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»Der Preußenkönig hält alles und jeden in Bewegung; ich glaube, das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben« Voltaire über Friedrich II.*Friedrich II. von Preußen ist als Monarch umstritten - und wird es bleiben, das wird sich auch zum 300. Geburtstag des Preußenkönigs am 24. Januar 2012 nicht ändern.*Während seiner 46-jährigen Regierungszeit zu einer berühmten Größe von europäischem Rang und im 19. Jahrhundert zur National-Ikone geworden, kippte das deutsche Monument nach zwei Weltkriegen vom Sockel der Verklärung – Friedrich II. wurde zur Persona non grata.*Seit 1989 ist es möglich, russische und polnische Archive einzusehen, in denen Bestände des einstigen Preußischen Staatsarchivs liegen, darunter Familiennachlässe pommerscher, schlesischer und ostpreußischer Landadliger. Dem Historiker Norbert Leithold boten sich neue Grundlagen zu aufklärerischer Erforschung des Lebens von Friedrich II. – als Monarch wie als Mensch im Rahmen von Kultur- und Sozialgeschichte –, durch die das 18. Jahrhundert und die Rolle des höfischen Systems lebendig werden.*Norbert Leithold wertet die bisher vernachlässigte politische Korrespondenz Friedrichs II. aus und nimmt den immer noch unerschlossenen Briefwechsel der Brüder Friedrichs und den Nachlass des preußischen Diplomaten Johann Eustach von Goertz in den Blick, wozu die bisher noch unveröffentlichten Briefwechsel des Grafen mit seiner Frau gehören.*Norbert Leitholds friederizianisch-preußisch-europäisches Panoptikum verblüfft von A bis Z – in seiner Farbigkeit und mit all den Themen, die Friedrich sein Leben lang selbst beschäftigten: von »Abenteurer«, »Aborte« oder »Armee« bis »Zeitungen«.
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Seitenzahl: 474
Norbert Leithold
Friedrich II. von Preußen
Ein kulturgeschichtliches und bebildertes Panorama von A bis Z
ISBN 978-3-8477-5322-3
© für die deutschsprachige Ausgabe:AB – Die Andere Bibliothek GmbH & Co. KG, Berlin www.die-andere-bibliothek.de
Friedrich II. von Preußen von Norbert Leithold ist Oktober 2011 als dreihundertzweiundzwanzigster Band der Anderen Bibliothek erschienen.
Die limitierte gedruckte Ausgabe ist erhältlich im Abonnement ab-abo.de oder als Einzelband unter:
http://www.die-andere-bibliothek.de/Originalausgaben/Friedrich-II-von-Preussen::401.html
Covergestaltung: Ute Henkel
Herausgabe: Christian Döring
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Impressum
DIE ANDERE BIBLIOTHEK
Vorwort
Ein kulturgeschichtliches Panorama von A bis Z
Abenteurer
Abort
Nachttöpfe und Leibstühle in Versailles
Alchemie
Alchemie bis zum 18.Jahrhundert
Amerika
Armee
Attentat
Spektakuläre Fürstenattentate im 18.Jahrhundert
Aushebung
Rekrutierungen im 18.Jahrhundert
Bad
Vom Baden in Versailles und Berlin
Blauer Montag
Blödigkeit
Blumen
Bücher
Die Bibliotheken des Königs
Bücher und Leser um 1770
Bürokratie
Charakter
Die Legende vom Misanthropen
Chrysopras
Danzig
Danzig und Trenck
Deutsche Sprache
Deutscher Fürstenbund
Dichtung und politische Schriften
Dichtende Fürsten im 18.Jahrhundert
Diplomaten
Duell
Zeitgenössische Reaktionen zum Duell
Einwanderer
Eltern
Europa
Der Raub der Europa
Feldbett
Finanzkrise
Flöte
Fluchtversuch
Der Fall Zarewitsch
Frauen
Prinzessin Elisabeth Christine
Königin Elisabeth Christine
Prostitution in Berlin unter Friedrich II.
Freicorps
Freimaurer
Freimaurer im 18.Jahrhundert
Geheimdiplomatie
Geheimdienst in Frankreich
Geheime Kabinettsräte
Geiz
Geschenke
Armut unter Friedrich
Geschmack
Geschwister
Gestalt
Goethe
Hasardeur
Hämorrhoiden
Das Klistier im 18.Jahrhundert
Höflinge und höfische Gesellschaft
Höfische Gesellschaft
Hofstaat
Hofstaat von Friedrich Franz I., Herzog von Mecklenburg (1756–1813) aus dem Jahr 1789
Hohenzollern
Homosexualität
Sexualität im 18.Jahrhundert
Humor
Internet
Inspektionsreisen
Reisen zur Zeit Friedrichs
Invaliden
Intrigen
Jagd
Jagd im 18.Jahrhundert
Jesuiten
Juden
Juden in Berlin
Jugend
Justiz
Strafpraxis im 18.Jahrhundert
Kabinettsregierung
Kaffeeschnüffler
Warum sich der Kaffeegenuss nicht verbieten ließ
Kastraten
Kastraten im 18.Jahrhundert
Kapitulationsbedingungen
Kerzen
Kerzen in Versailles
Kirschen
Königsberg
Komposition
Korruption und Betrug
Krankheiten
Kriegspropaganda
Kriminalität
§11: Vom Mord und Totschlag
§17: Vom Diebstahl
Ländliche Feste
Ländliche Feste im 18.Jahrhundert
Lissabon
Mecklenburg
Minister
Nation
Nobilitierungen
Adelsentwicklung im Deutschen Reich
Nowawes
Oper
Bürgerliches Musikleben in Preußen
Orden
Königliche Ordensstiftungen im 17. und 18.Jahrhundert
Pagen
Parolen
Polnische Teilung
Porträt
Sanssouci
Schulen
Seehandel
Seeschlacht
Siebenjähriger Krieg
Tabatieren
Tod
Wie andere Fürsten starben
Türkei
Das Osmanische Reich im 18.Jahrhundert
Unruhen
Vertraute, Tafelrunden und Leibgerichte
Die Tafelrunde
Leibgerichte
Verwaltungsreform
Visionen
Wäscherinnen
Wohnungen
Wohnen in Sanssouci
Sauberkeit im Schloss des Sonnenkönigs
Wohnen in Berlin zu Friedrichs Zeit
Zeitungen und Journale
Zeitungen und Journale im 18.Jahrhundert
Index der Stichworte
Literaturverzeichnis
Ungedruckte Quellen
Gedruckte Quellen
Die 1984 von Hans Magnus Enzensberger und dem Verleger und Buchgestalter Franz Greno begründete Buchreihe DIE ANDERE BIBLIOTHEK ist längst zum Bestandteil unserer deutschsprachigen Lesekultur geworden. Monat für Monat ist seit Januar 1985 ein Band erschienen – »Gepriesen und geliebt« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). An dem Anspruch, intellektuelles und visuelles Vergnügen zu verbinden, hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert:
DIE ANDERE BIBLIOTHEK ist die »schönste Buchreihe der Welt« (Die Zeit).
Seit Januar 2011 wählt der Herausgeber Christian Döring monatlich sein Buch aus und gibt es im Verlag DIE ANDERE BIBLIOTHEK unter dem Dach des Aufbau Hauses am Berliner Moritzplatz heraus. In Haltung, Gestaltung und Programm hat sich am Anspruch seit drei Jahrzehnten nichts geändert: »Wir drucken nur Bücher, die wir selber lesen möchten.«
Das Programm der ANDEREN BIBLIOTHEK folgt inhaltlich seit Anbeginn nur einem Maßstab: Genre-, epochen- und kulturraumübergreifend wird entdeckt und wiederentdeckt, die branchenübliche Einteilung in Sachbuch und Literatur hat nie interessiert, der Klassiker zählt so viel wie die Neuerscheinung. Es gilt der »Kanon der Kanonlosigkeit«, nur Originalität und Qualität sollen zählen.
– Jeden Monat erscheint ein neuer Band, von den besten Buchkünstlern gestaltet.
– Die Originalausgabe erscheint in einer Auflage von 4.444 Exemplaren – limitiert und nummeriert.
– Werden Sie Abonnent, so erhalten Sie jede Originalausgabe garantiert und zum Vorzugspreis.
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DIE ANDERE BIBLIOTHEK
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»Der Preußenkönig hält alles und jeden in Bewegung, ich glaube, das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben«, soll Voltaire 1751 dem Marquis d’Argens, einem engen Vertrauten von Friedrich II., gesagt haben.
Friedrich stand täglich in aller Frühe auf und begann sofort bei vielen Tassen mit starkem Kaffee seine Regierungsgeschäfte, er schnupfte reichlich chininhaltigen Tabak, spielte Flöte, ritt gern aus, aber nie zur Jagd, setzte sich mit allen großen Philosophen auseinander, entwarf Schlachtpläne und Kostüme für seine Opernsänger, er fluchte berlinerisch wie ein Kutscher und dichtete auf Französisch:
»Ich habe Verse gemacht und sie verloren,auf einem Klavier gespielt, es ist zerbrochen.Ich wurde zum Mahl geladen, aber es war kalt.«
Viele Klischees haben sich gehalten: Friedrich mochte keine Frauen, wohl aber junge Männer, er war ein genialer Feldherr, dachte schneller als seine Umgebung und verfügte über ein phänomenales Gedächtnis. Nur wenig beherrschte er demnach nicht: deutsche Grammatik und Rechtschreibung, höhere Mathematik, Latein, Physik oder Körperhygiene.
Friedrich, dieser nur ein Meter sechzig große Mann, war kurzsichtig. Er litt unter Gicht und Hämorrhoiden, im Alter war er vom Schmerz gekrümmt und wirkte dadurch noch kleiner. Er war sehr emotional, suchte Freunde und Anerkennung. Einer seiner Ärzte, die er bis auf wenige Ausnahmen kaum schätzte und »Quacksalber und Kurpfuscher« nannte, bescheinigte dem König 1744 ein »temperamentum cholericomelancholicum«.
Friedrich war zeitlebens ungeduldig; ob administrative Ministerbefehle, der Bau von Wasserstraßen oder die Errichtung seiner Schlösser, nichts ging ihm schnell genug. Die Verwaltung im Land war ihm zu träge, die Offiziere soffen und hurten zu viel, die Handwerker stahlen und seine Köche taten es ihnen gleich. Ob er wusste, dass sein berühmter Tafelgast Voltaire Kerzenstummel aus den Leuchtern klaubte, um sie einzuschmelzen und das Wachs zu verkaufen?
Auf dem Schlachtfeld kalkulierte der König den eigenen Tod ein, in der Berliner Oper konnten ihm die Tränen kommen, wenn der berühmte Kastrat Porporino einen sterbenden Kriegshelden mimte, um dann, von anderen Emotionen erfasst, von seinem Sessel gleich hinter dem Orchester aufzuspringen und selbst zu dirigieren.
Friedrich machte schon als 18-jähriger Prinz weit über die Grenzen Preußens hinaus von sich reden, als er sich im August 1730 während einer Reise an der Seite seines Vaters absetzen wollte. Die Flucht vor dem despotischen König, der kein Verständnis für Friedrichs Neigungen zu Literatur und Philosophie, zum Dichten und Musizieren hatte, der den galant gekleideten Sohn als »Querpfeifer« und »Sodomiten« beschimpfte, war dilettantisch vorbereitet und scheiterte unspektakulär am Wachpersonal. Friedrich Wilhelm, der »Soldatenkönig«, kannte kein Pardon; Friedrich war Offizier und was er im Schilde geführt hatte, Desertion. Friedrichs Helfer Hans Hermann von Katte ließ der König durch das Schwert hinrichten, über das Schicksal des Prinzen mochten die Richter keinen Spruch fällen. Friedrich Wilhelm forderte auch dessen Tod. Im Namen ihrer Regenten setzten sich Diplomaten aus England und Frankreich für Prinz Friedrich ein, Kaiser Karl VI. wandte sich in diesem Sinne selbst an König Friedrich Wilhelm.
»Wenn der König in seinem jetzigen Sinne beharrt, so werden wir gewiss so gottlose und blutige Szenen hier sehen, als irgend seit der Erschaffung der Welt erhört wurden.«
Der holländische Gesandte Ginkel nach einer Unterredung mit Friedrich Wilhelm I.
Der König lenkte ein. Nach einer Festungshaft in Küstrin hatte Friedrich sich schließlich in der preußischen Verwaltung zu bewähren und bekam Eindrücke und Einblicke, von denen er zeitlebens profitierte; sei es, dass er sah, wie eine schlanke Verwaltung effektiv arbeiten konnte, sei es, dass er bemerkte, wie Korruption und Schlendrian dennoch mitregierten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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