierung auf den Punkt zu bringen.

Die 5. Auflage widmet sich auch der digitalen Visualisierung. Digitalisierung ist heute nicht mehr wegzudenken mit all ihren Facetten. Und so finden viele Meetings, Trainings, Workshops und Beratungen nur noch online über Zoom, Teams, Meet Google und viele andere statt. Im digitalen Raum ist es sogar noch wichtiger, als in Präsenzveranstaltungen, die Teilnehmenden zu interessieren und mit einzubeziehen. Jede:r kennt diese Online-Besprechungen, in denen parallel E-Mails beantwortet, Wäsche zusammengelegt (bei ausgeschalteter Kamera) oder am Projektbericht gefeilt wird. Interesse und Mitarbeit können Sie durch attraktive und unterschiedliche Visualisierung gut unterstützen. Insofern bleibt es für Moderator:innen, Führungskräfte und Trainer:innen auch zukünftig eine Schlüsselkompetenz, anschaulich visualisieren zu können, ganz ohne ein Künstler zu sein.

Die Visualisierung mit dem Flipchart ist einfach, verständlich, lebendig und mitvollziehbar. Gezielt eingesetzt, führt es dazu, dass Ihre Gesprächspartner sich auch nach Tagen, Wochen oder sogar Monaten an Ihre Bilder und damit an Ihre Aussagen und Inhalte erinnern.

So können viele Anregungen am Flipchart auch digital umgesetzt werden. Die Verbindungen, was ist schwerer oder auch leichter digital zu visualisieren, wollen wir Ihnen in unserer 5. Auflage herausarbeiten.

Unseren Titel „FlipchartArt“ behalten wir bei, weil es in den mehr als 15 Jahren seit Erscheinen eine geschützte Wort-Bild-Marke ist, die von Kund:innen sehr geschätzt wird.

Dieses Buch wendet sich an alle Trainer:innen und Berater:innen, die das Flipchart schon nutzen und noch mehr Wirkung erzielen wollen. Die mit ihren Bildern Begeisterung bei ihrem Publikum wecken wollen oder in den heutigen Zeiten auf digitale Visualisierung umsteigen wollen.

Eine weitere Zielgruppe sind Führungskräfte, die ihren Mitarbeiter:innen Gesprächsinhalte eindeutig vermitteln und Ergebnisse in Besprechungen agil mitdokumentieren wollen.

Und es richtet sich an jene, die Freude daran finden, sich auszuprobieren, und es wagen wollen, zu malen und zu zeichnen. Sie werden genau wie wir entdecken, wie Sie von Bild zu Bild koketter und wagemutiger werden und wie viel Spaß es machen kann, zu zeichnen.

Wir wissen um die Wichtigkeit der Genderdiskussion und die damit verbundenen verschiedenen Formulierungsmöglichkeiten. Wir haben uns entschieden, nicht jedes Mal alle Formulierungen zu verwenden, um das Lesen einfach zu halten, und bitten Sie als Lesende:n um Ihr Verständnis.

Was erwartet Sie an Inhalten?

Sie können sich (

Kap. 2