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Diese kurze Biographie füllt die Lücke zwischen Zeitungsporträts und den viele hundert Seiten umfassenden Großbiographien. Komprimiert stellt sie die wichtigsten Aspekte des Lebens von Franz Josef Strauß dar: seine Leistungen ebenso wie seine Fragwürdigkeiten und Fehler. Auch die neuere Diskussion um Korruptionsvorwürfe findet Erwähnung. "Ein Mensch in seinem Widerspruch" (Strauß über Strauß): Hier wird er schlaglichtartig fassbar. Mit vielen Abbildungen.
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Seitenzahl: 53
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Franz Josef Strauß
Biographie
Dirk Müller
Titelbild:
Bundesarchiv, B 145 Bild-F023361-0016 / Gathmann, Jens / CC-BY-SA
Franz Josef Strauß gehört zu jenen Politikern, die sich schon zu Lebzeiten Gedanken über das Bild machten, das sich nach ihrem Tod über sie verbreiten werde. »Im übrigen weiß ich als Politiker genau, dass ich erst bei meiner Grabrede erfahren werde, wie gut ich gewesen bin, dass ich auch bei jedem Wahlkampf höre, wie schlecht ich bin«, sagte der noch gar nicht alte CSU-Mann bereits 1959. Und 1977 formuliert er durchaus selbstkritisch-abwägend: »Ich bin weder Heiliger noch ein Dämon. Ich bin kein ausgeklügeltes Buch, sondern ein Mensch in seinem Widerspruch.«
Geboren wurde Franz Josef Strauß am 6. September 1915 in München. Er kam aus Verhältnissen, die man als kleinbürgerlich bezeichnen kann, insbesondere aber als: sehr bayerisch.
Er war das zweite Kind des Metzgers Franz Josef Strauß (1875–1949) und dessen Frau Walburga (1877–1962). Sein Vater stammte aus Kemmathen (Mittelfranken), die Mutter aus Unterwendling (bei Kelheim/Niederbayern). Die Familie wohnte ab 1904 im Münchener Stadtteil Maxvorstadt und war streng katholisch. Franz Josef Strauß senior war langjähriges Mitglied der Bayerischen Volkspartei. Die Familie Strauß, traditionell bayerisch-monarchistisch und antipreußisch eingestellt, befürwortete die Trennung Bayerns vom Deutschen Reich, wie sie zeitweise auch die Bayerische Volkspartei verfocht.
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